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Original geschrieben von FFCrew_CA
@ Jesus_666


na klar hat das mit verschluesslung was zu tun.

denn dieser prozessor ist ein 64bit prozessor
und ist so was von gesichert das es nix bringt in zu hacken
weil es einfach kein Hacker jemals schaffen koennte, ausser wenn der
hacker bei der entwicklung und erstellung dieses prozessors mit wirkt koennte das anders aussehen vielleicht, ich KA bin kein hacker.

und was soll das mit dem Bios bringen???

wenn die meisten prozessoren schon einen integriten auftakt schutz haben, glaubst du dann koennten die einen 64bit prozessor so umgehen
das er -ich sag mal- emulierte befehle durchgehen lassen soll und somit illegale dateien sprich mp3 erlaubt? unsinn!
Ein 64 Bit-Prozessor ist nicht besser geschützt oder sonst was als ein 32 Bit-Prozessor. Er arbeitet anders, aber er hat keinen zusätzlichen Schutz. Und eine Verschlüsselung erst recht nicht (erstens würde es schlicht keinen Sinn machen und zweitens wäre es kaum zu implementieren - der Prozessor muß die eingehenden Daten ja irgendwie verarbeiten, sie vorher also entschlüsseln; um sie zu entschlüsseln, müßte er Daten verarbeiten, die verschlüsselt sind, für deren Entschlüsselung er Daten verarbeiten muß... Man würde in eine unendliche Rekursion kommen).

Außerdem kann man keinen Prozessor hacken. "Hacken" ist etwas, das grundsätzlich auf Software-Ebene geschieht (wenn man sagt, daß man "einen Computer hackt" hackt man eigentlich auch nur Software, die auf dem Computer läuft). Genauso kann ich zwar in ein Haus einbrechen, nicht jedoch in eine Wand.

Der "integrierte Auftaktschutz" in den meisten Prozessoren ist entweder eine Limitierung im BIOS (läßt sich durch Installieren eines anderen (manipulierten) BIOS umgehen) oder ein (nicht) gesetzter Kontakt auf dem Chip (den man zu- oder auflöten kann). Er hat nichts mit irgendeiner Art von prozessorinterner Schutzsoftware zu tun. Ein normaler Prozessor ist nicht mal in der Lage, ohne zusätzliche Komponenten (wie RAM und dem Chipsatz auf dem Board) irgendeine Art von Software auszuführen.


Das BIOS, das Anfragen an den Fritz-Chip abfängt wäre ohne Probleme machbar. Wie läuft denn dein System? Denkst du, dein Windows greift direkt auf den Prozessor und die Hardware zu? Und das BIOS ist nur dazu da, den PC zu booten? Träum' weiter.
Das BIOS (Basic Input/Output System) regelt alle Abläufe in deinem Rechner. Windows benutzt das BIOS, wenn es an die Festplaten muß oder an die Grafikkarte oder an überhaupt etwas. Es wäre also möglich, ein BIOS zu programmieren, das TCPA effektiv außer Kraft setzt, da auf den Fritz-Chip eigentlich nie direkt, sondern immer über das BIOS zugegriffen wird (wenn das Betriebssystem direkt auf die Hardware zugreifen sollte, müßte man je eine spezielle Version des Betriebssystems für jedes einzelne Mainboardmodell rausbringen. Kaum sinnvoll).