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Ritter
ich habs jetz einmal ganz gehört und ich muss sagen:
Results ARE Vary
es ist zwar unerwartet belladenlastig, aber hat dennoch einige coole hevvy nummern und energetische Rymes von Fred. Songs wie 'Re-Entry', 'Head For The Barracade', 'Gimme The Mic' und 'Eat You Alive' drönt es schonmal laut und energetisch durch die Boxen, wärend es sich mit Sachen wie 'Underneath The Gun', 'Lonely World' und 'Behind Blue Eyes' direkt durch dieseele geht und unsfastzum weinen bringt(aus meiner sicht mein ich dassogar wörtlich!). Mit "bihind blue eys" beweisen limp mal wieder das wenn sie was covern, das sie es richtig machen!(ich wißleider nichtmer von wem). Selbst "red light" find ich gut selbst der Doggfather zeigt gute Seiten. mike smith zeigt das er was drauf hat und wunder bar zum Rest passt und (wie ich wohl schon erwänte)sogar ein schones solo in 'Underneath The Gun' eingespielt hat.
es scheint ziemlich inspiert von den späten 80ern.
Fazit: zwar ein leichter Styl-Wechsel mit dennoch presenten Wurzeln ihrerseits. Der Titel 'Results May Vary' sagt eigentlich alles.
mann muss es einfach hören umes wirklich zu bewerten, denn es ist wirklich etwas anders.
Persönlich kann ich aber sagen: die Platte rockt!
just my 3$
Geändert von Wahnsinniger (19.09.2003 um 01:54 Uhr)
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