Eine ähnliche Theorie hab ich bereits mal bezüglich Talkshows aufgestellt:

Talkshows zeigen IMO nur den Bodensatz der Gesellschaft.
Z.B.:
Die augenscheinlich asoziale Irma W. aus Cottbus keift ihren Mann an weil er sie mit einer 30 Jahre älteren Transexuellen (Coco, 73 Jahre alt) betrogen hat.
Hinzu kommt, dass ihr Sohn, welcher der Sturmbandgruppe-Ost angehört, nun im Krankenhaus liegt weil einer seiner Kameraden seinen vermeindlich defekten Baseballschläger an ihm ausprobiert hat und der arme Junge nun selbst seinem Erz-Feindbild Nr. 2 entspricht: Er ist nun geistig Behindert.

Viele Dauerzuschauer solcher Talkshows, laufen meiner Theorie zufolge Gefahr diese oben beschriebenen Zustände als normal zu erachten und passen sich diesem "Durchschnittsgesellschaftsbild" (für das sie es halten) an.
IMO wird in solchen Talkshows Dummheit zelebriert wodurch viele Zuschauer sich denken: "Hey! Diese Leute da in der Show sind dumm und asozial und werden auchnoch berühmt (Anm. der Autors: "Zweifelhafte Berühmtheiten"). Ich will auch ins Fernsehen, also muss ich asozial und dumm sein."

Nunja, das ist meine Theorie, stimmt mir zu oder haltet sie für Quatsch, ich bin überzeugt das Talkshows eine gewisse Mitschuld an der Verdummung der Gesellschaft haben.