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Thema: Wie habt ihr den Sprung in euren Musikstil geschafft?

  1. #41
    Höre viellle Musikrichtungen aber keine hat es mir so angetan wie Rock.
    Bin damals durch einen Kumpel über ein Drabonball Z amv mit Linkin Park gespolpert.
    Paar Jahre später kamm ich wieder durch ein Amv und nen Kumpel auf Rise Against.
    und seit dem bin ich total ein fan von Rockmusik

  2. #42
    Ich höre viele verschiedene Stiele und daher gibt es meinen ganz bestimmten Stiel nicht.Allerdings höre ich eine Menge elektronische Musik und das Meiste ist nicht gerade die Massentauglichste.
    Im wesentlichen kannte man "Techno" als Kid nicht nur von den Schlümpfen,sondern auch von Scooter.Der Grundstein war gelegt (hihi).Neben einer Menge Fetter Games Osts aus der Snes Zeit,begann dann mit der Playstationära für mich vorallem der Einstieg ist teilweise extrem Undegroundige Styles.Ganz besonders hervorzuheben ist und bleibt dabei die Wipeout Serie.Die von Cold Storage,welcher nach eigener Aussage die Musik vorher nie gehört hatte und für Recherchen einige Wochen im Londoner Clubleben des Jahres 1995 abgetaucht ist,lässt teilweise kaum kategorisieren.
    Man hört Acidlines gemischt mit Breaks,teilweise sehr Trancy und manchmal Dubby und irgendwie straight und von 140 bis 180(!) BPM ist alles dabei.Sehr krasse Mischung.Mit dem den Teilen 2097,Wip3out und Wipeout 64,sowie dem PS2 Nachfolger
    wurden sehr gute Tracks der damaligen,Breaks,Techhouse und UKtechszence lizensiert.Die liefen bei mir rauf und runter und nach dem ich dann bei Phantasy Star Online Leute bei chatten abhörte und sich herausstellte,dass Adam Freeland sowie Ken Ishii auch auf dem REZ Ost sind,besorgte ich mir auch dieses Game.Leider waren dies meine aller härtesten Zockzeiten (mit 8 Stunden täglich) und die Mangasucht mündete zu dieser Zeit in die Animesucht,weshalb es bis ins Jahr 2004 dauerte bis ich mir endlich die eine Professionelle DJ-Ausrüstung leisten konnte.
    Mein Plan: Ich kaufe mir die krankesten OSTs auf Vinyl und lege die auf.Die Leute werden bestimmt super darauf abgehen ^ ^
    Die Umsetzung gestalltete sich deshalb sehr schwierig,weil die Meisten dieser Platten nur in verschwindend geringen Stückzahlen vorhanden waren.Ich weis noch,wie der OST zum Ghost in the Shell Spiel für PSX für 300 Euro bei Ebay wegging,der übrigens auch super ist.
    Noch etwas davor hatte ich mir Fluid gekauft und kam auf den Flohmarkt mit einem Typ ins Gespräch,welcher mir empfahl,ich solle mir doch mal was von Autechre anhören,das wäre so ähnlich.So kam ich wesentlichen zur Ambient/IDM Musik.
    Als ich dann im Musikladen war und nach Vinylplatten schaute,da erweckte eine Platte von Apoptyma Berzerk aufgrund des Covers und des Titels "Suffer in Silence" meine Aufmerksamkeit.
    Neben all diesen hatte ich irgendwann Nachts bei Viva mal Berlin House gesehen und dort lief das Musik Ken Ishii - Extra,was mich natürlich sehr anzog und dafür sorgte,dass ich mir den Rest der Sendung anschaute,welche vor Clubroration lief,wo Kai Tracid zu Gast war.
    Da kam dann noch Trance ins Spiel.Zurück zum Plattenladen.Meine ersten Platten waren deshalb: Autechre - Draft 7ae,Apoptygma Berzerk,Kai Tracid,Skywalker 99 ep, Da Hool - Wankers on Duty (GTA) und zufälliger Weise noch Si Begg - Da buss/VIP,der nun mein Lieblingsartist ist.
    Bei Ebay kaufte ich noch FSOL - We have explosive von wipeout 2097.Ja mit diesen Scheiben ausgestattet, war es nicht gerade einfach,das Mixen zu lernen ^ ^
    Danach kam dann durch häufigere Clubbesuche noch Elektrohouse und später Minimal.Allerdings nur Shuffle/Stutter wie von Paradroid,der sich nach einem Videospiel benannt hat.Somit schliesst sich der Kreis.

  3. #43
    Bei mir hat es mit einem Arbeitskollegen und meinem besten Freund angefangen.
    Mein bester Freund und ich sind, weil uns die NORMALO Musik immer mehr gelangweilt hat, in immer härtre Genres geflüchtet, bis wir bei Hardcore und Terror angelangt sind.
    Mein Arbeitskollege weckte dann doch tatsächlich ein wenig den Rocker in mir und seitdem höre ich Truckfighters, Eagles of the Death Metal, Queens of the Stoneage etc.
    Ich liebe es, wenn du das Gefühl hast, dass es dir gleich die Boxen zerfetzt, weil die Gitarre wie eine Säge klingt und übel verzehrt ist

  4. #44
    So richtig in den Musikstil eingestiegen bin ich über 2 Klassenkameraden mit denen ich befreundet war.

    Weitere Einflüsse hatte ich auch ...
    In meinem Elternhaus wird auch viel 70ger- und 80ger Musik gehört. Meine Schwester hörte Linkin Park, Rammstein usw.

    Die erste CD in dem Musikstil war Blind Guardian - Battalions Of Fear. Gefolgt von System of A Down mit Toxicity.
    Dann ging es über Children Of Bodom, Cradle Of Filth, Dimmu Borgir hin zu Norther und Dark Tranquillity.
    Wintersun, Amon Amarth, Ensiferum, Equilibrium, Fintroll, Kalmah usw. waren eine Zufallsentdeckung auf youtube und/oder last.fm.

    Ich höre also Metal, bin aber auch offen für z.B. Reggae oder Dark Wave, Electro usw.

    Das einzige was ich bis auf's Blut nicht abkann ist Hip Hop, auch wenn ich Linkin Park höre (die älteren Stücke, das neuere von denen ist Pop-Trash).
    Die Abneigung besteht vor allem wegen den Hörern und dem Sprechgesang.

    Während dem Schreiben habe ich auf youtube Blutengel gehört. Das ist ziemlich anders als Metal, aber gefällt mir auch.

  5. #45
    Zu meinem Techno/Electro schaden bin ich gekommen ca. um die Millenniumwende, da war ich ca. 8. Ich fand Eiffel 56 total cool und bekam sogar das Album Europop. Ich weiß nich wie oft das damals hoch und runter lief. Irgendwann, vor ein paar Jahren, kam ich zum Internetradio Technobase.fm, hörte erst nur Hands Up, dann irgendwann nur noch Hardstyle. Seit ich den Typ mit der 5 im Namen kenne, hänge ich ziemlich auf Electro/Progressive/Trance-House bis House. War bis jetzt in Oberhausen auf der Pumpkin und dem Easter Rave, in Mannheim auf der Toxicator (Bestes Indoor Event bisher) und 2 mal (die letzte erst dieses Wochenende Wuuuuh! ) auf der Nature One.

    War übrigens echt geil dort. Bis auf Moguai war ich eigentlich nur auf den kleineren Unabhängigen Floors, weil mir die Hauptfloors entweder zu voll, oder zu Kommerziell ausgelegt warn (Tracks á la Steve Aoki u. Like Mike). Dazu warn die kleineren irgendwie viel lauter als die großen Floors oO.
    Hab dazu noch Autogramme von dem einen von Laserkraft 3D und the one only Dr. Motte (!) abgegriffen.

    Zu Hip Hop bin ich wohl das erste mal wirklich 2004/05 gekommen, ein Klassenkamerad hatte den Weihnachtssong von Sido auf ner Kasette. Hab dann damals ne Menge Aggro Berlin gehört, was ja in der Retrospektive wesentlich anspruchsvoller war, als Heutiger Haftbefehl und Friends. Hab nie wirklich zu Englischsprachigem Rap gefunden und mich dann in K.I.Z. (Die ich schon Live gesehen hab) und in die alten Sachen von den Beginnern, Dynamite Deluxe oder Blumentopf reingehört. Heute bin ich ein großer Alligatoah Fan seit ich vor ein paar Jahren "Namen Machen" auf Youtube fand (ernsthaft, der Typ kann einfach singen... ^^)

    Trotzdem würd ich mich nicht in eine Genre Ecke stellen, ich hör eben das was mir gefällt, und das eben Hauptsächlich im Bereich Electro und Deutschrap. Was aber nicht heißt, dass ich andere Richtungen verachte, ich hör genauso gerne mal Billy Talent oder Panic! at the Disco, und sowiso soll jeder hören was er für gut hält ^^.


    Ausser Cro Fans. Die sollen bitte damit aufhören.

    Geändert von Nesis (06.08.2013 um 13:38 Uhr)

  6. #46
    Geprägt hat mich ein früherer Nachbarsjunge, der Metallica usw. hörte und auch T-Shirts von Ride The Lightning trug. Meine erste CD war dann auch damals die St. Anger im zarten Alter von 9 Jahren. Die Musik war damals allerdings noch nichts für mich, sie schockte mich eher, weil ich durch das Radio nichts dergleichen gehört hab. Es hat eine lange Zeit gebraucht, bis ich diese Musik zu schätzen wusste.

    So ging ich dann langsam Richtung Rock/Metal. Ich fing an, Die Ärzte und Evanescence zu hören, ab ca. der sechsten Klasse auch Bands wie Iron Maiden, Disturbed, Green Day, Billy Talent und Slipknot (damals dachte ich, es gebe keine härtere Band als Slipknot...).

    Irgendwann kam ich dann auf eine Art Musik, für die ich immer noch eine passende Bezeichnung suche. Es war Punk, aber nicht der Polit-Punk oder Fun-Punk, nein. Manche nennen diese Art von Musik "Deutsch-LK"-Punk und beinhaltet Bands wie Captain PlanET, Turbostaat, Matula. Diese Art von Musik würde ich als meinen liebsten Musikstil beschreiben und auch den, den ich am längsten durchgängig hörte bzw. höre, denn meine Metal-Phase war auch irgendwann wieder vorbei bzw. unterbrochen.

    Heute höre ich fast alles. Ich höre wieder Metal, immer noch den Deutsch-LK-Punk, aber auch viel Hip-Hop/Rap, Ska, Indie, Stoner-Rock. Nur mit Schlagern, Volksmusik und Death Metal kann ich bis heute nicht viel anfangen. Und mit ca. allem, was in den Charts ist, obwohl es auch dort ab und an mal ganz coole Lieder gibt. Ich bin offen für so ziemlich alles und es gibt fast nichts, was ich nicht höre, eben je nach Stimmung.

  7. #47
    Mit Rap, Hip-Hop, Volksmusik und Schlager kann und will ich nichts anfangen. Ich kamm dem schlicht nicht wirklicht etwas abgewinnen. Fast schlimmer finde ich "Kreische-Metal" á la "Epoch of Unlight" (Einzelne BMT-Besucher wissen, was ich meine. Falls nicht... fragt Nabi^^), wo es scheinbar nur darum geht, das Mikro allein mit der "Power of the voice" zu zerstören, wie in Skyrim, würde man dem "Dragonborn" beim "Fus-Roh-Dah!" ein Mikro vor den Mund halten.

    Bevorzugt finden sich Dinge aus der Sparte "Mittelalter-Rock" (im Sinne von "Saltatio Mortis", "Cultus Ferox", "Corvus Corax"), "Metal" (eher in Richtung "Subway to Sally", "Therion", "Rhapsody of Fire", "Luca Turilli", "Apocalyptica", "Nightwish", "Evanescence", "Russkaja"), hin und wieder auch Sachen aus der "Electro-Goth-Ecke" (im Sinne von "Diary of Dreams", "Blutengel", "Lacrimosa"), häufiger auch "Klassik" und "Klassik mit Metal gepaart" (im Sinne von "Era", "Epica"), ab und an auch "World Music" (sofern sie aus dem arabischen Raum kommt) und Sachen, die im "Alternative"-Regal liegen (beispielsweise "Faith and the muse", "Monica Richards", "Ordo Rosarius Equillibrio", "Dead can Dance"). Ab und an schleicht sich auch Jazz ein (auch hier vorzugsweise aus dem arabischen Raum)

    Schwierig wirds allgemein mit dem Sektor "Pop". Vieles von dem, was so die Charts rauf und runter läuft, kommt mir irgendwie seelenlos vor, so nach dem Motto "Ich brauch Geld, kann den Magix Music Maker mit Hilfe des Handbuchs gerade so bedienen und in ein Mikro husten" (á la "Cascada").

    Ansonsten bin ich für vieles offen.

  8. #48
    Mal sehen...

    Mein Vater war mal ein DJ, hat also eine sehr große Vinyl-Sammlung zuhause. Ich bin mit dieser Musik groß geworden. Dazu gehörte Reggae alá Bob Marley, Peter Tosh, Burning Spear, Alpha Blondie und ging mit dem Dub von z.B. King Tubby und Black Uhuru dann in die elektronischere Richtung, z.B. Jungle/Drum'n'Bass alá Shy FX, Goldie, Photek, J.Maijk, Source Direct etc... mit 7 bin ich in die musikalische Früherziehung gezwungen worden und hab das Klavier spielen gelernt. Zwar überwiegend Klassik, aber da hab ich schon meine Affinität zum Jazz entdeckt. Seitdem höre ich sau viel Jazz (John Coltrane, Herbie Hancock, Sam Rivers, Paul Chambers, Dexter Gordon, Wes Montgomery, Big John Patton, Thelonious Monk etc.) und schon erste Anzeichen davon, das ich mit Synthesizern und Drummachines viel Spaß haben werde.

    Ja, dann die rebellsiche Jugend. Über Jazz und Jungle kam ich zu Hip Hop, wobei ich selten Mainstream-Hip Hop gehört hab bzw ich hab mir nur concious rap reingezogen (Wu-Tang Clan, MF Doom, Madlib, J Dilla, A Tribe Called Quest, um nur ein paar zu nennen) und über Hip Hop kam ich zu Limp Bizkit, Korn und Deftones und darüber wiederum zu Slipknot. Letztere haben mir den Weg geebnet für extremen Metal alá Fear Factory und Suicide Silence.
    Dann kam eine lange Phase, wo ich sehr viel Elektro gehört habe. Zurück zu den alten Drum'n'Bass Sachen wie z.B. Photek, aber auch Dubstep alá 16bit, Benga, Burial, Datsik, DJ Chainz und whatnot und Techno alá Boyz Noise, Justice, Daft Punk (wobei ich die schon lange höre), Proxy, Bloody Beetroots etc. ...
    Und dann kam eine Phase, in der ich absolut nur Film-Scores von John Williams, Hans Zimmer und Anime-Scores von Yoko Kanno und Masashi Hamauzu gehört hab.

    Mittlerweile ist mein Musikgeschmack in alle Himmelsrichtungen zerstreut.
    Mein iTunes is voll mit Metal, Jazz, Electro, Techno, Minimal, Hip Hop und einigen vielen Randgenre, die man so gar nicht beschreiben kann (ich hätte z.B. kein Genre für Squarepusher, Aphex Twin und Nobuyoshi Sano).

    Sicher hab ich als Kind auch so n bißchen contemporary Kindermusik von z.B. Wolfgang Petri gehört, aber ich hab auch als Kind schon eher die Ohren nach ausergewöhnlicher Musik gehabt.

    Joa...

  9. #49

    It's time to get schwifty.
    stars5
    Mein Musikstil hat sich schon sehr, sehr früh geprägt. An Wochenenden saß ich gerne mit den großen Kopfhörern meines Vaters im Sessel und hab unter dem rausch des Plattenspielers mit Black Sabbath, Deep Purple, Led Zepplin, AC/DC, Gun's n Roses, etc., welche von Vaterseite kamen, Roxette, Bon Jovi, Duran Duran oder A-Ha von Mutterseite, ein schönes Kinderbuch genossen.
    Im Grunde habe ich mich aus dieser Richtung nie ganz weg bewegt. Natürlich gab es die ein oder andere Teenager Affäre mit Electro, J-Pop oder etwas Hip Hop. Diese Hypes meiner Kindheit/Jugend wie Boy Bands oder Chart Hits haben mich zum Glück damals schon sehr kalt gelassen. Mit zunehmendem alter wurde die Musik auch etwas härter. So bin ich mit Umwegen über Punk, Gothic EMB und Industrial zum Death, Doom, Sludge Metal gekommen.
    Aber auch diese Genres habe ich nie abgelegt. Nachdem ich meine "Rebellen Zeit" überstanden hatte kamen zunehmend ruhigere und experimentellere Elemente hinzu. So höre ich heute abgesehen von den bereits genannten Genres auch sehr gerne Alternative, Indie, Hardcore, Experimental, Post-Rock, Math Rock, Progressive Rock, Shoegaze, Psychedelic, Ambient, Drone, etc, etc.
    Ich versteife mich dabei nicht mal auf bestimmte Bands oder groß die Richtungen. Ich bin wirklich froh von allem eine schöne Mischung zu haben so das zu jeder Tageslaune immer die richtige Musik für mich finde.

    Geändert von Solacy (24.09.2013 um 07:11 Uhr)

  10. #50
    Wenn musikalische Offenheit und Vielfältigkeit ein Musikstil wäre, dann bin ich seit einigen Jahren ziemlich stilsicher geworden. Meine Musiksammlung lass ich wie eine Kunstgallerie mit jeder Neuentdeckung wachsen ohne, dass ältere Alben, Stile, Bands für mich an Bedeutung verlieren oder im Plattenschrank verstauben.

    Eine chronologischer Abfolge der Genre und Stile nach ihrer Entdeckung von ca. 1990 bis heute:

    Prokofieff - Rammstein - Grunge/Rock - Heavy Metal - Black und Death Metal - Progressive Metal - 60s/70s - Drone Doom/Dark Ambient/Noise - Klassik - Elektronika - Chanson.......(fortsetzung folgt)

    Zu Chanson sei allerdings gesagt, dass sich das aktuell noch auf überschaubare 2 Interpreten bezieht: Serge Gainsbourg und France Gall (ausschliesslich das Zeug aus ihrer Lolita-Phase in den 60ern). Letztere wird allerdings wohl eher dem French Pop zugerechnet. Auf beide wurde ich übrigens durch ein Interview mit Götz Alsmann aufmerksam.

    Wenn ich die oben aufgeführten Genre und Subgenre danach sortieren würde, was ich am häufigsten höre, von häufig zu weniger häufig, sehe es ungefähr so aus:

    Black Metal - Drone Doom/Dark Ambient/Noise - Progressive Metal - Klassik - Rammstein - 60s/70s - Grunge/Rock - Chanson - Death Metal - Heavy Metal - Elektronika - Prokofieff

    Besonders prägend in meinem bisherigen Lebensweg waren übrigens 2 besondere Wegpunkte:

    1999/2000:

    Danzig / Smashing Pumpkins / Black Sabbath / Nirvana führten mich vom Grunge und Rock zum Heavy und Thrash Metal der mich wiederum zum Black Metal brachte und damit zu grandiosen Bands wie Gorgoroth, Darkthrone, Wolves in the Throneroom, Mütiilation, Sargeist, Horna und Satanic Warmaster

    2007:

    Xasthur ein depressives Dark Ambient/Black Metal-Projekt führte mich zu Dark Ambient, was mich dann zu Noise, mit Merzbow, Hijokaidan, Masonna speziell zu Japanoise brachte. Aber auch zu experimentellen Bands wie die grandiose japanische Band Boris. Vom Ambient und Noise kam ich dann wieder mit Mendelssohn, Chopin und Vivaldi zur Klassik.

    Das Dream Theater-Album "Scenes from a Memory" hab ich für 3€ bei Saturn mitgenommen und damit nun das beste Rock-Album neben Pink Floyds Darkside of the Moon und Ummagumma im Regal. Dream Theater hab ich es auch zu verdanken, dass ich mich wieder verstärkt klassischen Rockband der 60er und 70er zuwendete allen voran The Doors, Pink Floyd und Let Zeppelin.


    Als nächstes werd ich mich wohl noch intensiver mit Stoner, Doom und Retro-Bands wie Witchcraft, Orange Goblin, Orchid, Spiritual Beggars und eher melancholischen Rock und Metal-Gruppen wie Alcest, Ghost Brigade und Swallow the Sun beschäftigen.

    Geändert von Todestrieb (16.11.2013 um 20:31 Uhr)

  11. #51
    Hm, wirklich interessant finde ich die Frage, welche Schlüsselereignisse und -bands mich zu den Vorlieben gebracht haben, die ich heute habe. ^^ Ich nehme jetzt mal ALLES mit, was irgendwie einschneidend war und woran ich mich erinnern kann. Da hing dann jeweils immer ein Rattenschwanz an ähnlichen Sachen mit dran, die ich nicht aufzähle ... Insofern, chronologisch sortiert:

    • "Die Feuerwehr" von den Wildecker Herzbuben bei meiner Oma ... ach ja, die Kindheit xD''
    • Die Kelly Family - durch den Einfluss meiner bereits pubertierenden Cousine - inkls. meinem ersten Konzert, irgendwann mit 11, 12 oder so!
    • Die Ärzte - ausschlaggebend war wohl das Video zu "Männer sind Schweine", dazu der Einfluss meiner inzwischen älteren Cousine
    • Wamdue Project "King of my Castle" und Daft Punk - abermals durch die Anime-Videos
    • Slime, Der dicke Polizist, Die Toten Hosen - die rebellische Jugend, durch ein paar Schulfreunde und das Internet, Punk YEAH
    • Nelly Furtado - HYPE!! - die beiden ersten Singles auf Viva haben mich absolut umgehauen, und ich hab mich bestimmt auch etwas verschossen <3
    • Mediterraner Folk, später auch irischer, Badi Assad - praktisch als naive Antwort auf Nelly Furtado ^^
    • Subway to Sally, Samsas Traum - auf dem Essen CT anno dazumal, eine ganz neue Welt (Kudos an alle, die da waren)
    • Emilie Autumn - und zwar glaub ich, ich bin mal auf Ebay über ein billiges Album gestolpert und fand sie hübsch. ^^
    • Tenacious D, Stephen Lynch - DER SHIT damals im Freundeskreis, auch wenn ich weiß Gott nicht allzu viel verstanden hab
    • Sonata Arctica - kurzer Ausflug in den melodischeren Metal (kudos an Medivh)
    • Die Streuner, Faun, Mittelalter-Folk - durch eine Ehemalige und die komische Mittelaltermarkszene
    • Mutabor - ebenfalls daher, kurzes Punk-Revival, eine seeehr kurze Konzert-Hochzeit
    • Eminem - durch einen Freund der Familie; ich hab's mir damals nicht eingestanden, aber ich fand's schon geil, und das war später wohl wichtig ^^
    • ein bisschen komische Nazimusik, mit der ich bei meiner Sandkastenfreundin zugedröhnt wurde - unfreiwillige Horizonterweiterung, ey ... xD
    • Ringo Shiina, Tokio Jihen - totaler Hype bis heute, aber ich weiß leider leider leider nicht mehr, wie um Himmels Willen ich über sie gestolpert bin
    • Kettcar & Curse - abermals der Einfluss einer Ehemaligen, krasse Horizonterweiterung
    • Patrick Wolf, Sufjan Stevens - Kassel CT irgendwann, kudos an Chromo!!
    • Absztrakkt, Nazz - ich glaub hier durch's Forum (kudos an es), boah hab ich die beiden totgehört
    • Sigur Ros, Post Rock und ähnlicher Kram - kudos an Flow (dessen Musik da auch dazugehört), war einfach mal was ganz anderes
    • Videos aus Musicals und Disney Soundtracks - Japan, Manga Kissa, Internetflat und zu KO, um irgendwas Vernünftiges zu machen
    • Damien Rice, Soundtracks zu Lola Rennt, Monster und Amelie - durch eine Ehemalige, alles sehr einschlägige Alben, immer wieder gehört
    • Kerli - trifft einen Nerv und bleibt hängen
    • Erdenstern, Fantasy Instrumentals - durch die Rollenspielszene, kommt man ja nicht drumherum ^^
    • The Libertines - durch eine Freundin, komischer Kram; konnte mich so richtig damit anfreunden, aber ausstellen konnte ich's auch nicht
    • Tua, Casper, PCP - hatte ich schon mal davor ne Phase, aber dann gab's Winter in England 2009 oder so ... nuffin' said
    • Queen, Bob Dylan, Tom Waits - irgendwann muss man ja auf den Geschmack kommen ^^
    • Prezident, Maeckes, Sookee, David Asphalt - Hip Hop war zu dem Zeitpunkt eh schon geil, dazu kam dann Youtube und alles is explodiert
    • Feist, Hope Sandoval, Cat Power - kA woher, sind über die Jahre aber echt in meinem Ansehen gewachsen, höre ich immer wieder gern
    • Cirque du Soleil (besonders Varekai), Cafe del Mar - kA, wie ich drauf gekommen bin, vielleicht fand ich einfach nur das verdammte Cover toll xD
    • Lana del Rey - Wahnsinn.

    PUH. Sorry für die Wall of Text, aber für mich selbst war das jetzt echt interessanter als erwartet.
    Insofern ist es völlig in Ordnung, wenn alle anderen diesen Post ignorieren. o/

  12. #52
    Ich bin durch viele verschiedene Lebensphasen gelaufen, hab auf dem Weg alles mitgenommen was ich cool fand und fahre heute noch so. Meine Mama hat mir Bruce Springsteen und Bob Dylan nahe gebracht, meine Punker-Kumpels damals brachten mit auf Kassierer und Slime, meine Metaller-Kollegen auf alles was hart und metallisch ist, meine Rap-Kumpels brachten mich auf Olli Banjo und KKS, als ich im Theater arbeitete kam ich an Leslie Feist. Zwei meiner ersten CDs damals als Teenager waren Limp Bizkits Chocolate Starfish (immer noch eines meiner Lieblingsalben) und Eminems The Way I Am-Single, eine meiner ersten MCs Westberlin Maskulins Hoes Flows Moneytoes (in unfassbar beschissener Qualität - war aber trotzdem doper als alles was Experten wie Cro und Casper heutzutage aus ihrem Arsch feuern).

    tl;dr: Ich höre nur gute Musik weil um die schlechte Musik mach ich 'nen Bogen.

  13. #53
    Mit Musik hatte ich ewig nichts zutun. In der 5. Klasse fing ich an, Sido zu hören, den ich damals unglaublich gut fand. Gleichzeitig gefiel mir um die Zeit herum American Idiot von Green Day und durch ne Hellsing AMV hab ich dann angefangen, Disturbed zu hören. Da hab ich gemerkt, dass ich mit Metal (Disturbed war für mich der krasseste Scheiß, abgesehen von Cannibal Corpse) mehr anfangen konnte, als mit Hip Hop. Das Album "The Sickness" hab ich rauf und runter gehört. In der 7. Klasse wurde es dann interessant. Ich bin einmal mit ein paar Euro im Saturn stöbern gewesen und dann sah ich von System of a Down das Album "Steal This Album" für wenig Geld und habs mir mitgenommen. Einfach so. Der Bandname kam mir bekannt vor und der Albumname gefiel mir. Das hat mein Interesse geweckt, über Musik auch mal nachzudenken und ich hab mich anschließend mit SoaD intensiv auseinandergesetzt. Kurz darauf gab mein Bruder mir Ill Nino - Confession, was ich damals als ultra geil fand, genauso wie er mir The Offspring - Americana ans Herz legte.

    Sehr bald darauf lernte ich 2 Leute kennen, von denen der eine mir SOiL näher brachte. Das Album Redefine konnte ich sehr schnell mitsingen, ich hab es jeden Abend beim Lesen gehört. Der andere Kumpel zeigte mir Soilwork, welche ich zunächst scheiße fand, genauso wie Poets of the Fall. Jedoch hab ich tatsächlich die meiste Zeit nur System of a Down gehört (Ich erinnere mich noch an sein Kommentar, ich würde zu viel SoaD hören und es gäbe noch so viel andere Musik, was mir einen Ruck gab, Soilwork und PotF zu hören - gute Entscheidung, wie sich dann doch herausstellte). Gleichzeitig entdeckte ich auch Static-X für mich, die ich echt gern hörte, auch wenn ich nur 2 Alben ersteinmal hatte.

    Das dürfte so ungefähr bis Ende 7. Klasse gewesen sein. Zwischenzeitig zeigte mir ein Freund meines Bruders Metallica, Ministry und Nine Inch Nails, die ich allerdings alle 'doof' fand.

    Ich erinnere mich an einen dunklen Morgen, November oder Dezember, 8. Klasse. Ich weiß nur noch, dass ich zur 0. Unterrichtsstunde (07:10 Uhr oder so fing die an) Französisch hatte. Ich sitze also an meinem PC und durch irgendeinen Zufall bemerkte ich, dass mein Bruder irgendwann mal auf die Festplatte, die ich genutzt hab, seinen riesen Musikordner kopiert hatte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt also bereits seit einigen Jahren ein riesiges Musikarchiv und ich wusste es nicht. Für mich war das wie Weihnachten. Ich kopierte mir den nächstbesten Künstler (Rob Zombie ) auf den MP3 Player und ging zur Schule.

    An viele Sachen danach kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich hatte ja plötzlich ziemlich viel Musik und ich hab stückweise immer mal wieder was reingeworfen um zu gucken, ob es mir gefällt. Vertreter, die tatsächlich hängengeblieben sind und die ich dann gern gehört hab (teilweise fand ich sie ersteinmal unhörbar): Slipknot, Marilyn Manson, In Flames, Papa Roach, Nine Inch Nails, Deftones, Ministry, Rob Zombie, Sonic Syndicate, Lodger, P.O.D, Foo Fighters, Puddle of Mudd, Stone Sour, Tenacious D, Schandmaul, The Killers, Mindless Self Indulgence. Ich fand mich damals ziemlich Metal. \m/
    Gab zwar noch andere Interpreten und OSTs, die ich gehört habe, jedoch waren das so die, die ich neben den weiter oben genannten bis zum Beginn meiner Ausbildung ständig gehört habe.

    Während meiner Ausbildungszeit hatte ich Kontakt zu jemanden, den ich echt mochte und von dem ich Anerkennung wollte. Er meinte, er zähle Tool zu seinen Lieblingsbands, obwohl er eher Hip Hop zugetan war. Dadurch fing ich an, Tool eine Chance zu geben (ich hatte sie mal Jahre zuvor gehört und fand sie öde), wodurch ich schnell anfing, kaum noch was anderes zu hören. Einige Zeit später hörte ich dann auch noch A Perfect Circle und Puscifer. Für ne ziemliche Weile stagnierte mein Musikinteresse. Hin und wieder gab es einige Bands die ich mal intensiver und dann wieder garnicht hörte (Wie z. B. Dethklok, Coal Chamber, Royal Republic oder The Prodigy), jedoch keine neuen Hits für mich entdeckte. Bands wie SOiL, The Offspring, System of a Down und Papa Roach hörte ich garnicht mehr, die meiste Zeit lief wirklich nur noch Tool oder Nine Inch Nails.

    Durch Kontakt mit Hero of Happiness und Gala und mein Interesse für progressive Musik (was ziemlich Tool-geprägt war) fing ich mit Post-Rock an. Hatte ja schon vorher, einfach weil Ratti ein "Maybeshewill"-Shirt trag, angefangen, Maybeshewill zu hören, die ich wirklich super finde. Zunächsteinmal fing ich mit Mogwai an und hörte dann auch This Will Destroy You und Gifts From Enola. Später dann zu 65DaysOfStatic, von denen ich allerdings nur eine handvoll Tracks wirklich gut finde und auch auf dem MP3-Player laufen lasse. Sommer 2011 dürfte so die Zeit gewesen sein, in der ich aufhörte, Metal zu hören und ich war mit Post-Rock und Tool ziemlich zufrieden. Das hielt auch ne ziemliche Weile so an. Durch einen Freund von mir fing ich dann Sommer 2012 an, elektronische Musik auch als hörbar zu empfinden. Zwar konnte ich das Utz-Utz-Utz vieler Tracks nicht ausstehen, aber Kilowatts (besonders den Track Nightwriter) fand ich dann doch schon ziemlich geil. Ich kopierte mir einen Random-Chill-Elektro Ordner von ihm, den ich dann im Frühjahr diesen Jahres tatsächlich mal länger in Winamp hatte. So bin ich dann darauf gestoßen, dass mir Goa wahnsinnig gefällt und ich das nebenbei laufen lassen kann, ohne mich wirklich damit abzulenken. Vertreter, die ich aktuell höre: Shpongle, 1200 Micrograms, Shulman, Carbon Based Lifeforms, Silent Hill, Ott, Grouch.

    Ja. So viel dazu, wie sich meine musikalischen Interessen verändert haben. Angefangen von Hip Hip bis zu einigen Jahren Metal, dann progressive und instrumentale Musik und jetzt Psytrance.

    Geändert von Byder (02.12.2013 um 21:57 Uhr)

  14. #54
    Musik und ich und die Welt um mich herum...

    Ganz früher:
    Papa hört auf dem Plattenspieler Sachen zu denen er wohl Mitte der 70er gesoffen hat oder die er in Gegenwart meiner Großeltern laut hören durfte. Ich hab noch vereinzelt Lyric-Fragmente von Schlagersongs übers Krabbenpulen in meinem Kopf.

    Weniger früher, Anfang bis Mitte der 90er~
    Ich bin ein Kind der 90er. Und das bedeutet Eurodance, Dr Alban und 2Unlimited. Spätschäden vorhanden, ich finde diese Kirmenmusik noch immer irgendwie sexy.
    Rockmusik ist Bon Jovi und Hiphop ist 2Pac und California Love ist der bis dahin beschisstenste Song den ich kannte. Hiphop ist scheisse.
    It's my life~

    Jugendlicher Leichtsinn/ Ende der 90er~
    Meine Schulklasse und soziales Umfeld werden von der Pupertät eingeholt. Pop hören ist für Loser.
    Ich wohne zu ländlich um mitzukriegen, dass es deutsche Rapmusik gibt, in meiner Gegend hört man härterere Gitarrenmusik um sich von den biederen Erwachsenen abzusetzen. Metallica ist geil, der Rest der Bande zieht je nach Gesinnung weiter zu fiesem Metalgeschrabbel, den Pösen Onkelz, Rammstein oder sonstigem Zeugs, Hauptsache möglichst hart oder provokativ, alles irgendwie...scheisse. Ich bleibe bei Radio-friendlich-Rock. Die Ära Nu-Metal bricht an.

    Jahrtausendwende / Schulwechsel
    Getrennt vom sozialen Umfeld, dass noch immer bevorzugt Songs über Satan und Saufen mitbrüllt. Thank god.
    In Musikfernsehen laufen unter anderem Linkin Park und Jimmy Eat World, Lieblingsbands bis heute. Und erstmals Musik, die ich wirklich wirklich feiere. Nicht alles davon feier ich 2013 immer noch. Irgendwann ist auch mal gut mit "mir geht es schlecht"-Lyrics, ehrlich mal. Jahre später merkt auch meine ländliche Gegend, dass es Rap auf Deutsch gibt. Aggro Berlin ist voll in,... ~ Gefühlt: Musik von Asozialen für Asoziale. Hiphop ist scheisse.

    Internet, ich habe endlich INTERNET!!!!
    Und somit Zugang zu allem was es so gibt ohne Vorfilterung durch meine direkte Umgebung in der goldenen Zeit von MSN,ICQ und Filesharing. Dank diverser Menschen kriege ich Musik jeder Art Genre vor die Flinte.
    Ich stelle fest, dass Rap ziemlich geil sein kann ( <3 Shiml <3 )~ und Elektrozeugs. Und es gibt Metal in metallisch aber ohne Sänger, die sich anhören wie ein Mast-Eber, der gerade auf seiner Sau beschäftigt die Kehle durchgetrennt bekommt.
    Japanische Popmusik erinnert hart an Eurodance, lol xD Zum dauerhaften Lieblingsmusikstil reicht es aber nicht. Und diesen sollte es für mich auch nicht mehr geben.

    Seit dem...
    ...hat sich in der Ausrichtung nicht viel getan. Ich hab kein Lieblingsgenre. Die Frage "was für Musik" ich höre kann ich seit Jahren nicht mehr spezifisch beantworten. Der Genremix wird auch zum Muss, weil ich gerne auch mal unterschiedliche Themen in unterschiedlicher Herangehensweise besungen mag.

  15. #55
    Ehrlich gesagt, kann ich für mich gar nicht richtig einen Musikstil festlegen. Ich passe da einfach in keine Schublade. Ich mag schmusige Balladen, aber auch rockige Nummern, Dance, Indie, ... Es kommt wirklich immer auf die Künstler an. Starke Stimme und mitreißende Sounds begeistern mich.

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