So was können auch nur Leute als Krankheit sehen, die noch nie zu dick waren. Aber ohne jetzt auf irgendeiner Seite zu stehen mut du doch zugeben, dass allein gesundheitlicher Sicht es viel schädlicher ist, zu fett zu sein, als zu dünn.Zitat
Wobei natürlich klar ist, dass es darauf ankommt, um wie viele Kilos es sich dabei handelt.
Nebenbei.. das Problem mit dem "schief ankucken" haben dicke Leute ja wohl auch.
Was mich persönlich angeht.. wenn du sehr viel in ner kurzen Zeit abnimmst, hörst du auch andauernd den Spruch "Hast du Essstörungen?" oder "bist du magersüchtig geworden?".
Und das, obwohl ich immernoch zu fett bin. Ich weiß also, wie beschissen das ist, wenn solche Sprüche kommen.
Trotzdem versteh ich das Problem nicht ganz. Zu dünn?..
Sorry, aber das würde bei mir erst als "Problem" angesehen werden, wenn ich 30 Kg Untergewicht hab. Ansonsten wär ich happy darüber. Undzwar richtig.
Aber wie gesagt.. Leute, die es nicht anders kennen, können das wohl schwer nachvollziehen.
Da ich aber bis zu dem Ausbruch meiner scheiß Stoffwechselkrankheit auch recht dünn war, darf ich da schon behaupten, schon auf beiden Seiten gestanden zu haben. Und mir war das "zu dünn sein" zich mal lieber, das kannst du mir glauben.
@ Yuna
Na ja.. bei mir war's eher die "Radikal-Kur".Zitat
Ich hab einfach kaum noch was gegessen. Entweder eine Scheibe Brot pro Tag oder einen Apfel.
Den Rest hab ich mit Vitaminpillen ergänzt. Wobei ich aber sagen muß, das würde ich keinem empfehlen. Dadurch habe ich nämlich fast due Hälfte meiner Haar everloren und bin bei meinen Sportarten auch oft zusammengeklappt.
Ich weiß, dass da snicht grad die richtige Art ist. Aber ehrlich gesagt, hab ich auch nur abgenommen, weil ich dafür was bekommen sollte, was ich unbedingt haben wollte.
Als ich dann gekrieg thab, was ich wollte, hab ich auch aufgehört mit dem hungern. Das war einfach zu heavy für mich.
Aber eigentlich bereue ich's trotzdem, dass mir jetzt die Motivation dafür fehlt. Ich hätte nämlich sehr gern noch 20 Kg weg.

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