Ich würde mir mal den 3D-Maker anschauen. Wenn er immer leicht zu handhaben ist, würde ich in auch mal für das ein oder andere RPG nutzen. Da ich bereits 3 Jahre 3D-Erfahrung habe*aufsichselbststolzsei*, würde es mir kein so grosses Problem sein. Aber was entscheidet für mich ist, das ich eigentlich alleine mir dem Maker arbeite. Teamarbeit verlangt bei dem 2D-Maker(n) höchste Konzentration, denn nur ein kleiner Fehler und schon ist die oder die Map im "Daten-Himmel". Was bei den MEISTEN 3D-Proggrammen anders ist. Aber dann müsste man schon alles können, vom Level-Designer bis zum Texturpinsler. Bei Texturen, Musik und Sounds hört es bei mir auf. Wenn aber der 3D-Maker ein Flop wird, werde ich immer noch bei den 2D-RPGs bleiben. Aber nur, wenn man balt mit dem Online-RPGs machen kann.