Dat gibt von mir nenZitat
! Ich habe mir einige Spiele mehr oder weniger auch nur für sie Sammlung gekauft. Ich glaube zwar, dass ich jedes meiner Spiele angespielt habe, aber es gibt schon einige, die ich (wenn's hoch kommt) vielleicht 5 Stunden gespielt habe ... Oft kaufe ich mir Spiele in mehreren Sprachversionen, auf jeden Fall dann, wenn's in Japan ne Special Edition gibt.
Ich kaufe mir auch Spiele, von denen ich weiß, dass ich nicht viel verstehe - die ich aber trotzdem haben möchte, da sie (zumindest für mich) so was wie Kultstatus haben. Segagaga habe ich mir für 80 Euro (da kam dann aber noch Versand aus Japan hinzu) gekauft. Natürlich nur in der Direct Edition - auch wenn ich die andere Version für weniger als die Hälfte hätte haben können. Ich verstehe von dem Game fast gar nix (ist mir einfach zu japanisch) aber es ist IHMO trotzdem sehr cool (neben Hanjuku Heros eins der abgedrehtesten Spielen die ich je gesehen habe) und irgendwo bin ich schon "stolz" dass es sich in meiner Sammlung befindet. Mal ganz davon abgesehen sind die Goodies der SE mehr als cool 8).
Ich stimme euch zu: Ich denke, dass jeder der passionierter Videospieler (und nicht nur "Gelegenheits-Zocker") ist, gerne "etwas mehr" Geld für sein Hobbie ausgibt. Es muss halt jeder für sich selbst entscheiden, ob ein bestimmtes Geld einem das Geld wert ist.
Natürlich ist das ganze auch eine Frage des "Einkommens" und mir ist durchaus bewußt, dass ein Schüler der "absolute Freak" (Freak im positiven Sinne) sein kann, auch wenn er vielleicht noch nicht so viel Geld für Games ausgeben kann.
Mein teuerstes Spiel war, glaube ich, Tekki (Steel Battalion). Habe ich zwar zu EK Preis bekommen, hat aber trotzdem 160 Euro gekostet
. Naja, der Controller hat dat Ding halt teuer gemacht.
Gruß,
Chocobo
