Ich kann mich nicht an menschenverachtende Inhalte erinnern, aber ich habe nur zwei Spiele von Redcube gespielt. Der Aussage selbst stimme ich jedoch zu.
Facesets können natürlich von Mimik und Gestik ersetzt werden. Das sieht meistens auch wirklich gut aus, geht jedoch nicht mit jedem Grafikstil einher. Ich versteh aber was du meinst. Die grafische Arbeit muss sich der Entwickler in beiden Fällen machen.
Dann ist es nur eine Frage des Geschmacks unter den genannten Bedingungen.
Der dritte Punkt erinnert mich sehr an Hideo Kojima. In seinen Spielen wird viel gesagt und es gibt viele Anspielungen, beides ist jedoch leer und dient oftmals sich selbst. Also eine Anspielung, der Anspielung wegen.
Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt bei dem Silent Hill 2 Beispiel. Ich meinte damit, dass die Psychoanalyse sehr viel Inspiration für neue Geschichten bieten kann.
Ältere Geschichten sind sehr im "Außen". Gehe und bringe den Ring zum Berg. Rette die Prinzessin. Töte den Imperator.
Geschichten können jedoch auch nach "Innen" gehen oder doppeldeutig sein, sprich dass im Innern und im Außen etwas passiert, aber diese Dinge andere Bedeutungen haben.
Verstehe die Anima, besiege falsche weibliche Projektionen deiner eigenen Psyche, nimm einen Teil der Weiblichkeit in die auf, harter Kerl. Sowas halt.
Ich schreibe hier ein bisschen "on the fly", aber ich hoffe man kann mich gut verstehen.







					
					
					
						
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