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Deus
Wie sollte ein Makerrollenspiel aussehen, um auch Spieler außerhalb der Community anzusprechen?
Hinter der Frage steckt die Annahme, dass wir nur dann neue Entwickler gewinnen können, wenn wir sie davon überzeugen, dass einer der RPG Maker für sie die richtige Wahl ist und was eignet sich dafür besser als ein beliebtes Spiel. Es ist eine sehr theoretische Frage, weil uns die Möglichkeiten fehlen zu erfassen, was die Spieler gerne spielen würden.
Vorweg zwei Bedingungen: Das Spiel muss ein Rollenspiel und ein 2D-Spiel sein.
Grafik
Wir könnten darüber diskutieren, ob es einen Unterschied macht, ob die Grafik gezeichnet oder gepixelt ist und ob die Größe der Spielwelt - also Auflösung, Figuren, Objekte - eine Rolle spielt.
Spielaufbau
Unter dem Spielaufbau möchte ich in diesem Fall die Kombination aus Szenario, Handlung und Spielmechanik verstehen. Es könnte ja sein, dass die Spieler bestimmte Szenarien bevorzugen. Vielleicht haben sie es auch lieber, wenn die Szenarien möglichst ungewöhnlich sind (oder umgekehrt). In Hinblick auf Handlung und Gameplay finde ich besonders eine Frage interessant, nämlich wie das Verhältnis zwischen beiden sein sollte. Spiele können linear sein, Spiele können offen sein, Spiele können eine umfangreiche Handlung haben, aber auch Dungeon Crawler mit einer rudimentären Geschichte sein. Interessant ist auch noch, ob die Spieler rundenbasierte Kampfsysteme, in denen die Figuren nicht bewegt werden können, also so wie die Standardsysteme auf den Makern, Strategiekampfsysteme oder Action-Kampfsysteme bevorzugen.
Wie seht ihr das?
(Ich hab das Thema sowohl im Gamedev Cafe als auch im Atelier aufgemacht)
Berechtigungen
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