Was Maingame-Pokémon betrifft: Absolut. Ich hab heute noch ihr Chibi-Ego aus dem Remake vor mir mit diesem durchtriebenen Knackrack. >_> Pokémon Reborn hat auch ein paar nette Boss- und sonstige Kämpfe, aber da müsste ich fast alle listen. xD
Bei mir wären es vermutlich zu viele. Viel zu viele. Die meisten davon wären eh Endbosse/Spoiler. Ich such mal meine Liste durch, aber das hier sind die, die mir ohne groß nachzudenken, eingefallen sind, in folgender Reihenfolge:
Lobotomy Corporation: Kali the Red Mist / An Arbiter / WhiteNight. Letzteren hab ich nicht mal erledigt, weil der optional ist, aber die beiden anderen waren Gründe für z.T. monatelanges Kopfzerbrechen.
Library of Ruina: Ganz grob: Das Finale. Man hat hier aus dem Spiel wirklich alles herausgeholt, was auch nur irgendwie geht. Außerdem: Diese irre Queen of Hatred, zumindest für den Moment, in dem sie auftaucht.
Limbus Company: Dongrang, Who Denies All / Erlking Heathcliff & Every Catherine / Don Quixote. Alle drei Kämpfe spiegeln gut den Gipfel der Spirale wider, den entsprechenden Charakter betreffend. Man muss sich außerdem intinsiv mit den Mechaniken in allen drei Fällen auseinandersetzen.
Labyrinth of Touhou 1: Winner / Fundoshi Man. Ich hab an anderer Stelle schon genug über die beiden geschrieben.
Labyrinth of Touhou 2: Dragon God.
Yggdra Union: Gulcasa, so much. Die vier (oder so ähnlich) Male, die man ihn während des Durchgangs sieht, sorgen beim Spielenden oftmals für Schaudern. Seine Signatur-Technik ist komplett tödlich.
Knights in the Nightmare hatte allesamt interessante Bosse, Melissa und ihre netten Angriffsmuster waren aber die Krönung. Jeder Boss hat außerdem ein Zeitlimit.
Ys X: Ich mag das Spiel ja echt nicht, aber Rollo & Lila als krönenden Abschluss empfand ich als passend und treffend, inklusive dierser lustigen Lasershow. Minuspunkte gibt's dafür, dass der Kampf strunzeinfach ist.
Ys 3: Galbalan erforderte wirklich jede einzelne Technik, die man während dem Spiel gelernt hat.
Ys 7: Tia, the Root of All Existence wegen der Designentscheidung, die während dem Bosskampf läuft.
Romancing SaGa 2 - Revenge of the Seven: Gegen Amalgam mit seinen sieben Teilen anzurücken, hatte irgendwie schon was. Interessant war auch, dass der Kampf ziemlich schnell ziemlich anzieht, wenn man ihn nicht rechtzeitig erledigt.
Romancing SaGa 3: Forneus / True Byunei / Endboss Oblivion. Bei allen dreien dachte ich, ich werd mit dem Spiel nicht mehr fertig, wobei ich nur bei ersterem nicht bereit war - und die beiden anderen folgen nach einem Point of No Return, nach dem man nicht mehr viel ändern kann.
The Genius of Sappheiros: Die Steinschwestern Lithos / Biotopos / Anastasis - samt ihrem Drei-Phasen-Ausdauer-Kampf. Generell hat GoS ziemlich viele gute Bosskämpfe.
Magical Vacation: Die Phase, bei der man Ganache gegen sich hat und gucken muss, wie man drumherum spielt.
Granblue Fantasy Relink: Null hab ich bis heute nicht geknackt. Man kann sich einfach keine Fehler erlauben.
Soulcalibur 6: Das Finale gegen Malfested Groh.
Radiant Historia: Apocrypha, wegen seinem Gimmick.
Epic Battle Fantasy 3/4/5: Die jeweiligen Endbosse: Akron, Godcat und Devourer. Allesamt ziemlich unschön, allesamt mit interessantem Gimmick, das man umspielen muss.
Heartbeat und seine Reihe an Bosskämpfen gegen Caesar und Queen Han, die allesamt nacheinander folgen und die gleich zwei Bad Endings bedingen können, wenn man nicht aufpasst. Vollkommen unabhängig vom Kampfausgang. 8)
7th Dragon 3: Nyala war weder der schwerste noch der interessanteste Boss, aber an den erinnere ich mich noch gut, weil er ziemlich stark und unüberwindbar aufgebaut wurde. War dann nicht viel dahinter.
Rogue Galaxy: Valgok, Norma, Ezel. Die zu erledigen, war Team-Effort!
Final Fantasy X: Nicht der letzte Boss, aber der finale Kampf gegen diese Urgewalt Sin bleibt unvergessen. Inklusive Mega-Graviton!
Und das waren nur die, die ich nennen konnte, ohne nachzugucken. Gibt bestimmt noch ein paar.