Keine Ahnung inwiefern das schon gesagt wurde, aber für mich werden Videospiele nicht durch DEI/Wokeness kaputt gemacht, sondern durch "digital only"; kostenpflichtige DLCs die Dinge ins Spiel bringen, die ohnehin hätten vorhanden sein müssen; 13 Gigabyte große Day-1-Patches; Microtransactions/Lootboxen; Life Service Games bzw der vollkommen übersättigte Markt was diese Spiele angeht; geldgierige Konzerne bzw Konzernbosse, die nicht auf die Bedürfnisse/Wünsche der Spielenden eingehen und die noch dazu mit diesen Konzernen in Verbindung stehenden Skandale, die das alles sicher nicht besser machen.

Diese "übertriebene Wokeness" oder wie auch immer man sie bezeichnen will, fällt mir nicht mal auf. Einzig dann, wenn eine Situation so unfassbar unpassend dargestellt wird und mir eine politische Meinung ins Gesicht geprügelt wird, dass ich vollkommen aus der Geschichte gerissen werde, denke ich drüber nach. Aber dann nicht im Sinne von: "Was für ein schei* Spiel!!" sondern eher so: "Das war jetzt unnötig und schade um die Geschichte."