In der letzten Zeit werden mir immer wieder Videos von Asmongold und anderen Trump-Gamern, so nenne ich sie mal, empfohlen. Ich bin natürlich selbst schuld, weil ich in die Videos reinschaue. Auf jeden Fall haben mich diese Videos daran erinnert, dass ich es interessant fände, mal ganz grundsätzlich über das Thema zu diskutieren.

Als Diskussionsgrundlage nenne ich mal ein paar Thesen, ohne damit sagen zu wollen, dass ich sie vertrete.

- Die Videospielmedien wurden von den Linken unterwandert und vertreten längst nicht mehr die Spieler.

- Die Videospielmedien sind der Industrie hörig, entweder weil sie direkt Geld von ihr erhalten oder zumindest fürchten, dass die Publisher sie auf eine Schwarze Liste setzen, wenn sie deren Spiele nicht gut bewerten.

- Es ist keine laute Minderheit, sondern die breite Masse der Spieler, die DEI (diversity, equity and inclusion) ablehnt.

- Veilguard ist gefloppt, weil es auf DEI setzt. Avowed und Assassin's Creed Shadows werden aus den gleichen Gründen floppen.

- Als Gegenpol: Veilguard hat sich nicht wegen DEI so mäßig verkauft, sondern weil das Spiel die Fans der Vorgänger nicht mehr erreicht.

- Die Videospielstudios sind auf einem absteigenden Ast, weil neue Mitarbeiter nicht mehr deswegen eingestellt werden, weil sie die nötige Fachkompetenz haben, sondern nur noch, weil sie einer Minderheit angehören.

- Spieler wollen keine hässlichen Frauen als Hauptfiguren (eigentlich gar keine).