Super, dass dir Fortress of Fear gefallen hat - und danke für den spannenden Bericht.

Für mich ist das ja eines der Spiele, die ich am meisten mit dem Gamboy verbinde und, neben Super Mario Land 2, auch am meisten gespielt habe. Dabei hatte ich es mir nie absichtlich gekauft, sondern es als ... Entschädigung (?) von einer Freundin bekommen, die sich was anderes von mir ausgeliehen und verloren hatte. Ich habe das Spielmodul hier immer noch liegen und es sieht grausam aus (so habe ich es damals bekommen) - das Bild mit dem Titel ist bis auf einen Rest in der oberen rechten Ecke ab und ich musste immer fleißig reinpusten, damit es funktionierte (hey, das half wirklich).

Durchgespielt habe ich es nie, sondern bin bis in den unterirdischen Abschnitt gekommen, in dem es viele Sprungpassagen mit Zeitelement gab, spannenderweise anscheind gar nicht so weit vom Ende entfernt. Bis ich dahin gekommen war, hatte ich mich immer weiter vorgearbeitet, bis z.B. der Fledermaus-Endgegner am Anfang auch echt kein Problem mehr war. Es ist ja wirklich das Schöne am Spiel, dass man nicht zu lange braucht, um einen Abschnitt nochmal zu spielen und irgendwann auch raus hat, wie man am besten vorgehen sollte.

Ich habe einige Jahre schon nicht mehr gespielt und die Musik und das Hüpf-Geräusch immer noch total im Kopf; mal schauen, vielleicht schmeiße ich das demnächst mal wieder an.