@Excalipoor
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Das Nahrungs/Überlebenssystem ist wertlos. Fortbewegung reduziert die Nahrung, fällt sie auf Null, wird man einfach in die letzte Stadt teleportiert und der Vorrat wird sogar aufgefrischt. Aufgrund letzteren braucht man gar nicht erst Nahrung einkaufen.
Okay, das ist tatsächlich ein bisschen lame. Allerdings: Die Nahrung kostet ja auch so oder so nicht viel.

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Kämpfe scheinen sich nicht zu lohnen. Gewonne Erfahrung gegen Gegnern auf gleicher Stufe ist gering. Gegner können die eigene schwache Gruppe sehr leicht besiegen, wenn sie auch nur geringfügig höher aufgestuft sind, zu dritt sind und kritische Treffer landen. Die Heilerin hat keine Heilfähigkeiten. Sehr gut möglich, dass ich eine wichtige Mechanik übersehen habe, aber dass ist nicht der einzige Fall, wo das Spiel einen nach einen Tutorial, auf welches man mehr oder weniger zufällig stößt, in Stich lässt.
Minas hat doch eine Heilfähigkeit, auf ihrer ersten Waffe, die sie mit sich bringt. Wenn du die ausgetauscht hast (ich hab ihr die Waffe weggenommen, wodurch sie zur Magierin wurde), hat sie die logischerweise nicht mehr.

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Puzzles sind kinderleicht und treten zudem zu oft auf. Es gibt Areale, wo 9 Puzzles nacheinander zu bewältigen sind und das ganze ist reine, anspruchslose Zeitfressung.
Davon, dass die Puzzles in Summe zu leicht sind, war ich auch ernüchtert. Ich bin nicht so weit wie ihr beide, rede aber von der Stelle, wo man den Wurm bekämpfen muss.

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Ich verstehe das Spiel offenkundig nicht. Es mangelt nicht an Tutorialen und man wird in keiner Weise bestraft und kann steckenbleiben, aber die ganzen Basteln-Elemente überschlagen einen und es fehlt der rote Faden, was man eigentlich konkret tun soll und wo man genau hinmuss.
Ich glaub aber, der Open-World-Ansatz war so beabsichtigt: Einfach mal gucken, wo man nicht stirbt und dahin geht man dann.

@Linkey
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Leider ist mir das Holz ausgegangen. Ich wollte mal schauen, ob man die Stadt nachträglich noch vergrößern kann (indem ich links den Wald noch einzäune).
Muss aber sagen, dass das Bausystem super Spaß macht, wenn man erst mal im Flow ist. Man schaltet in der Siedlung nach und nach Gebäude frei, indem man andere Baut und Technologien erforscht. Dafür braucht man dann diese Items, die man ab und zu kaufen/craften kann (z.B: Mühlstein, damit man Mühlen erfroschen kann, etc.).
Kommt das "Dark Chronicle-Feeling" schon herüber oder hab ich's falsch und missverständlich beschrieben? xD

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Ich mag das Spiel sehr. Ich mag auch die Kämpfe und finde schon, dass die sich sehr belohnend anfühlen. Alle 4-5 Kämpfe hat man anfangs ein Level Up und bei jedem Level Up erhält man gut Stats dazu. Ich bin bis jetzt noch nicht einmal gestorben und auch noch nicht einmal geflüchtet. Und die Kämpfe sind schon fordernd.
Bisher find ich das auch: Monster schlagen ziemlich zu. Man muss sich die Erstschlag-Mechanik zunutze machen, ergo eine gute Mischung aus Skills und regulären Angriffen finden (tatsächlich dachte ich am Anfang, es ist ein Problem, dass man nur zwei Angriffe einsetzen kann - ist es aber überhaupt nicht), und aufpassen, in welchen Gegenden man Monster bekämpft, da es einem nichts bringt, wenn man die falschen Cubes kriegt, wenn sie nicht zur Waffe passen.

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Das Craftsystem ist aber mega. Ich hab mir die gleiche Waffe mehrfach gecrafted, bis sie die passenden Stats und Skills hatte. Hab z.B. den gleichen Stab (von den Materialien her) für meine Heilerin gecrafted, einmal mit dem Skill, der heilen kann und einmal mit einem neutralen Flächen-Angriffsskill xD
Klingt cool. Ich spiel's jetzt auch mal weiter. Hab das Gefühl, ich häng hinterher.