Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
Gott, bist Du gerade bei der David Cage Challenge?
Aber zum Glück schon wieder durch damit.

Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
Beyond: Two Souls, das ist son Hassgame für mich. Dass die Handlung so sinnlos hin- und herspringt hat mich ziemlich genervt, vor allem, weil die meisten Sachen nicht mal relevant waren und sich mehr so angefühlt haben, als hätte man da bereits ein Setpiece gebaut und musste es nun verwenden (die Indaner, ey xD).
Den Aufenthalt bei den Natives fand ich, stimmungsmäßig, eigentlich noch mit am gelungendsten. (Zumindest der Teil, der da noch Antizipation aufbauen will) Abseits der schwierigen Tropes und Darstellungen, natürlich. (Das sind ganz schön viele „Aber“ ) Aber ja, er ist vollkommen random und hat quasi nichts mit dem Rest des Spiels zu tun. Generell habe ich beim Spielen auch vermutet, dass die Zeitsprünge nicht viel damit zu tun haben, was David Cage erzählen will, sondern dass er gemerkt hat, dass das Pacing chronologisch nicht passt und er deswegen etwas hin & her springt.

Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
doch in dieser einen Szene, wo die Frau mit Kind!!!! in den Gruselkeller vom Psycho-Doktor stolpert, hat es jegliche Glaubwürdigkeit in meinen Augen verloren.
Denn das Spiel ist von Quantic Dream und nicht von Supermassive Games.
Absolut, das war auch für mich so ungefähr der Bereich des Spiels, wo es in seiner Glaubwürdigkeit immer mehr gefallen ist. Wobei es trotzdem spannend ist, dich das hier sagen zu hören. Ich persönlich fand, dass Beyond: Two Souls von diesen absurden Momenten auch viele hat. Es ist aber, in seiner Gesamtstimmung, trotzdem etwas einheitlicher und deswegen besser nachzuvollziehen. Man kriegt eigentlich von Anfang an was man versprochen bekommt.

Aber hell, diese Geburtstagsparty, auf die Teen-Jodie eingeladen ist, war einfach wirklich eine der schlechtesten Sachen, die ich je gesehen habe.