Folgende Titel habe ich 2024 durchgespielt:
03.02. - Final Fantasy XIV Shadowbringers (PS5, ca. 60 Stunden)
23.02. - Lies of P (PS5, ca. 43 Stunden)
28.03. - Final Fantasy VII Rebirth (PS5, ca. 98 Stunden)
04.05. - Spider Man 2 (PS5, ca. 22 Stunden)
18.05. - Super Mario Land (Nintendo Switch, ca. 30 Minuten)
02.06. - Stellar Blade (PS5, ca. 35 Stunden)
05.08. - Final Fantasy XIV Endwalker (PS5, ca. 60 Stunden)
14.09. - Still Wakes the Deep (PS5, ca. 8 Stunden)
21.09. - Astro Bot (PS5, ca. 15 Stunden)
23.09. - Visions o Mana (PS5, ca. 35 Stunden)
17.10. - Persona 3 Reload (PS5, ca. 80 Stunden)
26.10. - Silent Hill 2 Remake (PS5, ca. 18 Stunden)
13.11. - Ys X Nordics (Nintendo Switch, ca. 38 Stunden)
24.12. - Baldurs Gate 3 (Xbox Series X, ca. 100 Stunden)
Abgebgrochen habe ich Prince of Persia the lost Crown nach ca. 18 Stunden, weil ich an der Stelle ermüdet vom Spiel war sowie The Legend of Zelda Echoes of Wisdom nach ca. 5 Stunden, weil ich es unfassbar langweilig fand.
Es gab einige sehr starke Titel dieses Jahr, darunter Stellar Blade, Astro und Final Fantasy VII Rebirth sowie das geniale Silent Hill 2 Remake. Mein Spiel des Jahres ist aber ohne Frage Baldurs Gate 3, zu dem ich bereits ein paar Worte im durchgespielt Thread verloren habe. Insgesamt hatte ich trotz einiger sehr guter Titel aus dem Jahr 2024 (und einiger Brecher der letzten Jahre wie FFXIV) ein Ermüdungsgefühl was Videospiele betrifft und durchaus bemerkt, in vielerlei Hinsicht grantiger zu werden, als ich es eigentlich sein will.
Teils bin ich einfach schwieriger zu begeistern, da ich vermutlich schon zu viel gespielt habe und demnach mehr erwarte, um positiv überrascht zu werden. Auf der anderen Seite stören mich einige modern gaming Trends teilweise enorm. Aktuell spiele ich Alan Wake 2 und bin kurz vor dem Finale und auch hier merke ich, dass das Spiel mir in Teilen super gefällt (ich liebe Twin Peaks und die weirde, dichte Atmosphäre), teilweise respektiert aber auch dieses Spiel meine Zeit nicht (was ich z.B. auch bei Metaphor oder Ys X so empfunden habe) und versucht nach meinem Gefühl zu krampfhaft durch möchtegern artsy Elemente aus dem Mainstream hervorzustechen, statt dies durch Gameplay zu schaffen - hier fand ich z.B. dass Control diesen Spagat deutlich besser hinbekommen hat. Ich bin gespannt, wie es 2025 weitergeht und was uns z.B. im Rahmen des Launches der Nintendo Switch 2, mit dem ich zum Ende des Jahres rechne, erwartet.