Das hätte auch perfekt in deine Sommer-Challenge gepasst – auch wenn der natürlich so langsam vorbei ist
Das Problem kenne ich^^ Zumindest hat Clair Obscur aber auch keine Überlänge, was man bei Xenoblade leider nie behaupten kann
Der Vergleich mit DQ1 passt ziemlich gut – für mich hat es auch viel vom gleichen Reiz, der für mich auch nur dann wirklich wirkt, wenn das Spiel vom Umfang nicht zu sehr ausartet (DQ1 fand ich z.B. auch viel angenehmer als DQ2).Zitat
Ja, das trifft es sehr gut! Es gibt mittlerweile doch auch recht viel in dieser Nische, auch im Indiebereich. Habe auch vor einer Weile Jusant angefangen und das ist auch wieder so ein „ästhetisches“ Spiel mit einer kryptischen Handlung über eine untergegangene Welt. Und auch wenn ich das Konzept der friedlichen Postapokalypse nach wie vor sehr mag, sind diese sehr vagen Storys in Games doch so verbreitet, dass sie bei mir nicht mehr so wirklich fruchten^^ Season fand ich da z.B. besser, weil es doch auch sehr persönliche Geschichten erzählt, natürlich auch durch den direkten Kontakt mit den Menschen, und nicht nur auf Rückblicke setzt.Zitat
Erinnere mich an meine Paint-Zeichnungen aus der SchulzeitZitat von Cipo
Ich digge die Ästhetik aber sehr!