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Waldläufer
Du bist echt bedeutend disziplinierter beim Zocken (und drüber Schreiben) als ich, glaub ich. 
Da sind auf jeden Fall ein paar Perlen dabei, die ich mir vormerken muss! Vorallem natürlich Kabuto Park.
Evan's Remains hab ich auch erst letztes Jahr gespielt und fand die Geschichte eher lahm bzw. die Dialoge haben mich gar nicht überzeugt und es war einfach ein ganz unausgewogene Mischung aus Gameplay und Dialogen. Pixelart ist aber super und die Rätsel fand ich auch nett.
Ich hadere noch mit Clair Obscur, es wird mir garantiert gefallen, aber gleichzeitig habe ich hier noch Xenoblade Chronicles X in Plastik verpackt, dass seit zwei Monaten oder so auf mich wartet :S
Und natürlich noch zig andere Spiele, darunter auch RPGs...
Heroes of the Seven Island klingt ein bisschen wie Dragon Quest I, so ganz aufs Wesentliche reduziert. Könnte interessant sein, aber dann fällt mir ein, dass ich ja DQVII auch noch hier ungespielt liegen hab. 
Achja, zu Sword of the Sea: Hab erst dieses Jahr Journey endlich mal gespielt und Abzu letztes Jahr (zum zweiten Mal). Ich hab das Gefühl ich hab mich ein bisschen an dem Stil sattgesehen und an der Formel öh sattgespielt. Es ist echt cooler und schöner Kitsch, wie du sagst, aber wenn ich mal ganz kritisch bin: Klar geht es vor allem um die "Erfahrung", die man mehr "fühlt" als dass man sie sonstwie erfährt (in textform oder so), aber irgendwie fehlt mir dann vielleicht der "Tiefgang"? Oder einfach etwas Abwechslung von der – zugegeben äußerst wirksamen – Formel.
Geändert von Jordi (17.09.2025 um 23:10 Uhr)
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