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@Sylverthas: Das Inselleben wird auf jeden Fall gut vermittelt. Ich mag ja generell Spiele, die so einen kleinen Mikrokosmos abbilden. Das bekommt Alba wirklich gut hin.
Ein paar Fotos habe ich hier mal hier hochgeladen 
Der Dungeon-Crawler-Tein von Keep Driving ist eher als winziges Minigame zu verstehen, bei dem man Items finden kann – was auch schon alles ist.
Die Puzzles auf dem Roadtrip bilden quasi jegliche Art von Komplikationen ab, die man sich vorstellen kann: andere Fahrer (Radfahrer, Traktoren, Geisterfahrer), Ablenkungen (Müdigkeit, Tiere, Aussichten, Sachen am Wegesrand, Pinkelpause) oder auch Wettereinflüsse.
Und ja, „oberflächlich“ ist noch wohlwollend. Es gibt im Spiel fast keine Dialoge über ein paar zufällige Zeilen hier und da.
@Jordi: Cool, dass es auf dem Festival gezeigt wurde!
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das Spiel in deine Sommerspiele-Challenge passt
Und jepp, finde es auch schön, wenn alle Enden ihren eigenen Wert haben und es nicht unbedingt das „wahre“ Ende gibt. Nach meinem ersten gescheiterten Run, was theoretisch auch ein Ende war, wollte ich nicht aufhören. Aber beim zweiten hat es sich befriedigend genug angefühlt.
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