@MeTa: Jepp, ich fand es auch durchgehend sehr sympathisch! Die zweite Story fand ich glaube ich auch am besten, gerade weil es zwei Ausgänge gab, die beide keine Good Endings / Bad Endings waren. Wenn man sich z.B. dafür entscheidet, seine Geliebte zu überzeugen, doch wieder zurück in die Heimat zu ziehen, hat alles schon einen bitteren Beigeschmack, wenn beschrieben wird, dass sie danach nie wieder so begeistert über Musik reden konnte und ihren Traum aufgeben musste.

@Cipo: Do it!