Bei Child of Light hatte ich auch das Gefühl, dass es zwar ein schön aussehendes und interessant geschriebenes Spiel ist, aber dann doch letztendlich kaum Erinnerungswerte hat. Halt sowas, was man - wie Du sagst - mal reinwirft und schnell durchspielt, aber sich dann auch keine größeren Gedanken mehr macht. Bustafellows 1 muss ich immer noch mal reinlegen, bin schon gespannt ob Dich 2 auch so überzeugen kann.

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). Der lange Mittelteil besteht dann immer aus einer richtigen, klassischen Route, wo es wirklich gar keine Überschneidungen mit den anderen Stories gibt und es natürlich wieder sehr persönlich wird, und das Finale ist dann quasi wieder wie der Anfang des Spiels. Man wählt gleich zu Beginn eine bestimmte Entscheidung aus, und das Spiel weiß, wer gerade mit der Protagonistin zusammen sein soll. Ich hoffe ich konnte das einigermaßen nachvollziehbar erklären. Grundsätzlich mochte ich diese Struktur sehr, weil man wirklich gemerkt hat, wie wichtig es dem Spiel zu sein scheint, dass sie mit den Beziehungen konstant bleiben wollen. Gleichzeitig war trotzdem wieder sehr viel Raum für alle anderen Charaktere, vor allem die, die neu eingeführt wurden. Obwohl sie neu dabei waren und es natürlich keine eigenen Romance-Möglichkeiten mit ihnen gibt, fühlt es sich für mich an, als würde ich sie auch schon ewig kennen. Vor allem Wolfe und die Eltern der MC rocken so ziemlich alles weg, aber man schließt sie echt fast alle ziemlich schnell ins Herz.
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