Steam und die Rune Factory-Seite selbst listen den Release jetzt (seit einer halben Ewigkeit) am 5.6.2025. Die paar Tage wart ich auch noch.
Ein Story-Trailer, wenn man den noch braucht:
Steam und die Rune Factory-Seite selbst listen den Release jetzt (seit einer halben Ewigkeit) am 5.6.2025. Die paar Tage wart ich auch noch.
Ein Story-Trailer, wenn man den noch braucht:
Meine JRPG Challenge... 2017 [#1- 13] (13) | 2018 [#14 - 31] (18) | 2019 [#32 - 53] (22) | 2020 [#54 - 78] (25) | 2021 [#79 - 112] (34) | 2022 [#113 - 134] (22) | 2023 [#135 - #160] (26) | 2024 [#161 - #184] (24)
2025 [#185 - #???] (12)
Aktuell: [#??? - Botworld Odyssey / #197 - Xanadu Next / #198 - Stranger of Paradise]
Holt sich das sonst noch jemand zu Release? Bin echt schon gespannt, was sich seit RF5 verändert hat. Schön aber, dass es mit der Serie noch bisschen weitergeht. :3
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Hab ja die limited Edition vorbestellt, bin aber gerade mega enttäuscht. Obwohl die Limited Edition 99€ kostet, muss man hier trotzdem 10€ für das Switch 2 upgrade zahlen.
Hätten die ja auch gerne mal inkludieren können.
Überlege gerade, die Limited Edition dann doch abzubstellen. Unverschämt xD
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Hatte uns letztes Jahr neue Rechner gekauft, die sehr leistungsfähig sind. Aber irgendwie will ich das auf der Switch spielen xD
Hab es jetzt storniert und mir die normale Switch 2 Version bestellt. Kommt jetzt erst am 10.06 an, aber sehe es echt nicht ein die 10€ extra zahlen zu müssen, wenn ich schon 40€ mehr für die Limited zahle. Zumal mich die Bonis kaum interessieren. War mehr so eine Unterstützung des Franchises, aber nicht so! xD
Zocke aktuell auch noch Fantasy Life, von daher ganz gut, dass es erst nächste Woche hier ankommt. Passt perfekt in meinen Urlaub rein, bin gespannt![]()
Mal rein aus Interesse, bevor ich mich hier in aller Ruhe über das Spiel auslasse: Spielt's noch jemand außer mir?![]()
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Ist mein erstes Rune Factory, und da ich schon immer ein aktuelles RPG mit Farming spielen wollte, gab ich dem Spiel eine Chance. Anfangs hat es mir noch viel Spaß gemacht. Es ist nicht zu mega komplex, und die Maps sind auch nicht zu groß – für mich als Neuling der ideale Einstieg. Selbst mit dem extrem simplen Kampfsystem konnte ich mich gerade so noch anfreunden. Auch über die seichte Handlung mit ihren sehr generischen Figuren und dem generell sehr infantil gehaltenen Look und Umgang konnte ich drüber hinwegsehen. Spätestens ab dem dritten Dorf (Herbstdorf) traten aber schon die ersten Ermüdungserscheinungen auf. All die Dinge, die ich noch verschmerzen konnte, äußerten sich mittlerweile umso mehr, sodass der Spielspaß darunter litt. Die sehr kindischen Figuren gingen mir nur mehr auf den Sack, es gibt keine Konflikte, alles ist irgendwie in Watte verpackt und Friede, Freude, Eierkuchen. Ist zwar für ein JRPG nix Neues, aber ein bisschen mehr hätte ich mir schon erwartet. Der Farming-Teil nutzte sich für meinen Geschmack auch schnell ab, auch wenn man diesen mit den Dorfbewohnern automatisieren konnte. Aber dann wär’s auch kein Farming-RPG mehr, wenn ich nicht Bauer spielen durfte. Ab hier habe ich nur mehr durchgerusht und hab vor dem zweiten Astral-Schrein aufgehört, da ich erfahren habe, dass noch einiges vor mir lag (~ 60% der Hauptstory bis hierher erreicht). Das wollte ich mir nicht mehr antun. Ich denke, wenn man die anderen Serienteile kennt, weiß was einem erwartet, und generell die Erwartungshaltung sehr niedrig hält, könnte man durchaus Spaß mit dem Spiel haben – und vor allem es auch durchziehen. Aus meiner Sicht fehlt es dem Titel einfach an Spieltiefe, um eine solche Spiellänge durchzuhalten und langfristig zu motivieren.
Wie gehts dir bei dem Titel, du hast ja schon andere Rune Factory Spiele gespielt.
Geändert von Rusk (22.07.2025 um 12:45 Uhr)
Glaube für dich wird es genau an der Stelle, was die Story betrifft, dann leicht interessanter, ohne jetzt groß Spoilern zu wollen (was Konflikte etc. betrifft).
Interessant zu lesen, wie du das Spiel empfunden hast, so als Neuling, da es bei mir genau umgekehrt war. Ich fand das Spiel zum Start solide, aber richtig gefesselt hat es mich nicht. Zwischen Sommer und Herbstdorf hätte ich es fast unebwusst abgebrochen (hab es über mehrer Tage nicht weitergezockt und jedes mal gedacht: "ach nee, lieber was anderes machen").
Ich hatte mit dem Gameplay dann so ab Herbst/Winterdorf mehr Spaß. Also das Dorfmanagement, die Missionen, das Erkunden der Inseln hat dann mehr Spaß gemacht. Die Dungeons später waren teilweise auch nochmal interessanter.
Optisch mag ich es mehr als den vorherigen Teil. Fehlende Spieltiefe kann ich sehr gut nachvollziehen. Hab zwar immer etwas zu tun und werd besitmmt noch ein paar Stunden brauchen, bis ich durch bin (ich werde auch noch vorm Ende der Story heiraten können @Kael xD) und finde das Spiel im Groben und Ganzen schon ganz gut. Aber so richtig geil ist/war es auch nicht.
Glaube das Farming hat mich zum Start schon etwas abgeturnt (hier wieder fehlende Tiefe). Dadurch, dass die Jahreszeiten quasi egal sind und ich per Knopfdruck meine Pflanzen schneller reifen lassen kann, über ein Gridmenü bei gestoppter Zeit alles bewässere und ernte in wenigen Sekunden, ist zwar super chillig und angenehm zu spielen, hat für mich aber irgendwie auch den Reiz rausgenommen. Fand das Farming bei RF5 schon zu rudimentär.
Auch das Inventar ist komplett überflüssig. Du bist voll? Landet alles in der Kiste. Du willst was abgeben/jemanden was schenken? Kannst du alles aus der Kiste nehmen, egal wo bist. Das einzige, wofür man das Inventar wirklich braucht, sind (RP-) Heiltränke (die man eh kaum benötigt). Da hab ich mit Farming Simulationen wie Story of Seasons deutlich mehr Farming Spaß und mit anderen (J)RPGs deutlich mehr RPG Spaß.
RF4 und RF5 fand ich weit besser. Wenn ich RF-GoA beschreiben müsste, wäre es in erster Linie wohl auf die Basics reduziert, abnehmend in Komplexität und auch ein wenig entkernt. Paar unsortierte Gedanken:
- Was Linkey erwähnte, stimmt: Die Spielhandlung nimmt ab ungefähr 70% schon Fahrt auf. Das Problem dabei: Es macht die Zeit bis dahin irgendwie nicht besser.
- Was mich ernsthaft genervt hat: Die Spoiler-Entscheidung, Subaru/Kaguya leben zu lassen oder halt eben nicht, wird nicht besonders adäquat im Verhältnis vermittelt. Es gibt Level, Bonding und Wohlstand, auf das/den man verzichten muss, und mindestens Level und Wohlstand sind schlicht irrelevant. Bei dieser Entscheidung wurde stark suggeriert, dass diese wehtun soll. Da das nicht der Fall ist, bleibt der ganze Effekt aus. Immerhin gibt es überhaupt die Möglichkeit, ich finde das aber einen niedrigen Maßstab.
- GoA spielt sich unglaublich schematisch. Man hilft erst den vier Göttern und klappert nach und nach ein Gebiet und einen Dungeon ab. Dann findet man Dungeons, die wieder zu den entsprechenden Göttern/Jahreszeiten passen und klappert die ab. Dann findet man nach einem Ausflug in das Himmelsreich und die Unterwelt nochmal vier Dungeons, die man auch noch abschließen kann. Das Schema ist außerordentlich präsent und ich mag sowas gar nicht, gerade wenn GoA mit einer relativ offenen Welt (Flugfähigkeit, Himmelsinseln) spielt.
- Die Okönomie ist ein bisschen arg weird. Man hat zwar nicht per se Geldprobleme, aber es fühlt sich nach sehr wenig an, Pflanzen anzubauen (300g/Teil, bestenfalls), Sachen herzustellen (man geht schon mit bisschen Gewinn raus, aber halt wenig) oder Essen zu kochen (hierbei macht man meist sogar Verlust). Der Geldsink (Waffen hochstufen) ist vielleicht noch am Anfang relevant, später überhaupt nicht mehr, da man viel zu schnell an neue Rezepte kommt.
- Speaking of which: Die ganzen Waffenupgrades sind nun an Storyupgrades/Rezepte gebunden, nicht mehr an Berufs-Progression. Fand ich nicht gut. Beim Kochen - dasselbe. beim Schmieden - dasselbe. Vergangene RF erlaubten z.B. Kochen an verschiedenen Stätten, um auf ein entsprechendes Kochen-Level zu kommen. Gibt's nicht mehr.
- Was ich allerdings sagen muss: Die Aufteilung zwischen Fähigkeiten-EXP und Allgemein-EXP fand ich ganz gut, weil das animiert hat, alle Fähigkeiten/Waffen bisschen auszuprobieren.
- Die Monster waren leider fast nur Statsticks, va. die Trashgegner. Irgendwelche Fähigkeiten? Nix. Spezifische Patterns? Nix. Bei Bossen musste man idR nach ihren Mustern/Regeln spielen (wie den Baum, der nur durch einen Bogen/Feuer downging), wobei sich die Bosse trotzdem überwiegend gleich spielten - es gab zwar paar richtig lästige, aber ich denke, dass die eher wegen ungenügender Ausrüstung ein Problem waren. Zum Vergleich - in RF5 gab's paar Gegner, um die man wegen ihren Instant Death-Angriffen herumspielen musste, in RF4 gab's zwei ganze Dungeons, die sich nur um Überlegungen, wie man Trashgegner (!) richtig bearbeiten, drehten - Rune Prana und der Spiegel-Dungeon (der richtig übel war).
- Was ziemlich gut ist: Das Dorf-Management. Gefühlt haben sie sich zwar mit den Set-Stücken an Deko auch nicht wirklich damit befasst, inwieweit diese nun für das Dorfdesign wichtig sind (Ich wüsste nicht, dass es einen Unterschied gemacht hätte, und wenn, war der nicht relevant), aber mit dem Dorf kann man viel machen - und es bringt Statuswerte.
- Das Bonding fand ich zwar nur so mittel (zu viele Chars mMn, waren in RF4/5 auch weniger), aber ich fand schon, dass es ziemlich viele unterschiedliche Charaktere gab, die auch ihre eigenen Storys mitbrachten, ähnlich wie in Harvestella. Die sind auch ziemlich gut ausgebaut, Charaktere empfand ich als abwechslungsreich. Es gibt wahrscheinlich nicht, den Typus, den du gerne hättest (Stranger-of-Paradise-Jack? Ich hab keine Ahnung xD), aber sonst findest du ziemlich viel (Kai - Troll4life, aber mit einem Herzen aus Gold / Ulalaka - Selbstloses Helfersyndrom / Kurama - Nerd mit einem harten Schuldkomplex / Ihroa - chronisch entschlossen besser zu werden, unaufhaltsam bis zur Selbstvernachlässigung / Murasame - Personal Power at a price). Ich mochte speziell Kurama, seinen Nerd-Sprech und wie er aus allem versucht hat, ein Spiel zu machen. xD
- Ich fand die Cameos aus RF5 und RF4 etwas albern, aber akzeptabel. Ist halt Fanservice für die, die beide Teile gespielt haben. Vielleicht gab's auch noch welchen zu 3, 2 oder 1, aber den hab ich nicht mitbekommen. Was ich meinte: Hina taucht wesentlich jünger in RF5 auf, Clarices Vorfahren haben die Welt von RF in RF4 schon aufgemischt.
- Wie Linkey schon richtig sagt: Dass der Farming-Anteil komplett automatisiert wurde, sodass man sich mit dem Anbau von Gewächsen überhaupt nicht mehr befassen muss, hat mir gar nicht geschmeckt. Zumal er auch leider ziemlich irrelevant ist.
- Die Waffenanzahl war okay, aber bei RF5 gab's mehr Auswahl. Da fand ich Faustwaffen z.B. ziemlich fancy, gab es in GoA nicht.
- Kampfsystem & Schwierigkeit waren in Summe akzeptabel - nicht komplett anspruchslos, aber halt stumpf - Wenig Bewegungsmuster, viel Enter-Mashing.
- Leveln von Pflanzen/Ernte/Essen war bis auf gefühlte drei Ausnahmen ziemlich irrelevant. Nicht ideal.
- Was gut umgesetzt war: Die Dungeons. Nutzten oftmals eine Vielzahl von Gimmicks, die durch die Göttlichen Waffen (oder wie die hießen) ausgehebelt werden konnten. Vorsicht war auch oft bei den Feuerpflanzen angebracht, wenn die irgendwo vor sich hinverwesten, während sie von oben auf den Spieler Feuer gespuckt haben.
Ich ergänze später vielleicht noch was, aber muss jetzt los. xD
... Anyway. Die Essenz ist: Ich finde nicht, dass es sich wie ein Rune Factory spielt, dafür ist zu viel reduziert, essentielle Mechaniken, die in Rune Factory mal wichtig waren, spielen nicht mal mehr eine Nebenrolle (wie Gegner durch vergammeltes Essen zu bewerfen). Ich fand's nicht so schlecht, aber in erster Linie zäh. Zum Glück ist RF6 noch ein Thema, wenn ich's richtig mitbekommen hab - GoA spielt bewusst in der östlichen Welt, sodass man für RF6 wieder in den Westen kann. GoA ist letzten Endes "nur" ein Spinoff.
Geändert von Kael (22.07.2025 um 23:09 Uhr)
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Waaas? Die Option hätte es gegeben? hab gedacht, dass das eh so eine Antwort ist, wo es dann heißt: "Nee, kannst du nicht machen, wähl die andere Antwort" und deswegen direkt entschieden, sie nicht zu retten :')
Und jo, in den Details haben wir wohl die gleichen Freuden und Probleme mit dem Spiel gehabt Kael xD
Als ich Teile von deinem Fazit gelesen hatte (das war, bevor ich im Winterdorf angekommen bin), war ich noch so: "kommt bei mir deutlich schlechter weg". Jetzt wrde ich deine Essenz einfach so unterschreiben.
Danke für deine Eindrücke. Ich habe beim Lesen vieles entdeckt, wo ich nur zustimmen kann und auch gemerkt, dass ich zu Beginn wirklich durch eine rosarote Brille geschaut habe. Bis ich diese Eintönigkeit ab dem Herbstdorf gemerkt habe, spätestens bei den vier Dungeons die am Schluss zu erledigen sind, wäre Schluss für mich gewesen.Wg. der Story war ich sowieso nie richtig scharf auf das Spiel, eher die Farming-Spielmechaniken und hier habe ich wohl nix mehr verpasst. Dass es nur ein Spin-Off war und kein echtes RF, erklärt auch einiges. Wenn wirklich mal ein richtiges RF 6 erscheint, werde ich das sicher im Auge behalten. Grundsätzlich bin ich diesem Spielprinzip ja nicht abgeneigt.
Ich hab übrigens Ulalaka als Partnerin ausgesucht. Ihre naive, weltfremde Art muss man aber schon aushalten, auch wenn sie ganz süß sein kann. Bis zur Heirat habe ich es leider nicht mehr geschafft, da entsprechender Storyfortschritt gefehlt hat.
Habe ich auch gewählt und es war richtig nervig, dass durch die Story oft Dates etc. abgebrochen wurden xD
Also nicht nur, dass man die Bindungsstufe erst mit der Story weiter freischalten muss - wenn Ulalaka in der Story unterwegs ist, werden abgemachte Dates abgebrochen und man muss dann nochmal 1-2 Tage bis zum nächsten warten etc.
Das hatte mich bei RF5 schon ein wenig gestört.
Das Gute ist: RF6 und Guardians of Azuma wurdne zusammen angekündigt (also als beide bereits in der Entwicklung waren).
@Kael:
Finde es auch richtig hart, dass das Farming nicht nur simpler + automatisiert wurde, sondern noch mehr auf die Jahreszeiten verzichtet wurde. Einfach jede Saatgut in jedem Dorf, zu jeder Jahreszeit, pflanzen zu können (auch, wenn es unterschiedlich gut ist), hat mich am meisten enttäuscht. Mal ganz davon ab, dass das Spiel den Spieler sogar ermutigt, das zu machen (Dorfmissionen "Ernte XX verschiedene Pflanzen).
Doch, die gab's. Von den vier Möglichkeiten, die man an dem Punkt hatte (zumal man ja auch noch vor dem PoNR gewarnt wird), hab ich drei ausprobiert.
Viel hab ich ja auch noch nicht dazu geschrieben, hatte kaum die Muße dazu. Will ich irgendwann noch machen, aber wohl nicht mehr in diesem Monat. D:
Falls dir das noch nicht genug war: Im Postgame kommt dasselbe Spielchen nochmal. Hilft nebenbei auch nicht, dass sich Monster und Bosse auch nach einer Zeit wiederholen. Gibt gar nicht mal so viele verschiedene Monster, RF5 hatte deutlich interessantere Viecher und in RF4 waren's wesentlich mehr (das lief aber noch in Iso-Perspektive).
Ich find auch, dass es sich wegen der Story weniger lohnt, sondern mehr, um wirklich ohne große Grenzen seine Stadt zu designen und diese zu "managen". Viel zu managen gibt's allerdings auch nicht, außer den Platz und den Erwerb von Holz und Stein. Vor Allem betriftt's das Sommerdorf, in dem freie Flächen ja eher spärlich zur Verfügung stehen.
Ulalaka fand ich auf Dauer auch eher schwierig, wenn auch interessant. Aber: Ist 'ne Schnapsdrossel. Nicht mein Fall.
EDIT:
Bin mir nicht mehr sicher, aber - hatte das RF5 nicht auch mit diesen Drachenfeldern schon? Bei RF4 weiß ich's noch - da gab es winzige Felder (Sommer war 2*2 oder 3*3), in denen man bequem anbauen konnte, aber man durfte halt auch erstmal hinlaufen/hinteleportieren. In GoA hat das dagegen weniger interessiert. Die Dorfmissionen hätten aber auch deutlich durchdachter sein können. Es gab z.B. auch keinen wirklichen Anreiz, seine Pflanzen zu leveln, außer vielleicht, sie für 3 Gold pro Ernte mehr verkaufen zu können.![]()
Geändert von Kael (22.07.2025 um 22:59 Uhr)
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