Ich bin jetzt bei The Panicking Boy 9 und muss sagen: Mittlerweile macht’s mir echt viel Spaß.

Das Problem mit Everybody’s Changing war irgendwie, dass man die meiste Zeit über nur dieselben Locations zur Verfügung hatte und eine überschaubare Auswahl von Rezepten. Der beste Spielfluss kommt aber imo auf, wenn man immer viel craften und sammeln kann und dazu noch neue Gebiete erkunden.

Sobald es zum Schloss ging, war ich plötzlich super motiviert, mir bessere Waffen zu craften. Als das dann geklappt hat, war das auch ein schönes Erfolgsgefühl.
Außerdem gab es zu dem Zeitpunkt und danach mit dem Hammer, der Angel und dem Insektennetz auch reichlich neue Tools sowie viele neue Rezepte.

Außerdem kommt in The Panicking Boy auch einiges an Lore über die Welt hinzu, was ich persönlich interessanter finde als das persönliche Drama der tbh ziemlich langweiligen Figuren.

Ein paar Sachen sind jedoch nach wie vor weird. Zum Beispiel, wie random manche Szenen einfach enden. Danach muss man immer im Journal nachschauen, was man als Nächstes machen muss. So sehr ich das Spiel dafür schätze, nicht übertrieben geschwätzig zu sein – das hätte man doch noch unterbringen können ^^’