1-1:

Es ist halt der typische Anfang. Sehr betreutes Denken, aber man lernt bereits die ersten Charaktere gut kennen.

5 Punkte.

1-2:

Leider auch betreutes Denken, da man sofort sieht, wer der Mörder ist. Das ist immer blöd. Zudem ein ultraöder Mörder, der angeblich die ganze Welt erpressen kann. Nun ja, ergibt zwar keinen Sinn ... - Und es kommen weitere Charaktere hinzu. Man ahnt hier noch nicht, dass Edgeworth zu den besten Charakteren der Serie gehört.

5 Punkte

1-3:

Ein guter Fall, auch wenn die Logik ... ich meine, man kann mühelos beweisen, dass der Angeklagte zur Tatzeit geschlafen hat, aber nein, da man den richtigen Mörder nicht hat, gilt der Angeklagte eben gnadenlos als der Killer. Klar, weil ja auch niemand um die umgefallene Affenstatue zu Fuß gehen könnte. Und nein, es ist gar nicht verdächtig, wenn in einem anderen Studio zur Tatzeit Leute festsaßen und wollten, dass es keiner erfährt. Gaaaar nicht verdächtig. Und: wir lernen Oldbag kennen. Die es mühelos schafft Edgey in den Wahnsinn zu treiben.

7 Punkte

1-4:

War Edgey schon immer ein Arschloch? Wieso will er Phoenix nicht mehr kennen? Das erfahren wir alles hier. Und noch mehr. Zudem ist ausgerechnet der Angeklagtenschreck selbst der Angeklagte. Aber er hat doch nicht wirklich das Opfer erschossen...? Oder?!

10 Punkte

1-5:

Ist mir etwas zu langgezogen und vor allem: er ist neu geschrieben, im alten GBA Teil gab es ihn nicht, und spielt zu keinem Zeitpunkt irgendeine Rolle. Zwar taucht Ema aus diesem Fall hier und da auf, aber: dass sie eine Schwester hat wird nie mehr erwähnt. Und der Schurke kann auch nicht wirklich überzeugen. Ein sehr guter Fall, ja, aber eben zu langgezogen.

8 Punkte