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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Exkalipoor Beitrag anzeigen
    Eher Hassliebe.

    Beginn ist hart, der Mittelteil ist am besten, dann wird es am Ende scheiße.

    Zu Beginn hat man wenig Möglichkeiten, alles ist im Aufbau, kein gutes Equipment, wenig Klassen, kaum Formationen und die Gegner wiederum sind mit allen gedeckt.

    Sobald man genügend Mr. S Belohnungen eingeheimst hat und freigeschaltete Klassen, Equipment, Fähigkeiten und Magie angehäuft sind, kann man sich etwas zurücklehnen. Dann stechen die Vorteile des Spiels hervor: Große Welt mit zahlreichen Hauptquests mit unterschiedlichen Angehensweisen und Konsequenzen hinsichtlich des Generationenwechsels, zwischen den Klassen wird nach jeder Generation routiniert (muss man nicht, dann lernt man aber keine Fähigkeiten, wenn man immer nur dieselben Klassen verwendet), man kann das alles beliebig planen.

    Dann kommt der Endteil. Der finale Boss ist hart. Dann kommt das Nachspiel: Nen Haufen optionale Bosse und ein Superboss. Und der Superboss ist Pflicht, um NG+ freizuschalten, wo man seinen Spielstand um die alternativen Routen und generall alles verpasste im ersten Spieldurchgang bereichern will.

    Sehr schade, dass man für den Großteil des Spiels alles ausprobieren kann und weitestgehend mit allen davonkommt, nur um dann mit den finalen Boss und den Superboss Blockaden zu erhalten, die quasi Grinding oder Komplettumstellung des Teams erfordern.
    Du kannst jederzeit den Schwierigkeitsgrad senken.

    Ich hab mich dazu entschieden, meinen ersten Durchgang auf Casual zu machen, weil ich das Spiel lernen wollte, die Story genießen wollte und genau den Frust vermeiden wollte.

    Edit: Unabhängig des Schwierigkeitsgrads gibts im ersten Durchgang (vor NG+) ein Cap auf Gegner-Level (16).
    Geändert von Shieru (02.11.2024 um 00:23 Uhr)
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  2. #2
    Bemerkungen zum Bonus-Dungeon muss ich revidieren: Die Subbosse geben genug Zeug, um den geheimen Boss, der den Zugang zu NG+ blockiert, zu besiegen. Dadurch ist er sogar leichter als der eigentliche Endboss.

    Dennoch: Man kann sich mit weitestgehend jeden Team durch das gesamte Spiel durchschlagen, was dafür spricht, wie gut das Spiel designt ist, aber der Endboss ist eine frustrierende Blockade.

  3. #3
    Ich konnte das Spiel nicht ganz so suchten wie du, bin aber auch recht weit. Bin jetzt noch dabei, alles an optionalen Kram zu machen, bevor ich die letzten Helden plätte.
    Gründer der JRPG-Challenge
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  4. #4
    We winning now.



    Bin kurz vor Ksinzzie. Der Beste Qualitäts-Moment von diesem Typen, den ich aber vergessen habe, unbedingt zu screenshotten: Als Ksinzzie Victor mit seinem Signatur-Move die Seele entzieht und erstmal fett und rot "LP 0" aufploppt. Yea, Victor ist wohl ziemlich im Eimer.

    Die Viecher im vierten Dungeon schlagen aber schon zu wie Berserker. Ich hab schon vier Lebenspunkte verloren, weil Therese einmal geoneshotted wurde (da konnte ich nix machen), James zweimal getwoshotted (und ich mir da dachte, naja, die Chance, dass es ihn nochmal trifft, ist 1:5 ... und was ist passiert? ) und Bär einmal durch diese irren Mimics zerrissen wurde. Holy Shit.

    Bockt aber soweit, ist halt SaGa. Für SaGa hab ich 'ne Schwäche.

    EDIT: Ach, genau: Ich hab auf Hard angefangen. Auf den Permadeath freu ich mich jetzt schon.
    Geändert von Kael (02.12.2024 um 23:37 Uhr)

  5. #5
    Ein paar LP zu verlieren ist kein Drama und normal, manche Angriffe OHKOen. Kann nur problematisch werden wenn man massiv grindet , was in den Spiel wenig bringt. Aufgrund des Spielprinzips werden Charaktere routiniert, weshalb langfristig kaum ein Charakter durch duzend Dungeons muss.

    Bei Tod wird der Charakter durch einen neuen ersetzt, weshalb es nicht zu dramatisch ist. Es ist nervig, Techniken und Zauber neu zu lernen, aber auch dafür wird nach kurzer Zeit vorgesorgt.

    Ich würde die Positionen von Leon und Therese tauschen. Leon hat mehr Verteidigung und LP und braucht die Sicherheit in der Mitte gar nicht, Therese ist mit am fragilsten.

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