Zitat von Exkalipoor
Eher Hassliebe.
Beginn ist hart, der Mittelteil ist am besten, dann wird es am Ende scheiße.
Zu Beginn hat man wenig Möglichkeiten, alles ist im Aufbau, kein gutes Equipment, wenig Klassen, kaum Formationen und die Gegner wiederum sind mit allen gedeckt.
Sobald man genügend Mr. S Belohnungen eingeheimst hat und freigeschaltete Klassen, Equipment, Fähigkeiten und Magie angehäuft sind, kann man sich etwas zurücklehnen. Dann stechen die Vorteile des Spiels hervor: Große Welt mit zahlreichen Hauptquests mit unterschiedlichen Angehensweisen und Konsequenzen hinsichtlich des Generationenwechsels, zwischen den Klassen wird nach jeder Generation routiniert (muss man nicht, dann lernt man aber keine Fähigkeiten, wenn man immer nur dieselben Klassen verwendet), man kann das alles beliebig planen.
Dann kommt der Endteil. Der finale Boss ist hart. Dann kommt das Nachspiel: Nen Haufen optionale Bosse und ein Superboss. Und der Superboss ist Pflicht, um NG+ freizuschalten, wo man seinen Spielstand um die alternativen Routen und generall alles verpasste im ersten Spieldurchgang bereichern will.
Sehr schade, dass man für den Großteil des Spiels alles ausprobieren kann und weitestgehend mit allen davonkommt, nur um dann mit den finalen Boss und den Superboss Blockaden zu erhalten, die quasi Grinding oder Komplettumstellung des Teams erfordern.
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