mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 23

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin

    [Multi] Romancing SaGa 2: Revenge of the Seven (Release: 24. Oktober 2024)

    Nach einer Umsetzung des Originals (die in Asien auch Retail erschien), wurde nun für den Oktober ein Remake von Romancing SaGa 2 angekündigt:

    Das Spiel wird für PS4, PS5, Switch und Steam erscheinen.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  2. #2
    Ich finde es ja spannend, dass sie gerade diese Reihe wieder so pushen. Ich weiß, dass sie immer ihren Fan-Kult hatte, aber erfolgreich ist sie wahrscheinlich nur in Japan gewesen, oder?


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  3. #3
    Romancing Saga 2 ist wild, da kann soviel schief laufen während eines Spieldurchgangs und ich liebe es dafür. XD

  4. #4
    We eating good this year
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  5. #5
    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    Romancing Saga 2 ist wild, da kann soviel schief laufen während eines Spieldurchgangs und ich liebe es dafür. XD
    Nenn mal paar Beispiele, bitte. Gerne im Spoiler.

    Bei Romancing SaGa 3 ist mir nämlich in der Richtung nichts bzw. nicht viel aufgefallen, außer vielleicht, dass man sich seine Charaktere komplett zerschießen kann, wenn die an der falschen Stelle keine LP mehr haben.
    Geändert von Kael (18.06.2024 um 20:45 Uhr)

  6. #6
    Das ist richtig geil. Ist zufälligerweise das einzige Romancing SaGa, das mir noch fehlt ^^ Habe immer mal wieder auf playasia geschielt, aber es hatte wohl einen Sinn, dass ich dem Kaufimpuls da noch nicht gefolgt bin - obwohl ich vor einer Woche erst wieder eine größere Bestellung aufgegeben hatte und kurz davor war auch das noch in den Einkaufswagen zu packen.

  7. #7
    It's good.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  8. #8
    Tell me more.

    Bin grundsätzlich an Eindrücken interessiert.

  9. #9
    Klassisches SaGa. Ich mag die Reihe ja wirklich, aber einige Aspekte sind mir aktuell zu sehr gestreamlinet. Ich hab erst hier wieder gemerkt, wie sehr ich doch Dungeons und begehbare Städte in den Spielen vermisse. Die Grafik ist toll (wie vom Trials of Mana-Team zu erwarten). Ich spiele das Spiel momentan auf Casual, weil der zweite Teil berühmt-berüchtigt dafür ist, dass man sich seinen Spielstand ziemlich versauen kann. Ich plane aber mit einem zweiten Durchgang, wenn ich erstmal durch bin, denn die verschiedenen Systeme, die ineinandergreifen, sind ziemlich gut. EEs gibt drei Schwierigkeitsgrade: Casual, Normal und Hard (Classic). Wenn man das Spiel beendet, gibt es noch zwei weitere: Expert und Romancing.

    Musik ist fantastisch. Kenji Ito eben, war aber auch zu erwarten. Die Remixes sind sehr gut, aber es gibt auch die auswählbare Originalmusik.

    Das Remake baut einiges an Lore und Story aus dem Zusatzmaterialien ein, die seinerzeit Japan-only waren (Bücher, Audio-Dramas, etc). Gerade die Sieben Helden (die Hauptantagonisten des Spiels) bekommen so wesentlich mehr Backstory als im Original.

    Zu den Spielsystemen gibt es einiges zu sagen. Man spielt den Kaiser des Avalon-Imperiums, der sich eine Gruppe an Helden zusammenstellt, um die Sieben Helden (die nun gar nicht mehr so heldenhaft sind) zu besiegen. Die spielbaren Charaktere sind in Klassen unterteilt und haben jetzt nicht so extrem viel Persönlichkeit, aber immer noch genug, dass es nicht allzu dröge wird. Sprachausgabe und Animationen helfen hier halt extrem viel. Pro Klasse gibt es zwei Charaktere (männlich und weiblich) in jeder Generation.

    Ja, Generation. Nach bestimmten Events im Spiel gibt es einen Time-Skip und man muss einen neuen Kaiser wählen, quasi das Kind, bzw. der Enkel/die Enkelin des Originals. Der neue Kaiser hat dabei die Fähigkeiten des alten Kaisers, plus die Fähigkeiten der entsprechenden Klasse der letzten Generation. Auch den anderen Klassen bleiben ihre gelernten Fähigkeiten erhalten. Zudem bekommt man relativ schnell Systeme, mit denen man ohnehin alle Techniken und Zauber der letzten Generation auf alle Partymitglieder übertragen kann.

    Das Kampfsystem ist nach wie vor rundenbasiert, allerdings mit Zeitstrahl. Man wählt nun nicht mehr alle Aktionen seiner Partymitglieder auf einmal und lässt sie dann auf den Gegner los, sondern "bedient" immer einen Charakter, der dann seinen Angriff sofort ausführt. Wie in modernen SaGa üblich wurde die Kombination aus separaten Punkte-Pools für Kampftechniken und Zauber in eine Ressource konsolidiert. Goodbye, Waza & Jutsu Points, hello Battle Points.

    Nach jedem Kampf wird man automatisch geheilt, aber BP lassen sich nur durch Übernachtungen (und einmalig(!) an Speicherpunkten vor den meisten Bosskämpfen) wieder aufladen. Es gibt zwar auch Items dafür, die funktionieren aber nicht im Kampf. Gerade in der ersten Generation ist es daher wichtig, sparsam mit seinen BP umzugehen, später fällt das aber weniger ins Gewicht. Es gibt auch nach wie vor das SaGa-typische Glimmer-System, und man bekommt im Kampf nun sogar einen Indikator, wenn man durch die Anwendung einer Technik eine neue Technik erlernen kann (sogar mit Wahrscheinlichkeit!).

    Es gibt wieder einen Haufen Waffen und Zauber-Klassen, die alle ihren eigenen Level haben. Bestimmte Level-Werte sind hierbei Grundvoraussetzung, um bestimmte Techniken zu erlernen. HP und BP haben übrigens auch ihre eigenen EXP-Leisten. Zudem werden zu jedem Gegner-Typ die gefundenen Schwächen angezeigt. Man sieht auch, wie viele Schwächen ein Gegner insgesamt hat, aber leider gibt es keine Funktion, die einem sagt, was man bereits ausprobiert hat - das macht z.B. Persona besser. Dafür bekommt man einen Indikator, wenn ein Gegner resistent gegen einen Angriff ist, oder wenn ein Angriff besonders stark gegen einen bestimmten Gegner-Typ ist (z.B. Beast Slayer) - der funktioniert aber nur, wenn man mit dem Icon auf dem Gegner drauf ist, weshalb man bei AoE-Attacken nochmal alle Ziele durchchecken sollte. Wenn man die Schwäche des Gegners trifft füllt man den Overdrive-Balken der Gruppe auf, mit dem man Kombo-Attacken durchführen kann.

    Durch das Generationssystem bedingt gibt es diesmal, bis auf einige wenige bestimmte Items und Gelegenheiten, keine Möglichkeit, seine LP wieder aufzuladen. Für diejenigen, die einen Refresher brauchen: Wenn ein Charakter in einem SaGa-Spiel 0 HP erreicht, verliert der Charakter einen LP. Um einen Charakter wiederzubeleben, reichen einfache Heilzauber und -Items aus. Der LP-Verlust bleibt jedoch. Zudem verliert ein Charakter, der 0 HP hat und angegriffen wird, einen weiteren LP. Die Konsequenz, wenn ein Charakter auf 0 LP fällt, variiert von Spiel zu Spiel. In Romancing SaGa 2 verliert man diese Partymitglieder permanent und muss nun bis zur nächsten Generation warten, bis die jeweilige Kombination aus Charakterklasse/Geschlecht wieder zur Verfügung steht.

    Gibt es negative Dinge anzumerken? Ein oder zwei. Die englische Version stützt sich mal wieder auf Ye Olde Butcherede Englishe (man müsste den aktuellen Bestand der US-RPG-Übersetzer momentan permanent links und rechts watschen) - japanische Sprachausgabe verschafft da etwas Abhilfe. Und mein persönlicher Pet Peeve: Um eine Aktion zu triggern (Gegenstand aufheben, Schatztruhe öffnen, Person ansprechen, etc) muss man nicht nur an der richtigen Stelle stehen (soweit, so normal), sondern man muss auch die Kamera noch so drehen, dass das entsprechende Icon sichtbar ist - wieso??? Selbst einige andere Spiele, die ich absolut liebe, machen diesen Schmarrn (looking at you, Re: Chain of Memories).

    Das Spiel ist übrigens ziemlich non-linear, wobei man darauf achten sollte, dass man Events ganz beendet, und nicht zweigleisig fährt wie ich - ich hab die Quest angefangen, das Vertrauen der Diebesgilde zu erwerben, habe auch einen entsprechenden Boss besiegt, aber noch nicht mit einem bestimmten Charakter gesprochen. Dann hab ich erst einmal eine andere Quest gemacht, am Ende derer aber ein Generationswechsel stand. Das hat dazu geführt, dass ich den Boss mit der neuen Generation noch einmal besiegen musste, um die Quest wirklich zu beenden und die Diebes-Klasse freizuschalten. War jetzt kein großer Setback, aber definitiv was, das man beachten sollte. Positiv hier aber anzumerken: Der weibliche Dieb-Charakter hatte in der nächsten Generation eine komplett andere Persönlichkeit, was mich sehr überrascht hat - ich bin stark davon ausgegangen, dass man hier komplettes Recycling betreibt.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  10. #10
    Heftig. Das klingt alles ziemlich großartig, muss ich sagen. Ich hab als Vergleich nur den Remaster von Romancing SaGa 3, den ich zwar auch interessant fand, aber extrem gewöhnungsbedürftig. Damals hat mich daran gestört, dass z.B. die primären Antagonisten dünner waren als ein Blatt Papier - was hier, in der Neufassung von RS2 nicht mehr sein soll. Angeblich haben da die Sieben Helden auch nicht grade vor Tiefe gestrotzt.

    Machen die Bosskämpfe eigentlich etwas her? Das war mMn auch eine Stärke von RS3 - man musste sich ein bisschen mit den Gegnern befassen, die man bekämpft. Forneus' Maelstrom verfolgt mich immer noch.

    Ich glaub aber, ich spiel das vielleicht im Dezember als Jahresabschluss noch (als eines von fünfen. ). Klingt genau wie etwas, was mir gefallen könnte.

  11. #11
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Heftig. Das klingt alles ziemlich großartig, muss ich sagen. Ich hab als Vergleich nur den Remaster von Romancing SaGa 3, den ich zwar auch interessant fand, aber extrem gewöhnungsbedürftig. Damals hat mich daran gestört, dass z.B. die primären Antagonisten dünner waren als ein Blatt Papier - was hier, in der Neufassung von RS2 nicht mehr sein soll. Angeblich haben da die Sieben Helden auch nicht grade vor Tiefe gestrotzt.
    Genau, das hatte ich zart angedeutet. Man findet in verschiedenen Dungeons Erinnerungen der sieben Helden. Diese werden als ausführliche Cutscenes von ~5 Minuten Länge ausgespielt. Die Dungeons stoßen einen sogar mit der Nase drauf, denn irgendwo auf dem Hauptpfad findet man eine leuchtende blaue Spur, die einem zu dem Erinnerungs-Dings führt.

    Zitat Zitat
    Machen die Bosskämpfe eigentlich etwas her? Das war mMn auch eine Stärke von RS3 - man musste sich ein bisschen mit den Gegnern befassen, die man bekämpft. Forneus' Maelstrom verfolgt mich immer noch.
    Kann ich auf dem Casual-Modus nicht wirklich sagen - es gibt durchaus coole Animationen, die große Stärke des KS ist aber, dass es sich äußerst flott spielt.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  12. #12
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Machen die Bosskämpfe eigentlich etwas her? Das war mMn auch eine Stärke von RS3 - man musste sich ein bisschen mit den Gegnern befassen, die man bekämpft. Forneus' Maelstrom verfolgt mich immer noch.
    Kann ich nun beantworten: Definitiv ja. Holy Shit, hat der fucking Boss gerade mitten im Kampf ne Second Wind-Speech gehalten und sich 50% seiner Lebensleiste generiert? Best. Showdown. Ever!

    Hab jetzt zahlreiche Spielmechaniken freigeschaltet (Dass ich auf meine Tage nochmal auf die Uni gehe hätte ich nicht gedacht ) und bekomme jetzt - trotz "Casual"-Modus - schon ab und an meinen Arsch überreicht (naja, kein Game Over, aber hab in der 4. Generation zum ersten mal LP verloren und bin jetzt mit 2 Charakteren bei 5/7 LP - denkt dran, man kann LP nicht wiederherstellen! Jetzt bin ich erstmal auf Schatzsuche gegangen, denn ich habe eine Mechanik freigeschaltet die es mir ermöglicht, zu sehen, wie viele Schatztruhen in einem Dungeon oder einer Stadt noch nicht geöffnet sind.

    Das Spiel bockt ungemein!

    Edit: Ich möchte noch einmal betonen, dass das bisher das Einsteigerfreundlichste SaGa ist (was SaGa Emerald Beyond definitiv nicht war - trotz des Streamlinings wars es immer noch viel zu Knüppelhart)
    Geändert von Shieru (27.10.2024 um 20:13 Uhr)
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  13. #13
    Bockt immer noch.

    Hier eine Zusammenfassung meiner gestrigen Exploits (Symbolvideo)
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  14. #14

    Bester Gegnername (Englische Fassung des Spiels, versteht sich).


    Oh shit, here we go, Rienewaplü!
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  15. #15
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen

    Bester Gegnername (Englische Fassung des Spiels, versteht sich).
    Im SaGa Gacha gab's auch paar Gegnernamen, bei denen ich mich gefragt hab, wie die dazu kamen.

  16. #16
    Eher Hassliebe.

    Beginn ist hart, der Mittelteil ist am besten, dann wird es am Ende scheiße.

    Zu Beginn hat man wenig Möglichkeiten, alles ist im Aufbau, kein gutes Equipment, wenig Klassen, kaum Formationen und die Gegner wiederum sind mit allen gedeckt.

    Sobald man genügend Mr. S Belohnungen eingeheimst hat und freigeschaltete Klassen, Equipment, Fähigkeiten und Magie angehäuft sind, kann man sich etwas zurücklehnen. Dann stechen die Vorteile des Spiels hervor: Große Welt mit zahlreichen Hauptquests mit unterschiedlichen Angehensweisen und Konsequenzen hinsichtlich des Generationenwechsels, zwischen den Klassen wird nach jeder Generation routiniert (muss man nicht, dann lernt man aber keine Fähigkeiten, wenn man immer nur dieselben Klassen verwendet), man kann das alles beliebig planen.

    Dann kommt der Endteil. Der finale Boss ist hart. Dann kommt das Nachspiel: Nen Haufen optionale Bosse und ein Superboss. Und der Superboss ist Pflicht, um NG+ freizuschalten, wo man seinen Spielstand um die alternativen Routen und generall alles verpasste im ersten Spieldurchgang bereichern will.

    Sehr schade, dass man für den Großteil des Spiels alles ausprobieren kann und weitestgehend mit allen davonkommt, nur um dann mit den finalen Boss und den Superboss Blockaden zu erhalten, die quasi Grinding oder Komplettumstellung des Teams erfordern.

  17. #17
    Zitat Zitat von Exkalipoor Beitrag anzeigen
    Eher Hassliebe.

    Beginn ist hart, der Mittelteil ist am besten, dann wird es am Ende scheiße.

    Zu Beginn hat man wenig Möglichkeiten, alles ist im Aufbau, kein gutes Equipment, wenig Klassen, kaum Formationen und die Gegner wiederum sind mit allen gedeckt.

    Sobald man genügend Mr. S Belohnungen eingeheimst hat und freigeschaltete Klassen, Equipment, Fähigkeiten und Magie angehäuft sind, kann man sich etwas zurücklehnen. Dann stechen die Vorteile des Spiels hervor: Große Welt mit zahlreichen Hauptquests mit unterschiedlichen Angehensweisen und Konsequenzen hinsichtlich des Generationenwechsels, zwischen den Klassen wird nach jeder Generation routiniert (muss man nicht, dann lernt man aber keine Fähigkeiten, wenn man immer nur dieselben Klassen verwendet), man kann das alles beliebig planen.

    Dann kommt der Endteil. Der finale Boss ist hart. Dann kommt das Nachspiel: Nen Haufen optionale Bosse und ein Superboss. Und der Superboss ist Pflicht, um NG+ freizuschalten, wo man seinen Spielstand um die alternativen Routen und generall alles verpasste im ersten Spieldurchgang bereichern will.

    Sehr schade, dass man für den Großteil des Spiels alles ausprobieren kann und weitestgehend mit allen davonkommt, nur um dann mit den finalen Boss und den Superboss Blockaden zu erhalten, die quasi Grinding oder Komplettumstellung des Teams erfordern.
    Du kannst jederzeit den Schwierigkeitsgrad senken.

    Ich hab mich dazu entschieden, meinen ersten Durchgang auf Casual zu machen, weil ich das Spiel lernen wollte, die Story genießen wollte und genau den Frust vermeiden wollte.

    Edit: Unabhängig des Schwierigkeitsgrads gibts im ersten Durchgang (vor NG+) ein Cap auf Gegner-Level (16).
    Geändert von Shieru (02.11.2024 um 00:23 Uhr)
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  18. #18
    Bemerkungen zum Bonus-Dungeon muss ich revidieren: Die Subbosse geben genug Zeug, um den geheimen Boss, der den Zugang zu NG+ blockiert, zu besiegen. Dadurch ist er sogar leichter als der eigentliche Endboss.

    Dennoch: Man kann sich mit weitestgehend jeden Team durch das gesamte Spiel durchschlagen, was dafür spricht, wie gut das Spiel designt ist, aber der Endboss ist eine frustrierende Blockade.

  19. #19
    Ich konnte das Spiel nicht ganz so suchten wie du, bin aber auch recht weit. Bin jetzt noch dabei, alles an optionalen Kram zu machen, bevor ich die letzten Helden plätte.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  20. #20
    We winning now.



    Bin kurz vor Ksinzzie. Der Beste Qualitäts-Moment von diesem Typen, den ich aber vergessen habe, unbedingt zu screenshotten: Als Ksinzzie Victor mit seinem Signatur-Move die Seele entzieht und erstmal fett und rot "LP 0" aufploppt. Yea, Victor ist wohl ziemlich im Eimer.

    Die Viecher im vierten Dungeon schlagen aber schon zu wie Berserker. Ich hab schon vier Lebenspunkte verloren, weil Therese einmal geoneshotted wurde (da konnte ich nix machen), James zweimal getwoshotted (und ich mir da dachte, naja, die Chance, dass es ihn nochmal trifft, ist 1:5 ... und was ist passiert? ) und Bär einmal durch diese irren Mimics zerrissen wurde. Holy Shit.

    Bockt aber soweit, ist halt SaGa. Für SaGa hab ich 'ne Schwäche.

    EDIT: Ach, genau: Ich hab auf Hard angefangen. Auf den Permadeath freu ich mich jetzt schon.
    Geändert von Kael (02.12.2024 um 23:37 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •