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Thema: Dragonball-Mangaka Akira Toriyama stirbt im Alter von 68 Jahren

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  1. #1
    Gleich mal die legendären Openings ansehen.




  2. #2
    Das ist so einer der wenigen Fälle, wo die Todesnachricht einer Person des öffentlichen Lebens mich wirklich wirklich berührt. Ich war hearbroken, als ich es heute morgen gelesen habe, und bin es noch. Seine Werke - allen voran Dragonball - haben mich geprägt. Mich unter anderem zu meiner großen Liebe zum Sport und zum Trainieren geführt. Ich wünsche ihm allen Frieden dieser Welt.

  3. #3
    Im Endeffekt haben er und Naoko (Sailor Moon) den Boom außerhalb Japans ausgelöst. Ohne diese Beiden gäbs - 100% - 99% der ganzen Serien nicht. Beide haben eiskalt alle Klischees benutzt UND gebrochen um verdammt gute Geschichten zu erzählen.

    Und weil Naoko zB eine perfekte Umsetzung ihrer Werke verlangt, gilt sie als Schreckschraube. aber klar, der Verlag verbummelt massig Originalseiten ihres neuen Manga, und sie soll dann lachen?

    Und die Zeichner von One Piece & Naruto sagten ja: ohne Toriyama hätte es One Piece und Naruto NIE gegeben.

    Das ganze macht aber auch ... Angst ... in Bezug auf Dragon Quest 13. 12 ist der letzte Teil ohne Akira, der erste ohne den 1 bis 11 Musikus, 13 wird dann nur noch den alten Autor haben ... Aber DQ ohne Toriyams Stil? Ne, das geht null. Und da haben wir direkt noch etwas, dass ohne ihn nie vorhanden wäre oder zumindest längst vergessen: Dragon Quest. Schon unheimlich, was ein Mann und eine Frau im Endeffekt weltweit ausgelöst haben.

    Und dann kommt eine "banale" Hirnblutung ... mit gerade mit 68 ... einfach nicht zu fassen.

  4. #4
    Der Dragon-Ball-Manga wird ja schon länger nicht mehr von Toriyama gezeichnet, fängt den Stil aber quasi perfekt ein. Ich habe jetzt keine großen Sorgen, dass das bei Dragon Quest nicht auch möglich wäre.

  5. #5

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    Und weil Naoko zB eine perfekte Umsetzung ihrer Werke verlangt, gilt sie als Schreckschraube. aber klar, der Verlag verbummelt massig Originalseiten ihres neuen Manga, und sie soll dann lachen?
    Sie gilt als Schreckschraube, weil sie Veröffentlichungen im Ausland gefühlt jedes Mal torpediert und man froh sein muss, wenn mal was problemlos erscheint (ein Problem, dass es in Japan scheinbar nicht gibt und da hockt der Verlag, der für den Ärger verantwortlich ist).

    Ansonsten ist es, wie Narcissu sagt: Toyotarō zeichnet Dragon Ball Super bereits seit neun Jahren, während Akira Toriyama nur für die Geschichte konzeptionell verantwortlich war.

    So oder so, es ist ein weiterer großer Verlust.

  6. #6
    Hier Leute, um euren Schmerz ein bisschen zu lindern: Das Internet hat sich gegen alle DBZ Hater verbunden und man hat sogar einen Typ gefunden der wie 10 DBZ Charas gleichzeitig aussieht. Thank me later, bros.



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