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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Bei EA Titeln unterstützt man halt auch ein wenig den Entwickler und bezahlt schon für das fertige Produkt, was vielleicht irgendwann mal erscheint. Das ist natürlich immer mit Risiko verbunden, wenn man ein Preis-/Leistungsverhältnis ausrechnet :')
    Wenn es jemanden rein um das Geld und den Content geht, würde ich immer warten, bis das Spiel aus dem EA raus ist.

    9 von 10 EA Titeln die ich gespielt habe, bereue ich definitiv nicht x)

    Und bezüglich Palworld: meine Frau sucht momentan dringend was zum Zocken. D.h. wir werden es morgen direkt zusammen kaufen und im Coop zocken. Ich hoffe der Multiplayer geht direkt gut. Der war bei Craftopia auch direkt mit drin, war aber in den ersten Monaten relativ buggy (nicht so schlimm RE:Legends, das war auf den Multiplayer bezogen das schlechteste was ich je erlebt habe.. XD)

  2. #2
    Ich mach lieber einen Bogen um Early Access Titel. Ist mir zuletzt erst wieder bei Satisfactory aufgefallen. Spiel macht Spaß keine Frage und ist auch funktional, aber immer wenn ich auf Placeholder Sachen gestoßen bin mit denen man noch nicht interagieren konnte empfand ich das als demotivierend. Und gerade bei längeren Titel ist für mich der Gedanke das nochmal zu spielen wenn es fertig ist abschreckend.
    Wenn es Story fokussiert ist würde ich es sowieso nicht anfassen bevor es Early Access verlässt, also hab ich für mich beschlossen das dieses Konzept nichts für mich ist und Early Access Spiel zu ignorieren bis sie diesen verlassen.
    Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
    Beendet: Elderand (PC), Wall World (PC)
    2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)

  3. #3
    Zitat Zitat von Linkey Beitrag anzeigen
    Wenn es jemanden rein um das Geld und den Content geht, würde ich immer warten, bis das Spiel aus dem EA raus ist.
    Bei mir ist immer eher das Thema, dass ich einen fertiges Spiel schon fast nicht mehr spielen will, wenn ich denselben EA-Titel gespielt habe (Hallo, Monster Sanctuary). Aus demselben Grund spiel ich auch ungern irgendwelche Demo-Versionen

    Zitat Zitat von Linkey Beitrag anzeigen
    Und bezüglich Palworld: meine Frau sucht momentan dringend was zum Zocken. D.h. wir werden es morgen direkt zusammen kaufen und im Coop zocken. Ich hoffe der Multiplayer geht direkt gut. Der war bei Craftopia auch direkt mit drin, war aber in den ersten Monaten relativ buggy (nicht so schlimm RE:Legends, das war auf den Multiplayer bezogen das schlechteste was ich je erlebt habe.. XD)
    Ohje. Da erwähnst du was - Re:Legend war leider das Aushängeschild für einen schlechten EA-Titel. Aber zumindest ist es am Ende tatsächlich herausgekommen (und war dann immer noch nicht brauchbar xD).

    Zitat Zitat von Kayano Beitrag anzeigen
    Spiel macht Spaß keine Frage und ist auch funktional, aber immer wenn ich auf Placeholder Sachen gestoßen bin mit denen man noch nicht interagieren konnte empfand ich das als demotivierend. Und gerade bei längeren Titel ist für mich der Gedanke das nochmal zu spielen wenn es fertig ist abschreckend.
    Ja, das klingt auch ziemlich problematisch. Kann verstehen, warum man dann einen Bogen um EA macht.

  4. #4
    Aus den genannten Gründen spiele ich auch nicht alles im EA. RPGs (und ähnliche) Spiele so gut wie nie, es sei denn die werden pro abgeschlossenem Kapitel veröffentlicht.
    Aber gerade so offene Spiele, die man immer mal wieder über die Monate anwerfen kann, mache ich das gerne

    Für Palworld sind scheinbar sogar schon einige Streams online. Ich dodge die momentan, damit wir morgen da komplett blind reingehen können.Wird hoffentlich so lustig, wie wir es uns erwarten (bzw. meine Frau ist eher skeptisch - außer Moonstone Island hatte sie bis jetzt noch keine Berührungen mit Monstersammlern)

  5. #5
    Finde die Diskussion über EA ziemlich interessant. Tue mich selber sehr schwer damit, mir Spiele im EA zu geben. Z.B. sieht Little Witch in the Woods ja ziemlich niedlich aus, aber so lang das im EA hab ich da gar keine Motivation, es zu spielen - obwohls sogar mal im Gamepass war (oder noch ist? k.A.). The Coffin of Andy and Leyley hab ich auch nur gekauft, weils ein kleines narratives Spiel ist und ich jetzt nicht erwarte, dass sie da an den ersten beiden Kapiteln nachträglich massiv viel verändern werden.

    Für mich sind das mehrere Aspekte:
    • Es gibt einfach so viel zum Zocken, dass es einfach nicht nötig ist, Sachen zu spielen, die noch nicht fertig sind.
    • Tendenziell spiele ich sogar Games, die Erweiterungen bekommen werden, erst, wenn sie vollständig sind. Z.B. Witcher 3 oder Cyberpunk. Oft ist, gerade bei langen Spielen, einfach nicht die Zeit da, sie mehrmals zu zocken. Und tatsächlich würde ich das vor ner Erweiterung immer noch mal tun, um wieder so richtig in der Welt zu sein. Kann das irgendwie nicht "isoliert" spielen.
    • Bin nicht so der Fan von Bugs xD
    • Man weiß nie, ob das Spiel tatsächlich fertig wird. Da hat Kael nen sehr guten Punkt gemacht: Man sollte es für das kaufen, was es ist, und nicht, was es mal werden könnte.
    • Manchmal will ich auch gar nicht wissen, wie sich ein Spiel entwickelt hat. Gerade, wenn Elemente gestrichen werden, die mir gefallen hätten, oder es Balancing Richtung eines kleinsten gemeinsamen Nenners gegeben hat.
    • Vor dem letzten Punkt ist man ja auch bei vollen Releases nicht gefeit, weil immer noch nachträglich nach unten justiert wird. Aber bei EA hat einfach die Community viel mehr Mitspracherecht, was ich - wenn ich mir so die Leute anschaue, die auf Steam bei den kleinsten "Problemen" heulen - nicht als etwas Positives ansehe.
    • Das sorgt bei mir sogar dafür, dass ich mir von EA Titeln in der Regel nichts besonders anspruchsvolles erwarte. Was an sich nichts schlimmes ist, aber halt ne gewisse Erwartungshaltung.


    Ich kann aber auch total erkennen, wie man fasziniert davon sein kann, ein Spiel beim Wachsen mitzuerleben. Gerade, wenn die Entwickler auch viel kommunizieren. Das ist wohl der spannendste Aspekt von EA, wenn man tiefere Einblicke in den Entwicklungs- und Denkprozess bekommt. Wenn man wirklich aktiv ist kann da sicher auch ne starke Bindung an die Community entstehen. Und von MMOs kenn ichs zumindest auch, dass es schon sehr nostalgisch ist zurückzublicken auf das, was mal war.
    Geändert von Sylverthas (18.01.2024 um 17:23 Uhr)

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