Ich hoffe vor allem auf mehr gute Musik als die ganzen Episoden zu bieten hatten. Und die ersten paar Stunden (bis nach dem "Alptraum" im Schloss) haben mich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht!
Just A To the Moon Series Beach Episode ist der mittlerweile fünfte Teil der Sigmund Corp. Reihe (oder To The Moon Reihe, oder whatever) und somit ein Spiel über das ich nicht viel schreiben kann ohne von auszugehen dass ihr alle Vorgänger gespielt habt. Vor allem Impostor Factory, weil diese Beach Episode ohne dessen Enthüllung sehr verwirrend sein könnte. Auf meinem Blog habe ich aber bereits ein Review geschrieben wo ich Vorwissen voraussetze damit ich überhaupt auf die Story eingehen kann. Hier also nur die Kurzfassung:
Diese Beach Episode hat im Gegensatz zu den Vorgängern keine sonderlich emotionale Story zu bieten ... oder überhaupt eine nennenswerte Story. Stattdessen geht es hauptsächlich darum Spaß zu habe, und in dieser Hinsicht ist das Spiel richtig gut. Und teilweise extrem absurd. Das zeigt sich schon beim Wassermelonen-Baby ganz am Anfang.
Nichtsdestotrotz hat das Spiel einen ominösen Unterton, der allerdings darunter leidet dass die Nachricht die das Spiel einem vermitteln will alles andere als subtil ist. Von daher sollte jeder Spieler das Ende von Weitem kommen sehen können. Das ruiniert das bittersüße Finale zwar nicht, aber diesmal hat es leider nicht gereicht um mich zum weinen zu bringen. Ich war allerdings knapp davor. Es hat nur noch das gewisse Etwas gefehlt. Eventuell ein richtig guter Vocal Track. In dieser Hinsicht konnte mich das Spiel aber leider nicht überzeugen. Bei Impostor Factory war das zwar ebenfalls der Fall, das lag aber vor allem daran, dass der Vocal Track nur als Bonus auf dem Soundtrack erhältlich war anstatt ins Spiel integriert zu sein. Den Song der Beach Episode finde ich verglichen damit aber einfach nur okay, wodurch er für mich der schwächste Song der kompletten Reihe ist. Und da der Soundtrack viele Songs aus den Vorgängern wiederverwendet (sowie aus Quintessence), habe ich kein wirkliches Interesse daran ihn zu kaufen.
Dieses erste von zwei Endings (wie Kan Gao es beschreibt) der Sigmund Corp. Reihe ist also nicht unbedingt was Fans erwarten würden und kommt in keinster Weise an die Höhepunkte der Reihe heran, hat mir aber trotzdem viel Spaß gemacht. Und es würde selbst ohne Sequels als guter Abschied von der Reihe funktionieren, auch wenn durchaus noch Fragen offen sind.
Bin aber gespannt wie The Last Hour of an Epic TO THE MOON RPG diese Story zum Abschluss bringt. Auf den ersten Blick sieht das immerhin mehr wie ein Spinoff aus als wie ein waschechtes Finale. Aber wenn die Beach Episode das erste Ende ist, dann muss das RPG ja offensichtlich das zweite sein.
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) kann Yuma, der Protagonist, die Fälle nämlich mithilfe von Mystery Labyrinths lösen, so ne Art Taschendimension in der die Wahrheit eines jeden Falls manifestiert wird. Und da diese Mystery Labyrinths sich nicht an die Regeln der realen Welt halten, ist deren Präsentation teilweise ganz cool. Das Problem ist nur, dass Shinigami sich am Ende eines jeden Falls eine Sense schnapt und damit die Seele des Mörders hinrichtet, wodurch der Mörder auch in der realen Welt stirbt. Und das führt mehr als einmal dazu dass Shinigami anschließend in den Körper den Mörders schlüpft und kurz den Mord gesteht damit Yuma nicht von den Peacekeepern verhaftet wird. Und das finde ich einfach sehr lame. Es gibt aber zumindest Fälle in denen die Tatsache dass Yuma kurz davor ist jemanden umzubringen tatsächlich angesprochen wird. Das macht aber nur diese Fälle interessanter und nicht den Rest.





















Dabei würden mir Servants die richtig Schaden raushauen schon reichen! Aber dafür bräuchte ich noch einige Kopien meiner 5 Sterne Servants...





