Ah, dann hatte ich das falsch in Erinnerung und es war zwar Galbalan, aber halt mit ner komplett anderen (keiner) Backstory und letztere hat man dann an Ark of Napishtim und den Rest der Lore angepasst.
Mal schauen, ob sie schneller sind mit Falcom und nem Remake davon xDZitat
Wobei sich manche das im Stile von Ys X auch gar nicht wünschen, also mal sehen...
Ich würd die komplette Überarbeitung des Gameplays auch als ne äußerst nennenswerte Änderung ansehenZitat
Prinzipiell stimme ich zu, dass ein Remake besonders die Schwächen ausmerzen sollte. Aber wenn man dann vom Gameplay praktisch das Genre wechselt - passt das noch? Ich würde sagen, dass viele Leute mit Änderungen am Gameplay weniger Probleme haben als mit Änderungen an Story / Welt / Charakteren. Also ist es ein gutes Remake, wenn es quasi diese Elemente nimmt (und ggf. verbessert), alles andere dann komplett austauscht, wenn es nicht gut war? Ist es immer noch ein gutes Remake, wenn es den "Kern" des Gameplays vom Original gar nicht einfangen kann?
Die Frage kommt bei mir primär wegen Final Fantasy VII Remake auf, was meiner Meinung nach vom Kampfsystem deutlich mehr Spaß macht als das Orignal, aber halt auch einfach mal ein komplett anderes Spiel dahingehend ist. Klar, in dem Fall kann man sagen: Naja, es ist ja nur ein Remake mit Augenzwinkern.
Bei den anderen beiden Beispielen stimme ich Dir voll zu - gerade MGS3 ein Remake zu nennen ist einfach nur dreist (hat aber nichts daran geändert, dass es sich wie geschnitten Brot verkauft hat xD).

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) Backstory und letztere hat man dann an Ark of Napishtim und den Rest der Lore angepasst.
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