mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 5 von 5 ErsteErste 12345
Ergebnis 81 bis 90 von 90
  1. #81
    Interessante Eindrücke! Ich weiß auch sehr wenig Konkretes über das Spiel und will es irgendwann noch spielen, aber bin wie du vorher auch ein bisschen skeptisch, ob es bei mir den richtigen Nerv treffen wird.

    Zumindest der Teil
    Zitat Zitat von MeTa Beitrag anzeigen
    Denn inmitten von Disco Elysium und inmitten von Martinaise finden sich kleine und große tragische Schicksale. Anders als ich aufgrund der Präsentation und der satirischen Ausrichtung des Spiels befürchtet hatte, wird sich nicht nihilistisch über alles und jeden lustig gemacht. Nur an der Fassade. Denn darunter ist durchaus Herz. Und – wie bei meinem Charakter – auch eine Menge Empathie.
    Zwei aggressive Gören, die alles daran setzen, als fürchterlich wahrgenommen zu werden und anfangs trotz schrecklichem Vater von mir nur ein genervtes Seufzen bekommen wachsen mir doch zunehmend ans Herz. Und das ist nur eins von vielen Beispielen.
    entkräftet aber schon mal eine meiner größten Sorgen und ich bin froh, dass du den Punkt ansprichst. Das steigert dann auch bei mir die Vorfreude ein wenig.


  2. #82
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Das steigert dann auch bei mir die Vorfreude ein wenig.
    Dann wird dir bestimmt gefallen, dass sich das folgende Spiel auch nicht nihilistisch über alles und jeden lustig macht.


    Disney’s Princess Enchanted Journey



    Story?

    Ein Mädchen betritt ein Schloss. Doch irgendetwas scheint hier nicht in Ordnung zu sein. Durch eine kleine Fee wird sie allerdings mit einem Zauberstab ausgestattet, der sie allerlei kleine Tricks bewerkstelligen lässt. Die kleine Kaya reist also nach bester Kingdom Hearts-Manier in die Reiche von Cinderella, Snow White, Arielle, Belle und Jasmine, um dort die Probleme zu lösen, die sich den Disney-Prinzessinnnen stellen.

    Das Spiel

    In 3D-Umgebungen bewegt man sich durch Schlösser, Wälder, Unterwasserlandschaften und co. – was die jeweilige Welt eben gerade zu bieten hat. Man kann hüpfen und auf verschiedene Arten zaubern oder mit Objekten und Wesen interagieren, um Dinge wieder in ihren Ursprungszustand herzustellen (nicht zu verbessern, denn wir sind hier immer noch beim konservativen Großkonzern)), nachdem sie von den Bogs, kleinen Monstern, verzaubert wurden.

    Verschiedene Minigames, die sich im Spielverlauf mehrfach wiederholen werden, bilden ebenfalls einen teil des Gameplays. Zwischendurch sieht man kleine Sequenzen, in denen sich unsere Nachwuchsprinzessin mit den Idolen und ihren Begleiter:innen unterhält.



    Wie war es denn nun?

    Keine großen Überraschnungen. Ich erinnere mich an Geheimagentin Barbie aus meiner Kindheit. Ein Spiel, das mir wirklich gut in Erinnerung geblieben ist. Hätte ich Disney’s Princess Enchanted Journey in einer Zeit gespielt, in der ich noch nicht viel von Spielen wusste, an Disney eben noch mehr Spaß hatte und die Prinzessinnen ganz toll fand, hätte es womöglich genau so einen Eindruck hinterlassen können. Die Prinzessinnen und andere Charaktere aus den jeweiligen Disney-Universen sehen verhältnismäßig „gut“ aus, ihre Vertonung ist auch ganz gut, wenn dafür auch nicht auf Original-Stimmen zurückgegriffen wurde. Die Musik… düdelt im Hintergrund und erfüllt ihren Zweck.

    Was soll ich schon sagen? Man kriegt was man erwartet. Es war langweilig, aber auch nicht so schlimm, dass man die 3 Stündchen nicht zu Ende bringt. Pluspunkt: Man kann „das Girl“ sowohl benennen als sie auch aus einer kleinen Auswahl ihr Aussehen und ihre Kleidung bestimmen. Und wir konnten unserer Prinzessin sogar dunkle Haut geben.

    Disney’s Princess Enchanted Journey bekommt dafür zauberhafte 4 von 10 kleine Lichtkugel-Feen, die bestimmt nicht an Links Navi angelehnt sind.

  3. #83
    Ich sehe schon, es hat sich gelohnt, dir das im Sale noch aufzuschwatzen. Mittelmäßig-langweilige Unterhaltung, yay? \o/

  4. #84
    Zitat Zitat von MeTa Beitrag anzeigen
    Dann wird dir bestimmt gefallen, dass sich das folgende Spiel auch nicht nihilistisch über alles und jeden lustig macht.
    Hier hätte ich es sogar sehr lustig gefunden :P


  5. #85
    Zitat Zitat von MeTa Beitrag anzeigen
    Es war langweilig, aber auch nicht so schlimm, dass man die 3 Stündchen nicht zu Ende bringt.
    *Doubt*




  6. #86
    Zitat Zitat
    Es war langweilig, aber auch nicht so schlimm, dass man die 3 Stündchen nicht zu Ende bringt.
    Was ein Endorsement!

    Ich hab es ja schon geschrieben, aber ich finde es spannend, dass Disco Elysium doch so unterschiedlich auf Leute wirkt, sicherlich auch durch unterschiedliche Videospielerfahrungen. Spannend!

    Zitat Zitat von Narcissu
    Hier hätte ich es sogar sehr lustig gefunden :P
    Oh kein Sorge, da kommt Disney 100% auch noch an.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  7. #87
    Doki Doki Literature Club Plus

    Story?

    Ein junger Mann wird von seiner Kindheitsfreundin dazu eingeladen, dem Literature Club beizutreten. Widerwillig schaut er sich eben diesen an und stellt zu seiner Freude fest, dass der zwar ein kleines Kontingent an Mitgliedern hat, bei denen es sich aber um äußerst „cute Girls“ handelt. Sayori, Natsuki, Yuri und Monika – wem von diesen vier Heroines wird sich der MC mit seinen Gedichten ins Herz und Höschen schreiben? Oder geht es darum eigentlich doch nicht?

    Das Spiel

    Doki Doki Literature Club ist ein Visual Novel, das sich anfangs dem Romance-Game Subgenre zuordnen lassen möchte und das klassische VN-Geklicke durch ein seichtes, aber cooles und passendes Gedicht-Minigame erweitert. Doch es warnt die spielende Person früh, bei seiner noch so süßen Optik:



    Ja, DDLC ist und war auch ein Psychological Horror Game. Und darüber hinaus äußerst meta. Das ist zwar heute kein Alleinstellungsmerkmal mehr, doch das muss es ja auch gar nicht unbedingt sein. Oder?

    Wie war es denn nun?

    Vorwort: Doki Doki Literature Club ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Mindestens Platz 2. Die Plus-Variante habe ich zur Zeit der Veröffentlichung vorbestellt. Einerseits, weil ich scharf auf den zusätzlichen Content war. Andererseits, weil es Goodies gab. Und zu guter Letzt, weil ich Dan Salvato für sein DDLC gar nicht oft genug unterstützen kann – insbesondere nachdem das Original auf Steam ursprünglich vollkommen umsonst war.

    Und jetzt lag Doki Doki Literatur Club Plus doch eine ganze Weile in seiner schicken Switch-Case. Warum? Naja, weil ich ziemlich ungerne an der Switch spiele. Aber auch, weil ich mir das ganze irgendwie immer aufsparen wollte. Weil es wieder sehr besonders werden könnte.
    Da ist es mir nun also wie Schuppen von den Augen gefallen, dass es nicht nur ein guter Weg ist, um ein, zwei Zugfahrten zu füllen, sondern mir auch tatsächlich bei einem Achievement helfen kann. Noch dazu bei einem, bei dem ich sonst womöglich struggeln würde. Also wurde es endlich Zeit für einen erneuten Run DDLC plus seiner Sidestories.

    WIE WAR ES DENN NUN???

    Es war super, nach all der Zeit noch mal in DDLC abzutauchen. Ich habe so viele Dinge neu entdeckt, oder mich an sie erinnert. Was für ein riesengroßer Bastard dieser MC eigentlich ist. Wie toll und ansteckend Sayoris gute Laune ist. Auch Yuri konnte ich bei diesem Playthrough mehr abgewinnen. Und ich habe wieder mit Freuden alle CGs gesammelt, um das True Ending freizuschalten.

    DDLC verliert auch in einer Zeit, in der es schon viele Games mit Meta-Twist gab, nicht seinen Reiz. Weil sich hinter dem vermeintlich süßen Romance-Game zwar ein Meta-Horror verbirgt, das aber immer noch nicht alles ist. Denn dahinter verbirgt sich eine tiefe Liebeserklärung an Games, an Visual Novels, an fiktive Charaktere, ans Anderssein, an Menschlichkeit. Dieser Kern bleibt DDLC weiterhin erhalten. Bei aller Tragik, der sich die Heroines ausgesetzt sehen, setzt das True Ending einen kleinen positiven Schlusspunkt.

    Nun aber zum eigentlich Neuen. Denn DDLC kannte und liebte ich ja schon. Was mich also maßgeblich interessiert hat, war der zusätzliche Content; die sogenannten Sidestories. Die begleiten Monika und den Rest der Girls – ohne den toxischen MC – bei ihren ersten Wochen nach der Gründung des Literature Clubs. In jedem Kapitel der Side-Stories steht eine andere Zweier-Kombo von ihnen im Mittelpunkt. Die Stories heißen Trust, Understanding, Respect, Balance, Reflection und Self-Love und genau darum geht es auch.

    Intra- sowie intersozial haben alle vier Girls ihre Struggles – so viel macht die Hauptgeschichte klar. Doch während dort durch das Spiel, die schwarze Magie des Präsidentinnen-Postens und den MC ihre negativsten Eigenschaften pathologisch aufgebauscht werden, bis sie komplett entmentschlicht sind – und genau das vom Spiel hinter dem Spiel letztendlich kritisiert wird – sehen wir die vier in den Side-Stories ganz natürlich. Mit ihren Schwächen, aus denen sie aber auch Stärken generieren, gerade im Miteinander. Wie die vier Misfits aneinander stoßen, was sie tun, um das zu lösen, wie sie sich dabei gegenseitig unterstützen – es ist unheimlich herzergreifend, davon Zeuge zu werden. Alle Side-Stories haben wirklich keine lange Spieldauer, aber entwickeln dabei wieder eine Dynamik, die mich ganz, ganz, ganz, ganz doll abholt.

    Ich wollte eigentlich keine Wertung geben, weil ich DDLC ja schon kenne und es „nur“ die Side-Stories sind, die neu für mich sind. Aber fuck it. Die Side-Stories sind mehr als Side-Stories und DDLC ist mehr als nur ein Spiel für mich.

    10 von 10 Natsukis, die immer noch die Beste ist (auch wenn Sayori wirklich ALLES tut, um ihr den Posten streitig zu machen).

    _____

    DDLC Plus ist sowas wie ein Remake und bedeutet damit einen Schritt nach vorne für das So We Meet Again-Achievement.

  8. #88
    Ich finde das sehr toll zu lesen. Man wünscht sich ja immer irgendwo, ein Spiel, das man liebt, nochmal ganz neu erleben zu können, und auch wenn das hier natürlich nicht komplett so etwas ist, kommt es vielleicht schon nahe dran. Echt schön, dass du nochmal in ein für dich wichtiges Spiel eintauchen, etwas Neues damit erleben, und dich nochmal bestätigen konntest, dass es für dich so besonders ist, wie du es in Erinnerung hast. :>

  9. #89
    Ich wollte exakt denselben Post heute Nacht schreiben, aber Lynx ist anscheinend in meinen Kopf reingeschlängelt und hat mir die Worte geklaut. Nein, es freut mich ebenfalls ehrlich, deinen Enthusiasmus und deine Liebe zu den Girls zu lesen. Gut, dass du es gewagt hast!

  10. #90
    Deadly Premonition 2 – A Blessing in Disguise

    Story?

    Noch bevor es den exzentrischen FBI-Agent Francis York Morgan in sein unglaubliches Abenteuer nach Greenvale verschlägt, ist er Gast in Louisiana. Genauer gesagt in Le Carré, einer kleinen Gemeinde, die von der Clarkson-Familie dominiert wird. Als Special Agent mit paranormalem Gespür ist er genau am richtigen Ort – denn gerade wurde die junge Schönheit Lise Clarkson ermordet. Und Morgan kann nicht anders, als den Fall zu investigieren.

    An der Seite seiner jugendlichen Amateur-Assistentin Patricia, der Tochter eines örtlichen Polizisten, ermittelt er den Fall und stößt dabei auf eine Verschwörung. Weitere Morde, Drogen, bizarre Glaubenssätze und lokale Kultur begleiten ihn auf seinem Weg…

    Vierzehn Jahre später sitzt FBI-Agentin Aaliyah Davis vor dem krebskranken, psychisch geplagten Francis Zach Morgan, um die Details über eben jenen Fall aufzudecken. Für sie ist Morgan der Hauptverdächtige. Denn sein Fallbericht ist seltsam und weist einige Lücken auf…

    Das Spiel

    Deadly Premonition lebt von seiner Weirdness. Ein eingängiger Soundtrack, einzigartige Dialoge, getragen von Yorks charmanter, aber weirder Art und seinen speziellen, aber meist irgendwie nachvollziehbaren Ansichten. Und eine ganze Menge davon.

    Darüber hinaus erkundet man mit dem Skateboard Le Carrè, besucht (meist zu den falschen Zeiten) die Bewohner:innen der Stadt in den Etablissements, in den sie arbeiten, um an der Hauptquest weiter zu arbeiten oder meist weniger kreative Nebenquests abzuhaken, sofern man denn will. In der Hauptquest investigiert man – oder besser: York investigiert. Denn man selbst hat selten mehr zu tun als gehighlightete Stellen auf dem Screen anzuklicken, um den nächsten Monolog zu triggern. Gerne schweift er dabei aus und legt Wert auf Details, die sonst niemandem auffallen würden und die über kuriose Umwege am Ende doch eine Relevanz haben.

    Gelegentlich besucht York in der Story notwendigerweise die Otherworld. Einen Ort, an dem er übernatürlich ermitteln kann, an dem seltsame Kreaturen ihn erwarten und er sich Manifestationen des Bösen stellen muss. Die Third-Person-Schieß-Mechanik (wie auch jede andere Steuerung) ist – wie in Teil 1 – quirky, aber das Spiel auch weniger anspruchsvoll als sein Vorgänger.

    Und gelegentlich gibt es das ein oder andere Minispiel. Ein Boat-Ride-Schieß-Minigame, das famose Stone Skipping oder Bowling, wie hier zu sehen.



    Nebenbeschäftigungen sind aber nicht die Stärke von Deadly Premonition. Aber wie stark sind die Stärken des Spiels denn eigentlich?

    Wie war es denn nun?

    Das ist wieder mal unheimlich schwer zu sagen. Rein mechanisch ist Deadly Premonition 2 kein wirklich gutes Spiel. Immerhin läuft es im Gegensatz zu seinem Vorgänger aber stabil und stürzt nicht ständig ab.

    Trotzdem das aber der Fall war, habe ich schon Deadly Premonition sehr gemocht. Weil es betont anders war, seine Andersartigkeit voll embracet hat und daraus echte Stärken gewonnen hat. York, Zach oder wer auch immer hat sich damals schon in mein Herz gespielt. Deadly Premonition war kein Lieblingsspiel von mir, aber sicher eine Honorable Mention irgendwo in den Top Wasweißich. Ein Spiel, das ich nicht noch mal spielen müsste und dessen Storykonklusionen ich hier und da vergessen habe, das aber so einzigartig ist, das irgendwas bleibt.

    Und auch wenn zu meiner Spielerfahrung von DP 1 einiges an Zeit vergangen ist und damit emotionale Distanz herrscht, kann ich einige Dinge sagen. Deadly Premonition 2 ist in manchen Dingen schlechter als sein Vorgänger. Das Questdesign ist all over the place. Es gibt eine viel zu lange, dumme Fetchquest in der Hauptquest, die dadurch eher noch schlimmer wird, dass sich das Spiel meta-mäßig über sie beömmelt. Ständig hat alles zu, wo man hinwill. Das Zeitsystem ist unausgereift und damit unnötig, steht mehr im Weg als dass es sonst irgendwas tut. Gerade die Bosskämpfe sind absurd einfach, was ihnen auch Dramatik nimmt und dass das Spiel seinen eigenen Charme in manchen Momenten etwas zu sehr erfüllen will, ist auch nicht immer gut. Die Filmreferenzen Yorks sind schlechter und erinnern mehr an deinen freundlichen Quentin Tarantino-Filmfan-Bro aus der Nachbarschaft als an einen wirklich kreativen, außergewöhnlichen Geist und die „Haha, wir spielen im Jahr 2005, also mache ich Anspielungen, die von der Realität eingeholt wurden, was so clever ist“-Momente selten lustig. In diesen schlechteren Momenten wirk DP2 wie ein besseres Fangame.

    ABER in anderen Momenten ist Deadly Premonition 2 fast noch mehr Deadly Premonition als Deadly Premonition. York hat sich mit garantierter Sicherheit viel mehr in mein Herz geredet als in Teil 1 und auch andere Charaktere sind viel interessanter. Die Beziehung von York und Patty nimmt gegen Ende des Spiels immer mehr an Fahrt und Dramatik auf und hat mich im Finale das ein oder andere Mal zu Tränen gerührt.

    Ich habe Lynx letztes Jahr in meiner GOTY-Liste über die legendäre VN Clannad geschrieben, dass es das schlechteste Meisterwerk ist, das ich je gespielt habe. Es könnte sein, dass ich das revidieren muss, denn Deadly Premonition 2 ist ein sagenhafter Anwärter. Weil es irgendwie meisterlich ist, aber eben auch… kein gutes Spiel. Und doch eines, das mir sehr am Herzen liegt. Wahrscheinlich mehr als sein Vorgänger.

    Diese Zahl wird langsam albern. Aber ich kann Deadly Premonition 2 weder mehr, noch weniger als das geben. Also: 9 von 10 Momente, in denen ich mir an den Kopf fasse und mein Alter Ego um Rat frage.

    _____

    Deadly Premonition ist sogar ganz eindeutig ein Sequel. UND ein Prequel. Also beschert es mir dann auch ein Achievement.

    Geändert von MeTa (08.09.2024 um 21:32 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •