Wie Linkey habe ich Ni No Kuni ja ebenfalls relativ früh abgebrochen und nur noch sehr schwammige Erinnerungen an das Gameplay, aber überhaupt keine an die Story.
Ich wusste nicht mal mehr, dass Oliver ein Isekai Protagonist ist.
So beim drüberlesen und zu gucken fand ich das Pokémon-esque sammeln und entwickeln der Familiars schon am interessantesten, wenngleich ich die Designs größtenteils abstoßend fand.
(Mein persönliches Highlight beim Durchschauen der Liste ist definitiv Captain Whamtastic, sorry Turbandit)


Mich hat das Spiel, glaube ich auch, mit seinem guten Marketing & dem Versprechen von Studio Ghibli-Charme gelockt. Bekommen habe ich von dem versprochenen gar nix, außer ein Loch im damals schmalen Portmonee.
Ich hoffe für dich auf bessere JRPGs in deiner Zukunft