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  1. #1
    The Last of Us

    Es gibt wahrscheinlich nur wenige Spiele der letzten Konsolengeneration, die einen ähnlichen Hype ausgelöst haben wie The Last of Us, eines der ganz großen Games, das mit dem Remake nochmal eins drauf gesetzt hat. Abgesehen davon, dass der Fokus wohl stark auf dem Storytelling und dem Verhältnis zwischen Ellie und Joel liegt, wusste ich jedoch nicht viel vom Spiel. Die erste Überraschung war für mich aber, dass es sich um ein Zombiespiel handelt. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, obwohl ich es mir vom Namen her natürlich irgendwo ableiten konnte. Ich bin nicht der größte Zombiefan, daher war das für mich die erste kleine Enttäuschung. Was jedoch nicht enttäuscht ist die Grafik. Das Spiel sieht unglaublich gut aus. Die Welt, die Charaktere, die Detailverliebtheit, die Sequenzen - absolut fantastisch. Allerdings ist das für mich auch der einzige Punkt, bei dem das Spiel seine wirkliche Klasse zeigt. Denn auf allen anderen Eben hat es mich nicht so sehr begeistert. Es gibt Spiele, die man selbst nicht so fühlt und die einem subjektiv einfach nicht so sehr gefallen wie der breiten Masse; bei denen man aber völlig nachvollziehen kann, warum es dennoch so beliebt ist. Bei The Last of Us sehe ich das irgendwie nicht. Klar, das Spiel ist nicht schlecht, es ist sogar recht gut, darüber brauchen wir nicht reden und ich will auch gar nicht haten aber was macht es denn so besonders, dass ein derartiger Hype darum entstanden ist? Das kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen. Andererseits ist das Original natürlich auch schon um die 10 Jahre alt. Weder die Kämpfe noch das restliche Gameplay würde ich als überdurchschnittlich gut bezeichnen. Die Story ist alles andere als innovativ oder kreativ, sondern ziemlich vorhersehbar und auch die Charaktere fand ich nicht sonderlich spannend. Mir fehlen hier die großen Highlights. Auch der DLC knüpft dort direkt an. Andererseits ist das Original natürlich auch schon um die 10 Jahre alt. Und auch die Gesamtspielzeit ist leider recht kurz, auch wenn ich es sehr entspannt fand, mich abends immer ein Stündchen hinzusetzen und weiterzumachen. Mehr als ein bis maximal zwei Stunden am Stück konnte ich allerdings selten zocken, dafür hat es mich zu wenig begeistert. Ich bin zwar durchaus gespannt auf den zweiten Teil, aber den großen Hype hat es bei mir definitiv nicht ausgelöst. 7,5/10

  2. #2
    Pathfinder: Wrath of the Righteous

    Pathfinder: Kingmaker war für mich mit Abstand das beste Spiel der letzten 10 Jahre. Es hatte trotz kleinerer Schwächen nahezu alles, was ein herausragendes Videospiel ausmacht. Mit 9,5 Punkten habe ich dem Spiel auch eine fast perfekte Wertung gegeben. Dass ich jemals eine 10 vergeben werde, halte ich für unrealistisch. Das gilt auch für den Nachfolger, der nicht in die Nähe einer solchen Wertung kommt. Ich wollte es eigentlich nicht auf der Konsole spielen, aber es hat mich so sehr in den Fingern gejuckt, und ich hatte nicht damit gerechnet, mir dieses oder nächstes Jahr einen neuen, leistungsfähigeren Laptop zuzulegen, auf dem ich es hätte spielen können (der kam jetzt mit Black Friday), sodass ich es im Sommer dann doch begonnen habe. Im Nachhinein ist man immer schlauer; zu warten wäre aber die bessere Entscheidung gewesen.

    Insgesamt hat mich Pathfinder: Wrath of the Righteous vier Monate beschäftigt, eine verdammt lange Zeit für ein Videospiel – das hatte ich zuletzt bei Persona 5. Allerdings lagen diesmal auch zwei Urlaube dazwischen, in denen ich im Ausland unterwegs war. Die Spielzeit ist allerdings auch einfach gigantisch. Mit ca. 140 Stunden hat der zweite Teil den ersten sogar nochmal deutlich übertroffen. Leider kann man das jedoch nicht über die Qualität behaupten. Den Vorgänger dahingehend zu übertreffen, wäre allerdings auch eine absolute Herkulesaufgabe gewesen, daher ist das keine Schande. Ich ärgere mich, wie erwähnt, sehr, dass ich es auf der Konsole gespielt habe. Auch wenn die Steuerung mit dem Gamepad, abgesehen von einigen Kleinigkeiten, hervorragend umgesetzt wurde und deutlich besser als beispielsweise bei Wasteland 3 funktioniert, so ist es dennoch einfach nicht das Gleiche wie mit Maus und Tastatur, die für diese Art von Spielen einfach viel besser geeignet sind. Das Spielgefühl ist auch einfach nicht dasselbe. Es wird auch das letzte Mal gewesen sein, dass ich ein solches Spiel auf der Konsole gespielt habe. Baldur’s Gate 3 werde ich – wenn es soweit ist – dann auf meinem neuen Laptop in Angriff nehmen. Aber zurück zum Spiel an sich.

    Den Entwicklern ist es, wie schon beim überragenden Vorgänger, erneut gelungen, den Zeitgeist der alten Baldur’s Gate-Spiele einzufangen und mit enormem Detailreichtum, toll geschriebenen Dialogen und unglaublich viel Charakterinteraktion umzusetzen (allein, dass es bei jeder Übernachtung Charakterinteraktionen gab, ist irre bei ungefähr 200 Übernachtungen, die ich im Verlauf des Spiels gemacht habe – und das meistens mit den sechs gleichen Charakteren). Auch der Aufbau des Königreichs bzw. die Kämpfe der Heerführer fand ich gut, obwohl gerade dieser Aspekt des Spiels wohl recht viel Kritik erfahren hat. Einzig das Balancing ist hier unausgewogen. Magie ist komplett OP, aber ohne Magie des Heerführers schafft man die Kämpfe schlichtweg nicht. Das wurde etwas suboptimal umgesetzt. Drei weitere Kritikpunkte habe ich am Spiel, die bei mir auch dafür sorgen, dass das Spiel keine Neuner-Wertung erhält und ich selbst für die finale Wertung sogar ein Auge zudrücken musste.
    Punkt eins ist die schier unendliche Anzahl an Loot und einzigartigen Waffen/Rüstungen, die man im Spiel einsammelt. Es ist zwar toll, dass sich die Entwickler so viel Mühe gegeben haben, all diese Sachen hinzuzufügen, aber das ist einfach too much. Gefühlt kann man alle drei Minuten das Equipment wechseln. Man freut sich überhaupt nicht mehr, eine tolle, einzigartige Waffe zu finden. Das ist super schade.

    Die anderen beiden Kritikpunkte hängen eng zusammen und sind eher subjektiv. Die Story rund um den Krieg zwischen Mensch und Dämonen finde ich leider extrem unkreativ, und auch wenn die Story sicher ihre Höhen hat und es auch an einigen Stellen schafft, Spannung aufzubauen, hat mir die Haupthandlung nicht sonderlich zugesagt, was bei der immensen Spielzeit leider negativ ins Gewicht fällt. Dafür sind die Storylines der Charaktere und einiger Sidequests extrem gut gelungen. Vor allem die Charaktere sind klasse. Alle – trotz einiger Klischees – unglaublich individuell mit tollen Interaktionen untereinander. Auch die Entscheidungsfreiheit ist wieder immens, das glaubt man gar nicht. Wenn man an einem bestimmten Punkt im Spiel eine gewisse Entscheidung trifft, hat dies zur Konsequenz, dass man teilweise komplett andere Gefährten erhalten kann, die man bei einem „normalen“ Spielverlauf nicht bekommt. Das steigert den Wiederspielwert natürlich extrem, was bei mir aber aufgrund der hohen Spielzeit nicht passieren wird.
    Mein dritter und größter Kritikpunkt ist das komplette vierte Kapitel, in welchem man sich in der Dämonenwelt befindet. Das war für mich eine einzige Qual, ich habe fast alles daran gehasst. Die Dämonenstadt an sich, die komplett verwinkelt ist und bei der man die Kameraperspektive dauernd verschieben muss, damit manche Bereiche der Stadt erreichbar sind (und das Ganze gefühlt eine Million Mal), und dann hatte hier jeder Gefährte noch eine eigene Sidequest, sodass man hier dauernd hin- und herrennen musste. Das Kapitel war ein reines Ärgernis.
    Obwohl die Kritikpunkte schon etwas größer sind, habe ich auch dieses Spiel wieder sehr genossen, sonst hätte ich nicht so viel Zeit investiert, und ich weiß, dass es wie schon der Vorgänger wieder mein Spiel des Jahres ist.

    Erwähnen möchte ich auch die hohe Qualität einiger DLCs, von denen es sogar sechs oder sieben Stück gibt und die ich ebenfalls alle durchgespielt habe. Durch die Asche und Herr des Nichts, die beide zusammen eine Geschichte erzählen, welche nochmal 10–12 Stunden Inhalt vorweisen kann, haben mir sehr gut gefallen. Und auch das ins Spiel integrierte Die letzten Sakorianer mit neuem Charakter und eigener Questline fand ich sehr gut. Auf die anderen hätte ich persönlich verzichten können. 8,75/10

  3. #3
    Chained Echoes

    Nachdem ich letztes Jahr sehr viel Freude an Sea of Stars hatte, wollte ich eigentlich unbedingt Chained Echoes aufgrund der hohen Ähnlichkeit noch spielen. Es hat ein wenig gedauert, aber inzwischen konnte ich es nun ebenfalls in Angriff nehmen und in relativ kurzer Zeit durchspielen. Insgesamt weiß das Spiel auch absolut zu überzeugen und hält was es verspricht. Das Spiel macht viele Dinge gut und nichts schlecht. Ich würde es als rundum gelungen beschrieben, ohne jedoch dass es die absolut großen Highlights besitzt, vielleicht mit Ausnahme das wirklich genialen Soundtracks. Auch das Kampfystem macht viel Spaß, allerdings kehrt irgendwann eine gewisse Monotonie ein, weil man immer die gleichen Strategien anwendet. Noch etwas stärker trifft dies auf die Kämpfe mit den Himmelsrüstungen zu. Auch hier fehlt es irgendwann ein wenig an Abwechslung. Das ist aber nicht schlimm, da das Spiel sonst sehr viel zu bieten hat. Eine Vielzahl an abwechslungsreichen und gelungenen Charakteren, eine tolle Spielwelt und vor allem viele Sidequests. Die Story war zugegeben nicht so meins, teilweise dann doch etwas zu konstruiert und übertrieben aber schön erzählt und musikalisch sehr stark untermalt. Man fühlt sich schon sehr an die gute PSX RPG Ära zurückerinnert. Suboptimal gelöst empfand ich den Aufbau der Basis. Ich liebe es, wenn sich die Basis im Spielverlauf langsam und systematisch durch das Rekrutieren neuer Personen kontinuierlich weiterentwickelt. Hier ist es leider so, dass man die meisten Charaktere erst kurz vor Schluss rekrutiert und sich die Basis bis dahin nur unmerklich verändert. Das fand ich etwas schade. Ansonsten ein tolles, charmantes retro J-RPG. 7,75/10

  4. #4
    Like a Dragon: Ishin!

    Haben die Yakuza Entwickler jemals ein schlechtes Spiel herausgebracht? Ich kann es mir fast nicht vorstellen. Ich habe die letzten Jahre eigentlich inzwischen alle Yakuza Teile gespielt (oder per Lets Play geschaut) und muss sagen, dass die Qualität eigentlich kontinuierlich sehr hoch ist. Einzig Judgement wusste mir persönlich nicht zu gefallen, obwohl es aus objektiver Sicht ebenfalls ein gutes Spiel ist. Mir ist es auch ein Rätsel, wie dort jährlich ein neuer Titel herausgebracht werden kann, ohne dass dort ein Flop dabei ist oder die Qualität darunter leidet.
    Da es der Original-Yakuza Reihe allerdings irgendwann schon ein wenig an Abwechslung gefehlt hat, hat man sich deutlich umorientiert und sich entsprechend auf vielen Ebenen Alternativen überlegt. Im Falle von Like a Dragon: Ishin! zum Beispiel ein komplett neues Setting im alten Japan mit den allerdings bekannten Gesichtern wie Ryo oder Majima in Form von neuen Charakteren mit ähnlichen Persönlichkeiten. Insbesondere der Umstand, dass man hier wirklich viele Personen der bekannten Reihe neu aufgelegt vorfindet, fand ich sehr cool. Auch wenn man dadurch schnell wusste, wer zu den Guten und wer zu den Bösen zählt. Obwohl die Grafik nicht gerade auf dem allerhöchsten Niveau ist, wissen Story, Erzählstil und die sehr aufwendigen Cutscenes wie immer absolut zu überzeugen. Die Welt weiß mit ihren zahlreichen (meist eher belanglosen) Sidequests und Nebenaktivitäten ebenfalls zu gefallen, auch wenn die Stadt etwas belebter und detaillierter sein könnte. Das Kampfystem macht wahnsinnig viel spaß, gegen Ende zieht der Schwierigkeitsgrad aber ziemlich an, sodass die Kämpfe gegen die Bosse teilweise in nervige und zähe Kloppereien ausarten. Daher habe ich den Schwierigkeitsgrad irgendwann auch entsprechend reduziert. Dass ich das Game trotz langer Spielzeit innerhalb etwas mehr als einer Woche durchgespielt habe, zeigt, dass ich verdammt viel Spaß damit hatte.
    Was mir diesmal leider nicht gefallen hat, waren die großen Nebenaktivitäten. In jedem der Yakuza Teile gibt es eigentlich eine sehr coole Nebentätigkeit, in die man richtig viel Zeit investieren kann. Sei es das führen eines Clubs, Immobilienmanagement, "Tower Defense" oder das Führen eines Baseballteams. Die Sachen sind in der Regel sehr spaßig. Der Landwirtschaftssimulator light sowie der Truppensimulator mit schlechten Dungeons in Ishin haben mir allerdings nicht zugesagt. Beide Aktivitäten hab ich sehr schnell links liegen gelassen. Daher gibt es leichten Abzug eines insgesamt dennoch hervorragenden Spiels. 7,75/10

  5. #5
    The Dark Pictures Anthology: The Devil in Me

    Nun habe ich auch den vorerst letzten Teil der Serie beendet. Nachdem mit House of Ashes endlich ein vernünftiger Serienteil erschienen ist, konnte sich die Serie mit The Devil in Me sogar noch steigern. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass mir das Spiel wirklich viel Spaß gemacht hat und man sich das ein oder andere Mal ordentlich erschreckt hat. Die Atmosphäre in dem abgelegenen Hotel ist sehr stimmungsvoll und gruselig, das Pacing ist gut und auch die Charaktere sind durchweg solide gestaltet. Auch die Synchronisation kann überzeugen. Die Optik war ohnehin schon immer eine Stärke des Spiels. Ich habe nur wenige Kritikpunkte am Spiel: Die Story hinter dem Killer wird eigentlich nur durch die auffindbaren Geheimnisse erklärt, ansonsten bleibt hier alles fast komplett im Dunkeln. Das hätte man besser lösen können. Außerdem irrt man zu oft durch die Hotelflure mit verschlossenen Türen. Klar, vom Setting her macht das Sinn, aber es nervt doch ein wenig. Und dann das Beziehungssystem der Charaktere untereinander. Das ist einfach nur unnötiges Beiwerk, da es gefühlt keine sichtbare Auswirkung hat. Ich hatte das Gefühl, dass das in den anderen Teilen mehr Auswirkungen hatte. Trotzdem für mich ein guter Titel und der für mich beste Teil einer insgesamt durchwachsenen Serie mit zwei wirklich schlechten, einem sehr soliden und einem guten Titel. 7/10

  6. #6
    Tales of Symphonia

    ToS war damals auf dem Gamecube mein erstes Berührungspunkt mit der Tales of Serie. Begeistern konnte mich das Spiel aber schon damals nicht. Das Kampfsystem war gut, aber alles andere nur Durchschnitt mit teilweise sehr schlechten und nervigen Charakteren. Viel mehr ist mir nicht in Erinnerung geblieben. Nun wollte ich das aufgehübschte Remaster für die PS5 noch einmal spielen und schauen, ob sich an meiner damaligen Meinung (und da war ich noch ein Teenager) etwas ändert. Um es kurz zu machen: Hat es nicht. Deshalb habe ich das Spiel nach 10 Stunden abgebrochen. Ich hatte es damals aber ohnehin schon durchgespielt. Es hat sich auch nicht viel geändert. Das Kampfsystem macht Spaß und ich mag auch das Flair der alten RPG-Tage, aber das reicht dann doch nicht. Die Charaktere nerven durch die Bank, der extrem kindliche Stil ist ziemlich anstrengend, die Umgebungsgrafik extrem schlecht gealtert und die Steuerung auf der grottenhässlichen Weltkarte einfach nur nervig. Auch die Musik ist absolut unterdurchschnittlich Es ist sicher kein schlechtes Spiel und hat auch seine Vorzüge - die Story zum Beispiel habe ich als ganz gut in Erinnerung - aber meinen Geschmack trifft es nur bedingt. 6/10.

  7. #7
    Fazit

    So, wird Zeit für ein Fazit. Die Challenge wurde wieder abgeschlossen - diesmal mit deutlich mehr Spielen als erwartet, darunter sehr viele RPGs. Ein wirklich schlechtes Spiel war trotz einiger Abbrüche diesmal nicht dabei, eigentlich auch keine wirkliche Enttäuschung. Die größte Überraschung war definitiv Marvel's Midnight Suns. Das hat mich unerwartet sehr begeistert. Mein Spiel des Jahres ist Pathfinder: Wrath of the Righteous gefolgt vom ebenfalls sehr guten Read Dead Redemption 2. Objektiv betrachtet müsste die Wahl zwar eher auf letzteres fallen, aber darum geht es ja nicht. Pathfinder ist einfach eine geniale RPG Reihe der ganz alten Schule. Ich hoffe sehr, dass es einen dritten Teil geben wird.

    Highlights:
    1. Pathfinder: Wrath of the Righteous - 8,75/10
    2. Red Dead Redemption 2 - 8,5/10
    3. Marvel's Midnight Suns - 8,5/10


    Empfehlenswert:
    4. A Plague Tale: Requiem - 8/10
    5. Digimon World: Next Order - 8/10
    6. Salt and Sacrifice - 8/10
    7. EA SPORTS FC 24 - 8/10
    8. Like a Dragon: Ishin! - 7,75/10
    9. Chained Echoes - 7,75/10
    10. Wasteland 3 - 7,75/10
    11. Salt and Sanctuary - 7,75/10
    12. Child of Light - 7,5/10
    13. Marvel's Guardians of the Galaxy - 7,5/10
    14. Ender Lilies - 7,5/10
    15. The Last of Us - Part 1 - 7,5/10
    16. Thief 4 - 7,25/10
    17. The Callisto Protocol - 7,25/10
    18. Star Ocean First Departure R - 7/10
    19. The Evil Within 2 - 7/10
    20. Shadowrun: Dragonfall - 7/10
    21. The Dark Pictures Anthology: The Devil in Me - 7/10
    22. Ratchet & Clank: Rift Apart - 7/10
    23. Shadowrun Returns: Hongkong - 6,75/10


    Durchschnitt:
    24. Shadowrun Returns - 6,25/10.
    25. The Outer Worlds - 6,25/10
    26. Star Ocean: Integrity and Faithfessness - 6,25/10
    27. I am Setsuna - 6,25/10
    28. Tales of Symphonia - 6/10
    29. Joe Denver's Lone Wolf - 6/10

    Schlecht:
    -

  8. #8
    Wäre nicht Warhammer 40,000: Rogue Trader etwas für dich?
    Stammt wie Pathfinder von Owlcat, es sei denn, du kannst mit Warhammer generell nichts anfangen.
    Aber schön, wie gut dir Wrath of the Righteous gefallen hat.
    Habe das damals einige Wochen sehr intensiv und voller Begeisterung gezockt.
    Dann immer wieder pausiert, doch nur, weil das solch ein Brocken ist.
    Vielleicht ein schöner Anstoß, weiterzumachen.
    Und ich kann verstehen, warum Marvel's Midnight Suns so gut bei dir ankommt.
    Sehe das zwar kritischer, nur irgendwie kann es ungemein mit der Zeit fesseln.
    Now: Promise Mascot Agency & Clair Obscur Expedition 33 / Done: Hard Reset Redux
    Now: Six Feet Under Staffel 2 / Done: The Last of Us Staffel 1
    Now: Versus Band 2 / Done: Justice League Dark: Bd.1: Hexenstunde
    RPG-Challenge 2025 / Now: Jahresfazit 2024

  9. #9
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Wäre nicht Warhammer 40,000: Rogue Trader etwas für dich?
    Stammt wie Pathfinder von Owlcat, es sei denn, du kannst mit Warhammer generell nichts anfangen.
    Aber schön, wie gut dir Wrath of the Righteous gefallen hat.
    Habe das damals einige Wochen sehr intensiv und voller Begeisterung gezockt.
    Dann immer wieder pausiert, doch nur, weil das solch ein Brocken ist.
    Vielleicht ein schöner Anstoß, weiterzumachen.
    Und ich kann verstehen, warum Marvel's Midnight Suns so gut bei dir ankommt.
    Sehe das zwar kritischer, nur irgendwie kann es ungemein mit der Zeit fesseln.
    Ach krass, die haben noch ein Spiel released? Muss ich mir unbedingt mal anschauen. Zu Warhammer habe ich jetzt keinen direkten Bezug, aber das macht nichts. Ist das Spiel final oder kommen da noch DLCs, weißt du das?
    Aber ja, Pathfinder WotR ist auch ohne DLCs ein übelster Brocken. Mir wäre hier weniger Spielzeit tatsächlich lieber gelesen, da ich trotz meiner sehr guten Wertung Kapitel 5(?) absolut nicht geil fand. Wahrscheinlich hätte es ohne das Kapitel sogar eine 9 bekommen. Wo bist/warst du denn?

    Ja, Midnight Suns hab ich sehr gefeiert. Ich hatte damals absolut gar keine Erwartungen an das Spiel; ich bin auch kein großer Superhelden Fan, aber das fand ich schon sehr gut umgesetzt. So ein Game mit Ost-RPG Charakteren wäre sehr geil.

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