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  1. #1
    Ich geh grad eure ganzen Threads durch, und das mit dem Punktesystem für Spielstunden werde ich mir gleich klauen ich meine natürlich, ahem, verflucht seist du, dass du in die Zukunft gereist bist, und mir meine Idee geklaut hast, um sie in der Vergangenheit vor mir zu verwenden.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  2. #2
    Die Idee mit den Stunden als Punkte finde ich auch ziemlich gut. Wobei ich es ziemlich schwer einzuschätzen finde wie viele Punkte man am Besten für ein Jahr ansetzen sollte. Von daher bin ich gespannt wie viele Punkte du am Ende schaffst^^.

    Bei Suikoden hatte ich das Glück. dass ich die Spiele einmal so gespielt habe und dann Jahre später noch mal mit Guide für die 108. Dadurch musste ich mir dann zumindest um Spoiler keine großen Gedanken mehr machen. Aber so beim Ersten Durchgang ist das schwierig. Man selbst kann die Guides ja schlecht querlesen, ob nun Spoiler drin sind oder nicht. Außer du lässt jemand anderen es vorher checken^^

    Du hast auf jeden Fall noch ein paar schöne Spiele vor dir. Vor allem den Punkt "das gleiche noch mal in länger" dürfte Suikoden 2 schon gut treffen.
    Die Qual der Wahl bei den Charakteren kann ich gut nachvollziehen bei der großen Auswahl. Könnte jetzt aber auf Anhieb auch nicht sagen, wenn ich beim letzten Durchgang dabei hatte, als ich es das letzte mal gespielt habe als Vorbereitung für Teil 3.

  3. #3
    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Die Idee mit den Stunden als Punkte finde ich auch ziemlich gut. Wobei ich es ziemlich schwer einzuschätzen finde wie viele Punkte man am Besten für ein Jahr ansetzen sollte. Von daher bin ich gespannt wie viele Punkte du am Ende schaffst^^.
    Ja, Shiere hätte mir in der Zukunft mal lieber genauere Tipps bezüglich der Anzahl geben sollen!
    Ich habe im Startpost geschrieben, dass ich glaube sie niedrig angesetzt zu haben, aber langsam zweifle ich ein bisschen daran. (dazu muss ich auch sagen, dass ja nicht alle Spiele, die ich spiele, auch in die Challenge fallen, und das ist eher das Problem dabei =D)

    Zitat Zitat
    Bei Suikoden hatte ich das Glück. dass ich die Spiele einmal so gespielt habe und dann Jahre später noch mal mit Guide für die 108. Dadurch musste ich mir dann zumindest um Spoiler keine großen Gedanken mehr machen. Aber so beim Ersten Durchgang ist das schwierig. Man selbst kann die Guides ja schlecht querlesen, ob nun Spoiler drin sind oder nicht. Außer du lässt jemand anderen es vorher checken^^
    Gerade beim ersten Teil war das zumindest schon ein bisschen möglich, weil ich jemanden habe, der diesen schon gespielt hat. Bei Teil 2 ist er aber leider nie besonders weit gekommen, also fällt diese Möglichkeit leider auch weg. Und heutzutage hat leider ja auch niemand mehr Zeit (also ich zumindest), solche Spiele zwei Mal durchzuspielen - sonst würde ich es auch erst blind machen und bei einem zweiten Mal mit Guide.^^"
    Aber es freut mich, dass Suikoden 2 anscheinend more of the same sein soll, das wäre wirklich genau was ich mir wünsche. Ab Teil 3 können sie dann von mir aus auch ein paar Sachen ändern, damit das Prinzip frisch bleibt.
    Geändert von Lynx (21.04.2024 um 11:43 Uhr)

  4. #4
    Ich hab 2013 für Narcissu einen Rekrutierungsguide für Suikoden 2 aus bestehenden Lösungen zusammengebastelt. Einige Spoiler (z. B. Bosskämpfe gegen bestimmte Leute) ließen sich leider nicht vermeiden, aber ansonsten hab ich versucht relativ wenig zu verraten. Der Link scheint noch zu funktionieren - also wenn du magst, kannst du ja mal einen Blick drauf werfen.

    Suikoden 2 Charas
    Geändert von LittleChoco (21.04.2024 um 11:55 Uhr)
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia [Rise of the Sinistrals], Ever Oasis
    Zuletzt gespielt: Nekojara Monogatari, Tengai Makyou: Ziria, Jesus - Kyoufu no Bio Monster
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  5. #5
    Whoa, das ist ja super! Vor allem, dass du den 11 Jahre alten Post auch nochmal gefunden hast, vielen Dank! <3 Damit wird mir wirklich schon etwas leichter!

  6. #6
    So, jetzt kommen wir aber zum famos unspektakulärem Bericht über Magical Starsign, auf den natürlich schon alle, inklusive mir, seit Wochen warten, weil ich noch nicht fertig war. ;P

    Spiel: Magical Starsign (NDS)
    Dauer: 24:27
    Punkte: 24
    Durchgespielt am: 19.04.2024
    Blogpost (spoilerfrei)

    Wir kehren zurück in die Irrlicht-Akademie, und damit in die wunderschöne, niedliche und auch verrückte Welt von Magical Vacation - in Japan hieß dieser zweite Teil sogar noch Magical Vacation 2, aber bei uns erschien das Spiel als Magical Starsign. Und ich kann kaum glauben, dass ich das sage, aber die deutsche Übersetzung ist hier absolut zu empfehlen und extrem gut gelungen.
    Magical Starsign schickt die namenlose Protagonistin/den namenlosen Protagonisten (bei der namensgebung sollte man auf jeden Fall essensbezogene Begriffe vorziehen!) wieder auf eine Reise, um einerseits die eigene Lehrerin, und andererseits die eigenen Mitschüler in gewohnter Manier zusammenzusammeln, und am Ende gegen eine große Bedrohung zu kämpfen. Die Welt ist diesmal in Planeten unterteilt, die alle einem der Elemente gewidmet sind. Und nun die große Enttäuschung: Es gibt nicht mehr 16 Elemente, sondern nur 7! Und man kann als Hauptcharakter nur zwischen Licht und Dunkelheit wählen, oh no! D: Obwohl ich echt enttäuscht war, bietet das aber auch einige Vorteile. Die Elemente funktionieren untereinander deutlich stimmiger als noch in Vacation, die nützlichen Field-Fertigkeiten sind viel übersichtlicher und prominenter, und die Mitstreiter - wieder für jedes Element (außer Licht/Dunkel) einen und daher weniger - bekommen ein bisschen mehr und fairer aufgeteilte Aufmerksamkeit. So allgemein muss ich sagen, dass diese Kürzungen in den meisten Fällen tatsächlich eher von Vorteil waren, als von Nachteil.
    Was ebenfalls gut gelungen ist, ist das Kampfsystem, das insgesamt auch etwas flotter geworden ist und ein paar coole Gimmicks mit dem Touchscreen aufweist. Das komplette Spiel ist aber auch um einiges einfacher als Vacation, man levelt eigentlich ziemlich natürlich für alle Kämpfe mit, ohne grinden zu müssen, und steht auch sonst nicht vor vielen Herausforderungen. Ich persönlich mochte das lieber, als das anstrengende Kampfsystem in Vacation, aber dafür haben mir diesmal andere Dinge missfallen.
    Die Welt ist, bezogen auf Dungeons und Erkundung, erschreckend uninteressant und leer. Eigentlich geht man hauptsächlich von A nach B, holt vielleicht ein paar Schatztruhen auf dem Weg, und dann ist auch wieder gut. Der "Sense of Wonder" und das Gefühl, überall etwas Spannendes anzutreffen, was im Vorgänger wirklich große Stärken waren, sind hier nicht mehr vorhanden. Außerdem wird die charmante Atmosphäre in tragischen Momenten, die es tatsächlich an einigen Stellen gibt, plötzlich zum Hindernis - selbst traurige Szenen erreichen einen irgendwie so gar nicht, weil das Drumherum einfach nicht stimmt (zum Beispiel die fröhliche Hintergrundmusik, die trotzdem weiter vor sich hin dudelt).
    Insgesamt mochte ich in Magical Starsign andere Dinge als in Magical Vacation und vice versa. Also auch die Dinge, die mir missfallen, sind in beiden Spielen ganz andere. Und jetzt kann ich gar nicht wirklich sagen, welches von beiden ich bevorzuge. Es bräuchte einen dritten Teil, in dem einfach alles nochmal so richtig gut zusammengemischt wird, aber leider gibt es den ja nicht. Ich bewerte Starsign jetzt auf jeden Fall erst mal mit derselben Punkteanzahl wie Vacation, weil ich keinem so richtig den Vorzug geben kann.^^

    Wertung: 6,5/10




    Nachdem ich mich bei meinen aktuellen Spielen der Challenge (also Magical Starsign und Pokémon Soul Silver) relativ oft mit Motivationsproblemen herumschlagen musste und muss, wollte ich vor einem neuen JRPG wieder was Kürzeres für zwischendurch einwerfen. Dann ist mir aber aufgefallen, dass ich eine Visual Novel mit Mystery und Horror Elementen ausgesucht habe, und das laut meinen eigenen Regeln ja auch für meine Challenge zählt! Yay! Paranormasight: The Seven Mysteries of Honjo reiht sich nun also in die Fernsehprogramme ein.

  7. #7
    Curses! Jetzt war ich schon weit eher vor dir mit Starsign fertig und trotzdem steht dein Review zuerst. Aber ich ziehe nach, keine Sorge!

    EDIT: Hab deinen Blogpost gelesen. Ich weiß nicht, wer diese ominöse Person sein soll, die Magical Vacation gut fand. Muss ein totaler Spinner sein, die Type.

    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    @Magical Starsign

    Ich kann mich leider nur noch bruchstückhaft an meinen Durchgang anno dazumal erinnern, aber mir ist so, als wenn ich den Schwierigkeitsgrad reichlich happig fand. Und dieses Herumschieben (oder war's ein schnelles Antippen?) der Konstellationen, um die Spezialattacken zu verstärken, haben weder meine Schwester noch ich hinbekommen.
    Es gibt einige Stellen, die waren etwas heftiger (z.B. wenn man nicht nach Puffoon, sondern nach Gran geht, der zweite Besuch auf Cassia mit den Ballonfischen, der Cybersaurus auf Razen), aber in Summe empfand ich Starsign auch nicht schwer, einfach, weil die Gegner meist (immer!) in der Unterzahl sind und über kaum Möglichkeiten verfügen, das brauchbar zu kompensieren. Bosskämpfe sind noch eine Stufe lächerlicher - pro sechs Züge der Party hat der Boss gerade mal einen - dementsprechend muss er auch gucken, dass der auch zählt. Das passiert in Starsign eher selten.

    Das andere, was du meinst, ist der Spellstrike (auf den Charakter zu tippen, während er zaubert, damit der Zauber verstärkt wird). Ich bin komplett ohne Spellstrikes (und auch ohne Celestal Swap, das Verschieben der Planeten) durchs Spiel gekommen. Der Spellstrike ist aber tatsächlich ein wenig iffy durchzuführen, da sowohl der Ort des Tippens als auch der Zeitpunkt stimmen muss. ^^

    EDIT2:
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Lassi ist übrigens best girl, und das war sie schon bevor ich wusste, dass sie heilen kann. ;0
    Ich für meinen Teil bin ja chronischer (auch in MV, btw!) Latte/Mokka-Fanboy. Auch, wenn Lassi äußert abgedreht und adroable ist.

  8. #8
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    Generell ist Suikoden 2 geprägt von "Der oder der Charakter?"-Entscheidungen, weil man relativ häufig vor eine Wahl gestellt wird und gar nicht alle Leute haben kann. Ach, und es gibt vier mögliche Enden...
    Oh nein, verpasst man denn dann durch bestimmte Entscheidungen auch Stars of Destiny, weil man die falsche Wahl getroffen hat?

    Zitat Zitat
    @Magical Starsign

    Ich kann mich leider nur noch bruchstückhaft an meinen Durchgang anno dazumal erinnern, aber mir ist so, als wenn ich den Schwierigkeitsgrad reichlich happig fand. Und dieses Herumschieben (oder war's ein schnelles Antippen?) der Konstellationen, um die Spezialattacken zu verstärken, haben weder meine Schwester noch ich hinbekommen.
    Hm, vielleicht macht es auch einfach der Vergleich, wenn man zuvor Magical Vacation gespielt hat? Ich habe einfach deutlich Schlimmeres erwartet und musste eben kein einziges Mal zusätzlich grinden oder leveln und habe auch nie ein Game Over gesehen. Was aber gleichzeitig nicht heißen soll, dass mir nicht auch mal Charaktere gestorben sind und ich manchmal aufgeatmet habe, wenn ein Bosskampf vorbei war. Und stimmt was Kael sagt, zumindest die Stelle, wo man zwischen Puffoon und Gren wählen kann, könnte auch etwas happig sein, aber da habe ich die einfachere Reihenfolge erwischt.


    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Curses! Jetzt war ich schon weit eher vor dir mit Starsign fertig und trotzdem steht dein Review zuerst. Aber ich ziehe nach, keine Sorge!
    Also ich bitte dich, dein Review wird ungefähr drei Mal so lang und deutlich detaillierter, da hätte ich auch viel länger gebraucht. Habe auch gemerkt, dass ich den Blogpost in einem relativ unkreativem Mindset geschrieben habe, während ich beim Post hier offenbar in besserer Verfassung war, und deshalb meine Kurzversion mir eigentlich besser gefällt als der längere Beitrag. xD

    Zitat Zitat
    EDIT: Hab deinen Blogpost gelesen. Ich weiß nicht, wer diese ominöse Person sein soll, die Magical Vacation gut fand. Muss ein totaler Spinner sein, die Type.
    Er ist einfach der MVP! \o/ (also die Magical-Vacation-Person )

    Zitat Zitat
    Das andere, was du meinst, ist der Spellstrike (auf den Charakter zu tippen, während er zaubert, damit der Zauber verstärkt wird). Ich bin komplett ohne Spellstrikes (und auch ohne Celestal Swap, das Verschieben der Planeten) durchs Spiel gekommen. Der Spellstrike ist aber tatsächlich ein wenig iffy durchzuführen, da sowohl der Ort des Tippens als auch der Zeitpunkt stimmen muss. ^^
    Ich habe total viel mit Spellstrike gearbeitet, oder es zumindest versucht. Wie ich im Beitrag geschrieben habe, fand ich ihn eigentlich ziemlich gut balanciert, weil ich schon öfter getroffen habe als nicht, aber trotzdem nie eine Garantie war - vor allem nicht bei den besseren Zaubern, wo irgendwie das Timing wieder anders war. Celestial Swap habe ich weniger genutzt, aber den haben die Gegner auch oft genug zu meinen Gunsten und ihrem Pech eingesetzt. xD

    Zitat Zitat
    EDIT2:
    Ich für meinen Teil bin ja chronischer (auch in MV, btw!) Latte/Mokka-Fanboy. Auch, wenn Lassi äußert abgedreht und adroable ist.
    Wäre definitiv auch meine zweite Wahl, hat auf jeden Fall die herrlichsten Szenen und gleichzeitig irgendwie auch sehr dramatische - ich erinnere mich im Zusammenhang mit ihm auch definitiv an die meisten expliziten Momente, die mir gefallen haben. Aber bei Lassi hatte ich einfach das Gefühl, dass sie von Anfang an meine allerbeste Freundin war.

  9. #9
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Hm, vielleicht macht es auch einfach der Vergleich, wenn man zuvor Magical Vacation gespielt hat? Ich habe einfach deutlich Schlimmeres erwartet und musste eben kein einziges Mal zusätzlich grinden oder leveln und habe auch nie ein Game Over gesehen. Was aber gleichzeitig nicht heißen soll, dass mir nicht auch mal Charaktere gestorben sind und ich manchmal aufgeatmet habe, wenn ein Bosskampf vorbei war. Und stimmt was Kael sagt, zumindest die Stelle, wo man zwischen Puffoon und Gren wählen kann, könnte auch etwas happig sein, aber da habe ich die einfachere Reihenfolge erwischt.
    Ich hatte zwei Game Over während dem Maingame - Einen auf Gran gegen die Viecher im Wald, die ihren üblen Dämon beschworen haben und eines gegen Chard/Nougat kurze Zeit später. Der Rest geht. Tendenziell fand ich den Anfang aber auch wesentlich happiger als das Ende. Im Postgame haben meine Charaktere übrigens regelmäßig in die Röhre geguckt, weil viele Trash-Viecher ziemlich ekelhaft wurden.

    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Also ich bitte dich, dein Review wird ungefähr drei Mal so lang und deutlich detaillierter, da hätte ich auch viel länger gebraucht.
    Mal sehen, ich hab's mir für morgen vorgenommen. Manche würden an dieser Stelle sagen, dass diese Detailverliebtheit nicht gut ist.

    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Habe auch gemerkt, dass ich den Blogpost in einem relativ unkreativem Mindset geschrieben habe, während ich beim Post hier offenbar in besserer Verfassung war, und deshalb meine Kurzversion mir eigentlich besser gefällt als der längere Beitrag. xD
    Das geht mir aber auch oft so, dass die komprimiertere Fassung sich deutlich besser liest als etwas Ausformuliertes. Du bist nicht alleine!

    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Er ist einfach der MVP! \o/ (also die Magical-Vacation-Person )
    Okay, der Running Gag ist echt gut. Irgendwann verarbeite ich das mal.

    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Ich habe total viel mit Spellstrike gearbeitet, oder es zumindest versucht. Wie ich im Beitrag geschrieben habe, fand ich ihn eigentlich ziemlich gut balanciert, weil ich schon öfter getroffen habe als nicht, aber trotzdem nie eine Garantie war - vor allem nicht bei den besseren Zaubern, wo irgendwie das Timing wieder anders war. Celestial Swap habe ich weniger genutzt, aber den haben die Gegner auch oft genug zu meinen Gunsten und ihrem Pech eingesetzt. xD
    Das war ziemlich witzig. Am Anfang hab ich noch gedacht, dass ich das Timing heraushab, bis ich absolut nix mehr getroffen habe, außer bei Lassi und Mokka. Chai ging auch noch, aber bei Pico und Sorbet hab ich's paar Mal versucht und gar nix getroffen.

    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Wäre definitiv auch meine zweite Wahl, hat auf jeden Fall die herrlichsten Szenen und gleichzeitig irgendwie auch sehr dramatische - ich erinnere mich im Zusammenhang mit ihm auch definitiv an die meisten expliziten Momente, die mir gefallen haben. Aber bei Lassi hatte ich einfach das Gefühl, dass sie von Anfang an meine allerbeste Freundin war.
    Speaking of Lassi: Ich find, sie und Chai haben keinen wirklichen Arc in der Story. Quasi einen Moment in der Story, wo es nur um sie alleine geht. Stattdessen passiert nicht viel: Chai rennt die ganze Zeit nur vor der Raumpolizei weg und Lassi tritt halt als erstes bei. Mokka und seine Probleme dagegen (dass er durchdreht, wenn seine Batterien leer sind - und das bei jedem einzelnen Roboter über kurz oder lang passiert) sind bis spät in die Story hinein präsent und um die komische Beziehung von Pico und Sorbet geht's eh quasi die ganze Zeit über, inklusive dem bevorstehenden Schulabbruch von Sorbet. Lassi und Chai sind da für mein Empfinden bisschen abgefallen, was ich schade finde. Für die Story war - MAL WIEDER - ja eh nur Mokka wichtig (abseits von den Element-Einlagen, die aber jeder Charakter hatte), wie auch in Vacation schon.

    Edit:
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    (ich meine Pico ist schon ziemlich eins zu eins Kirsche)
    Nicht nur das, Sorbet ist halt auch schon ziemlich Candy-like.
    Geändert von Kael (23.04.2024 um 01:08 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Oh nein, verpasst man denn dann durch bestimmte Entscheidungen auch Stars of Destiny, weil man die falsche Wahl getroffen hat?
    In den meisten Fällen ist es so, dass die zur Wahl stehenden Charaktere sich den Star of Destiny-Platz auf der Steintafel teilen. Nimmst du Chara A, ist der Platz durch diese Person belegt. Nimmst du Chara B, dann eben durch diese. Oft ist das einfach nur eine Frage des persönlichen Geschmacks.


    ..............

    Zu Magical Starsign: Vielleicht sollte ich es auch noch mal spielen. Ist ja nicht so, als ob ich noch drölfzigtausend andere Spiele in der Pipeline hätte...
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  11. #11
    Überraschung, die Visual Novel ist das nächste Spiel meiner Challenge, das ich durchgespielt habe. Pokémon wird schmählich vernachlässigt, und ich weiß nicht, ob sich das in nächster Zeit ändert. xD Ambitioniert (oder wankelmütig) wie ich bin, habe ich Puzzle Quest auf dem DS angefangen und bereits noch ein weiteres Spiel in meine Challenge aufgenommen (immerhin werde ich Jade Cocoon innerhalb dieses Wochenendes hoffentlich mit Narcissu auch durchspielen). Aber immerhin füllen sich die Fernseher dadurch merklich! \o/
    Wie auch immer, kommen wir zu Paranormasight. :>

    Spiel: PARANORMASIGHT: The Seven Mysteries of Honjo (NSW)
    Dauer: 11:45
    Punkte: 11
    Durchgespielt am: 12.05.2024
    Blogpost (Spoiler!)

    Jeder, der sich von der Idee verabschiedet, dass Paranormasight eine Horror-Visual Novel ist, wird damit eine große Freude haben, behaupte ich jetzt einfach mal.
    Das Spiel findet über eine Nacht und einen Tag statt – in der Nacht ist die Atmosphäre durchaus gruselig und es gibt sogar Momente, in denen ich mich ein bisschen fürchten musste, aber bei Tag verwandelt sich das Spiel eher in eine Schnitzeljagd, bei der man nach und nach immer mehr Geheimnisse aufdeckt. Und ich fand das klasse, denn das ist nun mal genau meins. Ich brauche keinen Horror, ich will einfach nur wie ein Sherlock ermitteln und geile Plottwists enthüllen. Und das habe ich bekommen! Auch wenn die Twists an sich nicht zu schwer zu durchschauen sind (ich hatte auch das Gefühl, dass sie das gar nicht sein sollen) und keine extremen Mindfucks sind, hatte ich bei einigen schon Gänsehaut. Es muss nicht immer extrem sein, um trotzdem aufregend zu sein, und dafür ergibt eben alles – zumindest im Rahmen einer Welt, in der Okkultes definitiv möglich ist – einfach Sinn.
    Es gibt ein paar kleine Abstriche, zum Beispiel die komplett fehlende Vertonung, die aber für mich durch einen guten Soundtrack und die Vibrationsfunktion der Switch ein bisschen aufgehoben wurde. Etwas unpraktisch ist auch, dass essenzielle Hintergrundinformationen in der Datenbank nachzulesen sind und im Spiel selbst nicht ausgesprochen werden. Was die namensgebenden Mysteries of Honjo betrifft, fand ich das nicht so schlimm, aber Details über die Charaktere dort finden zu müssen, konnte schon auch mal nerven.
    Dabei sind gerade die Charaktere für mich eine große Stärke. In der kurzen Zeit habe ich viele davon liebgewonnen, und es gefiel mir ausgesprochen gut, dass sie (auch die NPCs) allerlei Verbindungen untereinander hatten, und alles irgendwie zusammenhing. Auch das übergeordnete Mysterium ist mit allen Begebenheiten eng verbunden und keine Information ist umsonst. Es geht übrigens ganz grob darum, mit einem Fluch (immer einem der 7 Mysteries, die eigentlich 9 sind, nachempfunden) genug Seelen zu sammeln, um das „Rite of Resurrection“ durchzuführen, mit dem man jemanden wiederbeleben können soll – alles darüber hinaus wäre eigentlich schon ein Spoiler. Da ich selbst keinerlei Vorinformationen hatte, (außer einem kleinen Stück vom Anfang des Spiels auf Youtube, um abzuschätzen, ob es etwas für mich ist) bin ich überzeugt, dass man mit so wenig Wissen wie möglich in das Ganze gehen sollte. Dann wird man nicht nur mit ein paar Details im Ablauf des Spiels überrascht, sondern auch mit ein paar kleinen Mechaniken, die das übliche Visual Novel-Gameplay mit Entscheidungen, vielen Dialogen und kleineren Rätseln echt auflockern.
    Dicke Empfehlung von mir, vor allem auch noch in Hinblick auf die recht überschaubare Spieldauer, in der man ganz sicher nicht seine Zeit verschwendet.

    Wertung: 8,5/10


  12. #12
    Für mich hat es sich schon so angefühlt, dass das Spiel die ganze Zeit über auch ein Horror-Game bleibt. Das übernatürliche Thema, leichter Gore, Geister- bzw. Flucherscheinungen und eine allgemeine Eerieness sind ja schon noch da. Und auch die Horror-Suspense ist nicht wirklich vergangen.

    Es heißt zwar, dass die Curses nur abends/nachts eingesetzt werden können, aber daran habe ich nie so wirklich geglaubt. Gerade bei Nejima habe ich erst vermutet, dass seine Fähigkeit ihn irgendwie dazu befähigt, in der Zeit zu reisen bzw. schon in der Vergangenheit umbringen zu können. Gerade bei dem Gespräch mit Tetsuo kam mir das zwischenzeitlich wie die nächste Enthüllung vor. Auch, weil ich dachte, dass sie damit das Verhalten der spielenden Person spiegeln, die ja auch nach Belieben durch die verschiedenen Flowchart-Ereignisse hüpfen kann, um Dinge zu verändern. Naja, jedenfalls habe ich mich deswegen auch nie sicher gefühlt.

    Was die fehlende Vertonung angeht: Die habe ich nach dem Anfang gar nicht mehr vermisst. In guten Spielen dieser Art habe ich immer das Phänomen, dass es mir vertont vorkommt, auch wenn es das gar nicht ist, weil das restliche Design so gut abgestimmt ist. Ich hab die Vertonung wegen dem Menüpunkt "Voices" nur am Anfang vermisst, bis dann ja recht bald klar wurde, warum es diesen Regler gibt. (Wahrscheinlich bin ich auch deswegen schnell darauf gekommen, weil mir die Existenz von "Voices" im Audiomenü ohne Lokalisierung eh schon komisch vorkam.

    Ich tue mich auch echt schwer zu sagen, welchen Charakter bzw. welche Kombo ich am besten finde. Tetsuo und Jun mochte ich schon sehr früh am liebsten wegen der Dynamik, die vor allem Jun hereingebracht hat und die ein etwas frischerer Take des alter-und-junger-Cop-bilden-ein-Team Tropes war. Das setzt sich auch bei Yakko fort, die eine echt coole Protagonistin war und einen bunten Strauß an Gefühlen gegenüber Michiyo hatte, der sehr nachvollziehbar war. Ich mochte natürlich auch besonders, dass sie gerne diverse Leute verprügeln wollte. Ich mochte aber auch Richter sehr, sehr gerne und fand ihn immer cool und beeindruckend in seiner Detektivigkeit. Au0erdem war die Dynamik mit Harue cool. Gerade, dass immer die Gefahr schwelte, dass sie doch Gebrauch von dem Curse machen will und er darum weiß und irgendwie zwischen Loyalität ihr gegenüber und der moralischen Sorge darum gefangen ist. Harue ist aber natürlich am schwersten zu mögen, von den Dreien. Einfach weil sie sich selbst weitestgehend auf die Trauer und den Wunsch der Wiederbelebung reduziert. Also auch das ist vollkommen nachvollziehbar, sehr authentisch geschrieben und cool, hat aber immer für so eine gewisse Distanz zu ihr gesorgt. Und entsprechend waren die emotionalsten Momente dann eben auch nicht bei ihr, sondern bei Tetsuo und vor allem Yakko.


    Am PC habe ich übrigens auch mit Controller (XBOX Pad) gespielt, das hat das Spiel so angeboten. Die Vibrationsfunktion habe ich aber abgeschaltet, weil der Controller älter ist und sich gerne von selbst ausschaltet, wenn er vibriert. Das hab ich also verpasst, aber ich habe das nicht vermisst und hatte stellvertretend genug Angst um die Charaktere.

  13. #13
    Es ist echt angenehm, dass manche ältere JRPGs noch nicht den Drang hatten, 50 Stunden lang sein zu müssen. Nur so konnte es mir gelingen, Jade Cocoon innerhalb eines Wochenendes mit Narcissu durchzubringen und ein weiteres +1 (bzw. +13) zu sammeln!

    Spiel: Jade Cocoon (PS)
    Dauer: 13:09
    Punkte: 13
    Durchgespielt am: 19.05.2024
    Blogpost (Spoiler!)

    Alleine hätte ich ganz sicher trotzdem viel länger mit Jade Cocoon gebraucht, weil es zwar nicht einmal total schlecht gealtert, aber trotzdem kein gänzlich unanstrengendes Spiel ist. Grundsätzlich handelt es sich um einen Monster Tamer, wo das Fangen und Fusionieren der insektenartigen, ästhetisch eher weniger ansprechenden Kreaturen im Vordergrund steht. Die Kämpfe an sich sind gar nicht mal so einfach, sodass das Kombinieren der eigenen Monster wirklich Einfluss darauf hat, wie schwer oder einfach man sich das Spiel macht. Und das ist auch schon der anstrengendste Part, alle Gefechte dauern durchaus so einige Zeit, und obwohl es keine Zufallskämpfe gibt, ist ein Ausweichen auf den verwinkelten (aber schönen) Maps oft nicht möglich – unter anderem auch wegen der umständlichen Panzer-Steuerung. Narcissu, der arme Tropf, musste ein paar Mal für mich grinden, weil ich lieber coole Monster-Kombinationen haben wollte, als sinnvolle Stats, und dann frustriert war. xD Ein wenig ermüdend war auch, dass die zweite Hälfte des Spiels aus den recycelten Dungeons der ersten Hälfte besteht, und es aus dramaturgischen Gründen nicht einmal mehr wirkliche Interaktionen mit NPCs oder ähnlichem geben kann. Daher tut die kurze Spielzeit dem Ganzen dann schon einen großen Gefallen.
    Denn über alle anderen Aspekte des Spiels habe ich eigentlich nichts Negatives zu sagen. Ich mag das eingeschränkte Setting, das aus quasi einem Hub und vier umliegenden Wald-Dungeons besteht, sehr. Die Wälder sind alle unterschiedlich genug, und es macht – wenn man die Kämpfe mal ausklammert – auch Spaß, diese zu erkunden. Gemeinsam mit den hübschen Portraits, einer durchaus netten Grafik für die Zeit, einer überraschend guten, deutschen Vertonung und einem bedeutungsschwangeren Plot um Prophezeiungen und Götter, entsteht eine wirklich einzigartige Atmosphäre. Ich denke auch, dass das genau das sein wird, was mir am meisten in Erinnerung bleibt, und daher gehe ich eigentlich davon aus, dass Jade Cocoon in meiner Gunst eher noch steigen wird, je mehr Zeit vergeht.
    Kann man auf jeden Fall machen!

    Wertung: 7/10

    [/QUOTE]

    Endlich mal wieder Bingo?

    B1: (★x02) Spiele ein JRPG ohne Schnellspeicher-Funktion / Auto-Save-Funktion
    C2: (★x03) Spiele den ersten oder den letzten Teil einer JRPG-Reihe! (gilt es mit 2 Spielen als Reihe? )
    E5: (★x04) Spiele ein Retro-JRPG (= alles, was vor 1999 in Japan herauskam) durch!

  14. #14
    Gefühlt habe ich monatelang SaGa gespielt. Es waren aber nur 2 und ein paar Tage. Es kommt mir so viel mehr vor, weil es ein Spiel voller abwechslungsreicher Abenteuer war, und darüber gibt es auch wirklich sehr viel zu berichten.
    (Viel zu berichten gab es aber auch über die anderen Spiele, die ich nebenbei noch gespielt habe, wie das zuckersüß-großartige The Liar Princess and the Blind Prince, das abgedreht-charmante Catie in Meow Meow Land oder das weird-faszinierende Dreamfall Chapters - Links zu den Blogpost sind im Startpost ;0)

    Spiel: SaGa Scarlet Grace Ambitions (NSW)
    Dauer: 44:25
    Punkte: 44
    Durchgespielt am: 18.09.2024
    Blogpost (man kann hier eigentlich fast nichts spoilern)

    SaGa Scarlet Grace ist das dritte SaGa, das ich jetzt gespielt habe, davor waren es beide SaGa Frontiers. Wie es für die Reihe recht üblich ist, gibt es unterschiedliche, spielbare Protagonisten und die meisten von ihnen haben sich überschneidente Hauptquests, dicht verwoben mit einer persönlichen Geschichte. Zumindest nehme ich das an, als die Person, die natürlich (durch Zufallsauswahl bzw. einen Test am Anfang) den einen Charakter erwischt hat, der mal wieder keine ordentliche Hauptstory hat. Leonards Spielziel ist es, ein Land zu finden, das nur in Legenden existiert. Alle seine drei Kapitel bestehen daraus, nach dem Ort „Ei-Hanum“ zu fragen, und am Ende halt auch dahin zu gelangen – mehr nicht. Aber ich weiß nicht, für mich war es irgendwie perfekt. Ich habe die komplette Welt von Scarlet Grace gesehen, ohne eine Quest machen oder auch nur fertigstellen zu müssen, während ich gleichzeitig aber quasi die ganze Bandbreite vor meinen Füßen liegen hatte. Die Welt, die für mich ja eigentlich fast komplett Open World war, steckt voller Überraschungen und wird durch die schnippischen Kommentare von Leonards Begleiterin Lissa noch lebendiger. Die Erkundung hat mir sehr viel Spaß gemacht, und die Spielmechaniken waren hier absolut zuträglich. Sie sind komplex, aber die Lernkurve ist belohnend, und man kann selbst durch die Planung von Kleinigkeiten oft schon ein Gefecht drehen. Es gibt haufenweise Charaktere zu rekrutieren, und nach den eigenen Vorstellungen zu formen, da man jedem eigentlich jede Waffe theoretisch ausrüsten kann, und natürlich die bekannten „Glimmer“, um neue Skills zu lernen. Wer ungefähr 5 komplette Absätze zum genaueren Gameplay lesen möchte, kann gerne meinen Blogpost lesen, aber hier beschränke ich mich nur darauf zu sagen, dass es einfach total motivierend für mich war.
    Über die 44 Spielstunden, in denen ich wirklich sehr viel Kram gemacht habe (obwohl ich ja nicht musste ;P), wurde mir kein einzige Mal langweilig, und ich hatte echt eine durchgehend gute Zeit. Ich bin sicher, dass andere Leute auch komplett andere Erlebnisse haben können wie ich – alleine schon durch die anderen drei möglichen Protagonisten, die eine ordentliche Hauptquest haben sollen – und es kein Spiel für Jedermann ist, aber ich war extrem angetan. Und damit ist es nun auch das dritte SaGa-Spiel, das ich nicht nur gespielt habe, sondern das ich richtig gerne mochte. Werde ich etwa so etwas wie ein… Fan?

    Wertung: 8/10



    Bingo!

    B4: (★x02) Spiele ein JRPG, das 2012, 2016 oder 2020 herausgekommen ist (EU/JP-Release)! (15.12.2016)

    Äh ja gut, das wars, glaube ich. Vielleicht gibt es auch, wenn man es ganz genau nimmt, irgendwo 12 Spiele in dieser Reihe, aber ich bin mir da zu unsicher. xD

    Und damit, liebe Leute, habe ich jetzt auch meine erforderliche Punktezahl für die diesjährige Challenge erreicht, und diese somit abgeschlossen!! \o/



    Ich werde auf jeden Fall noch irgendwann mindestens ein Fazit schreiben, wahrscheinlich aber auch noch was zu Sachen, die ich als Bonusspiele zählen kann. Nur jetzt bin ich erst mal ausgebrannt, heute habe ich schon viel zu viel Text geschrieben.

  15. #15
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Whoa, das ist ja super! Vor allem, dass du den 11 Jahre alten Post auch nochmal gefunden hast, vielen Dank! <3 Damit wird mir wirklich schon etwas leichter!
    Bitte schön!
    (Hätte ich nicht noch die betreffenden PNs im Postfach, hätte ich definitiv nach dem Post suchen müssen. So war's ziemlich einfach...)

    Generell ist Suikoden 2 geprägt von "Der oder der Charakter?"-Entscheidungen, weil man relativ häufig vor eine Wahl gestellt wird und gar nicht alle Leute haben kann. Ach, und es gibt vier mögliche Enden...

    @Magical Starsign

    Ich kann mich leider nur noch bruchstückhaft an meinen Durchgang anno dazumal erinnern, aber mir ist so, als wenn ich den Schwierigkeitsgrad reichlich happig fand. Und dieses Herumschieben (oder war's ein schnelles Antippen?) der Konstellationen, um die Spezialattacken zu verstärken, haben weder meine Schwester noch ich hinbekommen.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia [Rise of the Sinistrals], Ever Oasis
    Zuletzt gespielt: Nekojara Monogatari, Tengai Makyou: Ziria, Jesus - Kyoufu no Bio Monster
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

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