Die Sieben können, ähnlich wie die Termiten auch,
bedingt durch einen Blutpakt, den sie geschlossen haben, nicht sterben, solange einer davon noch am Leben ist. Es dauert lange, Jahrhunderte bis Jahrtausende, aber sie können sich regenerieren - wie Kzinssie. Der Hierophant hat die Sieben, nachdem sie die Termiten endlich durch Absorptionsmagie erledigt haben, in eine Falle gelockt. Wagnas wurde des Königsmordes beschuldigt, sollte hingerichtet werden, der Rest ist ihm zu Hilfe geeilt (alle sechs anderen respektieren bis verehren Wagnas, somit nicht verwunderlich) und wurden dann
durch Sagazaars Magie in eine andere Dimension verbannt, weil diese „helden den Uralten einfach ein Dorn im Auge waren. Seitdem schwor Wagnas Rache auf die Uralten für diesen Verrat und versprach, die Welt auf ewig heimzusuchen - durch den Blutpakt, der die Helden immer wiederkehren lässt, solange einer am Leben ist. Die
Absorptionsmagie, mit der die Helden die Termiten doch noch kleinbekommen haben (aber eben nicht permanent) wurde von Noel zuerst entdeckt, und an die Sechs anderen weitergegeben - sie lässt die Helden unaufhaltsam stärker werden, fordert aber geistige und persönliche Opfer wie teilweise den Verlust des Verstands. Als Beispiel ist Monster-Dantarg überhaupt nicht auf Rache an den Uralten aus, sondern nur auf die Absorption von noch mehr Seelen fokussiert, um noch stärker zu werden, während Monster-Noel überwiegend menschlich aussieht und nur dann komplett ausflippt, wenn jemand sich an seiner Schwester Roc vergreift.
Seherin Orieve, die Tochter des Hierophanten, ertrug nicht, dass die Sieben nur noch als Untote für Rache lebten und gab in der Gegenwart Avalon die Vermächtnismagie, um sich gegen die Untoten Sieben behaupten zu können. Sie enthüllt auch gegenüber einem Kaiser die fatale Schwäche der Sieben - wenn sechs Helden erledigt sind, wird der oder die Siebte sich dorthin begeben, wo ihre wahren Körper liegen, um sie zu beschützen - und somit auch der Schlüssel, um sie final zu erledigen.