Galbalan hat
Nikolas Garland an irgendeinem Punkt so von dem Wesen als Gottheit überzeugt, sodass dieser ihn unbedingt wiederbeleben will - durch die
Entführung von Elena und dem
Sammeln der vier Statuen, um das Siegel zu brechen, vollkommen egal, ob das Chester oder Adol ist, die beide den Statuen hinterhereifern, damit der jeweils andere sie nicht bekommt. Chester nimmt Adol die Statuen eh ab einem gewissen Zeitpunkt ab, um Valestein Castle, den Aufenthaltsort von McGuire in einen einzigen Monsterhort zu verwandeln, und die ehemals gutmütigen Soldaten und Kammerzofen in Mördermaschinen des Todes zu verwandeln, ähnlich wie auch wohl
Zellfel Zam Schultiger (ein Midboss), der wohl mal so 'ne Art Haustier war. Chesters einziger Beweggrund ist, McGuire dafür leiden zu lassen, dass der Chesters Vorfahren auf der Genos-Insel nahezu ausgerottet hat, außer Chester und Elena. Dafür ist die Liste seiner Missetaten aber deutlich länger als die von McGuire, die Zombifizierung der Burg ist nur der Gipfel, die Vernachlässigung seiner Schwester und das Verwunden von Dogi, als er Adol dadurch dazu bringt, ihm die Statuen zu übergeben, maßen noch wesentlich rücksichtsloser an. Und trotzdem ist all das auch von Garland beabsichtigt - McGuire und Chester sollen sich ruhig hassen. Alles ist gut, solange sie die Drecksarbeit für ihn machen und die vier Siegel zu ihm bringen, um Galbalan wiederzuerwecken. So ziemlich alle Parteien wurden von ihm durch Jahrzehnte lange Vorarbeit manipuliert und dazu gebracht, für ihn zu arbeiten.