Der Witz ganz am Ende ist, dass G.G. – die Initialien sind kein Zufall – niemand anderes als
Lichtgott Grangenion ist, ausgerechnet der, der damals die Jagd auf Killizerk eröffnet hat, jetzt aber verzweifelt ihre Hilfe braucht, da seine Tochter -
Mamie bzw. Göttin Aimamiel auf dem falschen Pfad wandert. Eusdeal und Arcadio sind auch gar nicht ein und dieselbe Welt. In Eusdeal tobt immer noch Krieg zwischen Göttern und Dämonen und Arcadio ist ein von Aimamiel erschaffenes Paradies, ohne Krieg, Hass oder Wut, das aber durch die bedrohten Spezies von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, da Aimamiel keine Chance hatte, speziell Killizerk, Acklao und M.O.A.V. unter Kontrolle zu bringen. Die drei stiften ja auch im Laufe des Spiels mehr als genug Chaos. Aimamiel packt gar nicht, dass ihre Vorstellung von einem Paradies dermaßen zerstört wurde. Sowohl Grangenion, der die Hoffnung hatte, im Hintergrund weiter Fäden ziehen zu können, als auch Killizerks Trümmertruppe haben einen großen Beitrag zum Niedergang Arcadios geleistet, weswegen sie auch komplett wahnsinnig wird. Killizerk und ihre Leute realisieren nun auch, dass sie im Grunde genommen gefangen sind – und Killizerk eben alles, was Freiheit einschränkt, hasst wie die Pest, weswegen ihnen allen nichts mehr übrigbleibt, als Arcadio, ihr Gefängnis zu zerstören.