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Thema: Anime Fall Season 2023

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Dnamei
    Das "es passiert zu wenig" ändert sich allerdings nicht so sehr. Es passieren zwar durchaus interessante Sachen und der Einblick in die Mythologie ist auch immer recht spannend, aber das Tempo ist doch eher gemächlich. Ist gar nicht so unähnlich zu Frieren, allerdings ist Frieren doch etwas flotter durch die Timeskips.
    Vielleicht sollte ich dem noch mal ne Chance geben. In den letzten Jahren hab ich ja doch gefallen an der ein oder anderen ruhigeren Show gefunden, wenn das Worldbuilding stark ist (wie halt bei Bookworm).
    Zitat Zitat
    Ich tippe auf die Twintails^^. Dated er die dann eigentlich alle offen oder muss er das heimlich machen und darauf achten keine Terminüberschneidung zu bekommen? Kann mir beides ganz gut vorstellen, auch wenn es schwierig sein dürfte das zu Verkaufen. Gott hat mir gesagt ich muss dich daten. Und dich. Und dich... xD
    Rrrrichtig, Twintails sind Tsuntails
    Wie das genau ablaufen wird, wird sich zeigen. In Episode 1 sagt er ihnen, dass er sie beide daten will und nach kurzer Verzögerung stimmen sie zu. Ich vermute, dass in jeder Episode eine weitere dazukommt und seine Main Bitch wird, während die anderen die Side Bitches werden, die sich dann miteianander arrangieren dürfen?

    Zu Shy: Ja, ich hatte auch das Gefühl, dass Episode 2 sehr von Magical Girls inspiriert ist. Quasi eine Überschneidung von Superheldenstories mit Magical Girls? Was jetzt kein *brachiales* Crossover ist, aber ich denke wenn man HeroAca hernimmt und das mit Sailor Moon vergleicht ist da schon ein kleiner Unterschied *g*



    Yuzuki Family's Four Sons [1]:

    SoL Show über vier Brüder, die ihre Eltern verloren haben. Der älteste ist Lehrer an der Schule, auf der die mittleren beiden gehen. An sich ne sehr entspannte Show, bei der die speziellen Probleme der vier behandelt werden. Interessant ist, dass die beiden mittleren Brüder weniger als ein Jahr auseinanderliegen, sie aber grundverschiedene Persönlichkeiten haben. Der etwas jüngere der beiden probiert sich zu beweisen, vermutlich, weil er im Schatten (im wahrsten Sinne, er ist auch deutlich kleiner von der Statur) von seinem nur ein paar Monate älteren "großen Bruder" steht, baut dabei aber auch ziemlich scheiße. Ich denke großes Drama sollte man hier nicht erwarten, halt eher so alltägliche Szenen, was schiefgehen kann. Ist in Ordnung, die Dynamik der vier ist schon ganz nett anzuschauen. Wenn man SoL mag (und auf Cute Girls verzichten kann ) sicher nicht übel.

    Zwar ziemlich random, aber holy Shit hat mich die Stimme von dem Mädchen überrascht. Es ist ja normal, dass Jungen von Frauen gesprochen werden. Aber das Mädchan hat dann auf einmal ne Stimme, die tiefer ist als die der Jungen und darauf bin ich total nicht klargekommen xD


    Under Ninja [1]:
    Schwierig. War in der ersten Episode so ne "meinen die das ernst?"-Show. Kann auch am Ende nicht sagen, ob sie das wirklich ernst meinen. Vermutlich schon? Wobei ich den Gag, dass die alle nur moderne Ninjas RPen echt lustig fände. So wirkt das sonst eher wie ne Story, die von nem Verschwörungstheoretiker geschrieben wurde - "Die Ninjas... sie sind unter uns! ".

    Von der Inszenierung auf jeden Fall spezieller und allgemeiner Stil realistischer. Hat auch nen eher krassen Humor und Sprache - für Anime. Das Englisch war auch gar nicht sooo schlecht am Anfang, auch wenn klar war, dass so keiner tatsächlich spricht - aber das wirkt so cheesy, dass sich die Schreiber darüber (vielleicht?^^) auch bewusst waren.
    Dass der MC 17 sein soll glaub ich ja mal gar nicht, aber das ist wohl Teil des Gags? Er hat auf jeden Fall so einen "geb keinen Fick auf nichts"-Kiffer-Vibe und das merkt man auch voll bei den Szenen mit seiner Nachbarin.

    Von der ersten Episode her fand ichs definitiv interessant und auch kurios-lustig. Ein Kandidat, wo ich noch mehr schauen würde.


    Our Dating Story: The Experienced You And Inexperienced Me [1]:
    MC-kun ist ne Lusche (ja, die Show nutzt jede Gelegenheit um das zu erwähnen). Als Strafe, weil er eine Wette verloren hat, wird er von seinen Freunden dazu angestiftet, einem der heißesten Mädels in der Klasse (auf die er auch steht) seine Liebe zu gestehen. Sie nimmt auch sofort an. Der "Clou" ist, dass sie schon viele Freunde vor ihm und auch Sex hatte. Das mag jetzt groß klingen, aber es fühlt sich bisher wie jeder andere "loser MC kriegt das heißeste Mädel" Anime an, mit einer gehörigen Dosis von "er ist ihr strahlender Ritter, weil er sie *gasp* wie einen Menschen und kein Sexobjekt behandelt".

    Wäre kaum bemerkenswert, aber viel lustiger als der eigentliche Anime ist das MAL Forum dazu. Das wurde zu nem discount 4chan (immerhin mit Mods, die die Threads schließen *g*). Ich präsentiere: Whore with a heart of gold, What to expect from used goods..., ain't as bad as people think but still bad. Ein paar Ausschnitte für Leute, die die Links nicht klicken wollen:

    To sum it up: "I didn't know the absence of fictional hymen from a fictional girl could trigger many people."


    The Kingdom of Ruin [1-2]:
    Der richtige Edge Trash diese Season. Ich musste hiervon die 2. Episode schauen und ich wurde nicht enttäuscht - ich musste echt viel lachen. Dass der MC OP ist muss wohl nicht erwähnt werden, das hier strahlt so viel Murder Revenge Power Fantasy Energie aus von Anfang an, das ist nicht mehr feierlich. Aber noch viel lustiger ist, dass sich die Show ziemlich ernst nimmt.
    Der Leckerbissen: OP durch Gedankenexperimente in isolierter Geiselhaft


    Klar, die perfekten Umstände um seine Genozidpläne auszuhecken sind innerhalb des eigenen Kopfs während man in einer Zwangsjacke in Isolierungshaft steckt
    Ich hoffe, dass der obige Monolog von einer KI geschrieben wurde. Ich will nicht daran glauben, dass das ein Mensch getan hat, dies von anderen Menschen als gut und schlüssig eingestuft wurde
    Richtig gut wirds aber, wenn er mit zwei Miniguns rumfliegt (die Grenzen von Technik und Magie verschwimmen hier wortwörtlich ^_O) und boah, hab ich schon gesagt, wie trashy das ist? Btw. wenn man so drüber nachdenkt - sein perfekter Plan ist eigentlich nur "kill everyone with big gun"
    Offensichtliche Prognose: Die Königin ist selber ne Hexe.


    My New Boss is Goofy [1]:

    Ein Mitarbeiter wurde von seinem Chef terrorisiert und hat gekündigt. Er geht zu einem neuen Arbeitgeber und hat immer noch PTSD von seiner früheren schrecklichen Arbeit. Den Aspekt finde ich sogar ganz interessant, weil es Arbeitssituationen abdeckt, wovon viele zumindest mal eine erlebt haben werden. Sein neuer Chef ist total wirr und nett und so wird jede der schrecklichen Situationen, die der Mitarbeiter vermutet, sofort negiert. Was der Humor der Show ist. Witzig, dass man schon wieder nen Anime hat, wo die schlechte Arbeitskultur in Japan hinterfragt wird. Sein Chef und er werden sicher buddy-buddy werden. Vermutlich nicht mehr, auch wenn man die Symbolik so deuten könnte - aber ich vermute, dass das nur einfach "Shoujo-coded" ist... ganz sicher...

    Ich fands nicht besonders lustig und wird auch nicht weiterverfolgt.


    A Returner's Magic Should be Special [1]:
    Uhhh... erst beim Anschauen der Bilder kam mir wieder, was das eigentlich war, so wenig Eindruck hat es hinterlassen. Ja, sagen wir mal, so "special" ist die Show zumindest nicht
    Witzigerweise der dritte Anime diese Season, wo der Tod der Love Interest der Katalysator ist. Wie Tearmoon Empire ist es zusätzlich eine "Redo"-Story, bei der die Zukunft bekannt ist und nun in der Vergangenheit alles verändert werden soll.

    Eine ganz wilde Vermutung für Episode 2: Der MC ist OP, weil er ja alles schon kann was sie da an der Akademie lernen. Und damit ist er auch gleich viel geiler als seine Ische, die *eigentlich* viel besser im Umgang mit der Magie war.


    Butareba – Story of a Man Who Turned Pig [1]:



    Perfektion. Sie kann übrigens seine Gedanken lesen

  2. #2
    Ich vermute, ohne Erklärungen ist diese Serie besser als mit. ^_~

    Und ja, die MAL-Zitate sind schon "peak" Internet.

  3. #3
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich vermute, ohne Erklärungen ist diese Serie besser als mit. ^_~
    Die Serie ist in jedem Fall absolut die Essenz von Anime!
    Zitat Zitat
    Und ja, die MAL-Zitate sind schon "peak" Internet.
    Wenn man das liest kann man gar nicht verstehen, wieso Leute MAL den Rücken kehren
    Zitat Zitat von Dnamei
    Es ist schon gut, dass das hier eine Comedy ist und es daher zumindest mir leichter fällt über gewisse Sachen hinwegzusehen oder nicht drüber nachzudenken. Denn die Protagonistin dringt schon ziemlich massiv in Claires Leben ein.
    Ja, das hab ich mir auch gedacht. In Episode 1 wars noch ganz unterhaltsam, wie sie Claire auf die Nerven ging. Mit der Zeit wirds ein wenig anstrengender und hoffentlich chilled Rae bald auch ein wenig *g*


    I Shall Survive Using Potions! [1]:
    Bürofrau Kaoru stirbt und wird von ner Göttin in ner anderen Welt wiederbelebt. Sie darf sich sogar noch als Geist von ihrer Familie und ihren Freunden verabschieden! Durch ihre harten Verhandlungern darf sie sich auch nen Cheat-Skill aussuchen und nimmt Potions. Die Göttin vergewissert sie, dass sie in ne Fantasy-Welt kommt wo es Monster, Magie und alles mögliche gibt. Umso überraschter ist Kaoru, als sie merkt, dass Tränke hier was sehr spezielles und gar nicht gewöhnlich sind. Dabei wollte sie eigentlich nur ein ruhiges Leben führen. Kaoru ist ziemlich sassy und macht schon Spaß. Hat auch ein paar ganz brauchbare Gags. Wie von Isekai gewohnt scheint die Welt nichts wirklich besonderes zu sein. Das Designs von einigen weiblichen Charakteren finde ich etwas seltsam, Kaoru sah schon vor iherer Isekaiisierung wie ein Kind aus.

    Da Tränke sehr universal sind kann man sich bestimmt auch auf viele interessante Szenarien freuen. Ich glaube bisher wurde nicht gesagt, ob bzw. was für Limitierungen sie auf die Tränke hat, also könnte sie im Prinzip instant OP sein. Wobei das ein häufiger Unterschied von Isekai mit männlichem und weiblichen MC ist: Bei den weiblichen ist der OP Aspekt selten im Vordergrund, während es bei männlichen Isekai selten nicht im Vordergrund ist.
    Vielleicht noch 1-2 Episoden, ist schon recht entspannt, aber erwarte jetzt nichts großartiges. Dass Kaoru kein ruhiges Leben führen wird, das wissen wir aber sicher schon alle. Btw. ist ihre Reaktion als sie die Gilde betritt sehr... klassich

    Interessant ist definitiv, dass im OP einige Bilder von ihr mit ihrer echten Familie sind, aber keiner wirklich traurig war, dass sie gestorben ist. Dunno, ob da noch mehr später mit der realen Welt kommt oder es das war.


    Hikikomari Kyuuketsuki no Monmon [1]:
    Eigentlich will MC-chan ja nur den ganzen Tag in ihrem Zimmer bleiben und chillen. Aber sie soll nun eine Armee befehligen in der ewigen Schlacht, die in dieser Welt stattfindet. Das ist ein ganz interessanter Aspekt des World Buildings, dass sich anscheinend die verschiedenen Rassen permanent bekämpfen, aber die Soldaten nach einiger Zeit immer wiederbelebt werden und sich der Kreislauf so immer fortsetzt. Nicht sicher, wieso das so ist, wird in Episode 1 noch nicht richtig erklärt. Auf jeden Fall ist sie komplett unfähig, muss aber auf Girlboss machen. Ihre Fähigkeiten als Vampir kamen bisher nicht zum Einsatz und sie steht ja auch bei strahlender Sonne draussen, also... k.A.

    Ihre Dienerin hat *richtig* harte Lesben-Vibes (legt sich z.B. nackt zu ihr ins Bett) und ich habe auch gehört, dass es darauf hinausläuft. Damit hätten wir diese Season mit Villainess die zweite Show, die in diese Kerbe schlägt, aber keine ganz gewöhnliche Romance ist. Die Dynamik zwischen ihr und der Dienerin ist ganz unterhaltsam, weil letztere MC-chan immer neckt. Also ja, wenn man ne cute Girl Show haben möchte mit nem ganz interessanten Grundkonzept, bei dem unklar ist, was daraus gemacht wird, könnte das hier was sein.


    Protocol: Rain [1]:
    Ufff.... hässlichster Anime diese Season? Ergötzt euch an der Eröffnung von Episode 1:

    Ich frage mich ja, wie hoch der Overhead für ein Studio ist, die für so spezialisierte Szenen eigene Modelle in ner Engine bauen müssen. Die müssen ja auch flexibel genug sein, dass sie öfter einsetzbar sind. Kann schon verstehen, wieso das FPS Gameplay so fucking ugly ist, weil ein Animestudio dafür halt einfach nicht die Ressourcen / Zeit hat und es letztendlich immer noch ein kleinerer Teil der gesamten Sendezeit ausmacht. Leider hier einen nicht unwichtigen, denn es geht um Programer. Die Familie von Nozomi hat ein Gaming Cafe, dem es finanziell echt nicht gutgeht. Daher hofft ihr Vater darauf, dass er ein Team von Pros zusammenstellen kann und damit das Siegergeld von einem Tournament einheimsen kann.

    Ich würde das hier grob als ein Drama bezeichnen, denn hinter den Spielen gibt es noch eine Backstory bei der der Vater vom MC gestorben und seine kleine Schwester im Rollstuhl ist wegen eines schlimmen Vorfalls. Auch geht es, wie vorher gesagt, Nozomis Familie nicht gut. Auch ist einer der Zockerfreunde von MC-kun eine begabte Jungschauspielerin, wovon er natürlich nichts weiß und wo vermutlich ein Love Triangle mit Nozomi entsteht. Also vielleicht eher als Drama ansehen, bei dem zwischendurch hässliche FPS Sequenzen vorkommen und es im groben um Progaming geht, statt ... naja, nen "Sports Anime" *g*
    Finds durchaus ein wenig interessant, weil es wenige Anime gibt die sich um Gaming an sich drehen. Aber die erste Episode macht nicht den Eindruck, dass das hier besonders gut wird.


    Kawagoe Boys Sing – Now Or Never [1]:
    Never klingt gut.

    OK, im ernst. Geht um nen Knabenchor und die scheinent vorwiegend englische Lieder zu singen. Was so ein gewisses Engrish mit sich bringt. Mich hats sofort rausgerissen, dass die 3 Typen nur ein paar Stunden Zeit hatten nen Song und Tanz einzuüben, vorher bis auf einen noch kein Gesangstraining hatten. Und es natürlich trotzdem ziemlich hart nailen. Ein No-Go, was mich instant aus solchen Shows rausnimmt. Wenn man nen Musikanime mit Cute Boys haben will, dann ist das hier vielleicht zu gebrauchen. Der Lehrer ist auf jeden Fall quirky genug.


    Stardust Telepathy [1]:
    Und der dritte Anime mit ner lesbischen Beziehung. Zumindest nach den MAL Tags. Es geht um MC-chan, die sehr schüchtern ist und sich von anderen nicht verstanden fühlt. Fast, als würde keiner ihre Sprache verstehen. Daher sehnt sie sich nach einer Begegnung mit einem Alien, da es in den weiten des Weltalls doch jemanden geben muss, mit dem sie normal kommunizieren kann. Den Aspekt finde ich sogar ganz interessant, wobei man technisch dafür auch Bochi anschauen könnte. Wie dem auch sei, ein "Alien" wird an ihre Schule versetzt und die beiden freunden sich an. Das ist in Anführungszeichen, weil bisher noch nichts eindeutig den Eindruck bestätigt hat, dass sie wirklich außerirdisch und nicht nur einfach auf den Kopf gefallen ist. Das recht offensichtliche Gedankenlesen hat mich jetzt nicht überzeugt, kann halt einfach sein, dass die beiden wirklich auf einer Wellenlänge sind. Was letztendlich auch nicht so wichtig ist, denn im Kern geht es ja einfach darum einen Menschen zu finden, der einen versteht.

    Wenn man ne cute girls Show haben möchte, die wohl auf Yuri hinausläuft, dann ist das hier vermutlich nicht so falsch.


    Undead Unluck [1]:
    Will gleich mal sagen, dass mich die rapey Art von Andy im Anime etwas weniger gestört hat als im Manga. Es ist mir immer noch zu krass und zu sehr als "Joke" abgespielt, aber hier nicht so schlimm, dass ichs abbrechen würde. Ich vermute, dass es auch daran liegt, dass es prozentuell einfach weniger Raum einnimmt. Wenn 3 Seiten eines ~30-seitigen Kapitels damit belegt sind ist das deutlich mehr als die vermutlich weniger als ne Minute im Anime. Es hilft im Manga auch nicht, dass das erste Kapitel auf Seite 2, so zur Einstimmung, diesen Shot bringt, was mich instant ziemlich angesäuert hat:

    OK, seis drum. Bei der Adaption kann man in der ersten Episode definitiv nicht meckern. Ich fand den Kniff echt super spannend, wie sie die ersten paar Minuten inszeniert haben. Sie haben aus einem Panel vom Manga eine mini Adaption des Romance Manga, den Fuuko liest, gemacht. Und das unterfüttert mit Szenen von ihren Eltern an dem Tag, an dem das Flugzeug, in dem sie saßen, explodiert ist. Vermutlich ist das effektiver für Leute, die das erste Kapitel kennen und andere sind eher erstmal verwirrt. Animationen sind ansonsten auch ziemlich top und Andy hat genau die richtige assi-Art zu sprechen. Die Animationen sind richtig knackig und das Farbschema knallt gut, was den speziellen Stil vom Manga noch mal hervorhebt.

    Im Anime sind die Splattereffekte definitiv noch mal ne Nummer härter, weil es nur so vor Blut spritzt. Dass das Konzept ziemlich edgy ist muss man vermutlich nicht erwähnen. Hat mich auch an Deadman Wonderland mit deren Blutkräften erinnert. Wäre Andy nicht so ein beschissener Creep, könnte ich manche Szenen sogar als "ganz wholesome" ansehen, aber die rapigen Witze machen mir hier weiterhin einiges kaputt. Ich habe aber auch gelesen, dass nach ein paar Kapiteln damit aufgehört wird. Was vermuten lässt, dass der Autor das selber nicht so toll fand. Vielleicht wars auch echt so ne Direktion von der Jump Redaktion, die ja bekannt dafür ist, ein wenig mehr Fanservice zu fordern, damit die kleinen Jungen darauf abfeiern können. Andererseits ist das Grundkonzpet von Fuuko, dass ihre Kraft aktiviert wird wenn sie direkten Körperkontakt hat, auch irgendwo schon fundamental auf Fanservice ausgelegt, also wer weiß ^_O
    Das Opening gefällt mir gut. Ist, wie vorher erwähnt, von QUEEN BEE und auch das eher Minimalistische in den Visuals taugt:




    Sooo... das war der letzte Batch an neuen Shows. Gibt noch ein paar Sachen, die offen sind (Pluto, z.B.), aber das ist alles Zeug was bisher noch nicht ausgestrahlt wurde. Wens interessiert, dieses Mal war die Reihenfolge einfach die, in der ich die ersten Episoden geschaut habe. Dadurch verliert man leider auch den Überblick, wie viel Isekai(-ishe) Shows rausgekommen sind, aber man kann nicht alles haben *g*

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