Jein. Wenn ich mal anhand des Videos argumentiere, geht es ja um das Verhältnis Schwierigkeitsgrad-zu-Belohnung. Demnach würde ein einfaches Spiel mit geringem Belohnungsoutput gleich viel Spaß machen wie ein schweres Spiel mit hohem Belohnungsoutput, wobei die Game Essence unabhängig von den Präferenzen einer möglichen Zielgruppe ist.
Dann könnte man verallgemeinern:
Game Essence = Spielspaß = Schwierigkeitsgrad / Belohnungsintensität
... wobei gilt:
Spielspaß = 1 → perfekt / gut ausbalanciert
Spielspaß < 1 → langweilig / zu leicht
Spielspaß > 1 → frustrierend / zu schwer