@ CrazyL
Die klassische Antwort auf deine Gegenfrage lautet wohl: "Ockhams Messer", also dass man, wenn man nach Lösungen in noch unbekannten Bereichen forscht, erst einmal diejenigen ins Auge nimmt, bei denen vermutlich die wenigsten theoretischen Zusatzannahmen nötig sind. Mit so einer Ballastschere kann man dann auch die praktischen Diskussionen von den eher theoretischen und den rein akademischen trennen. Interessant sind in meinen Augen alle drei Kategorien, aber wer auf schnelle Ergebnisse aus ist, hat natürlich in der erstgenannten die besseren Wettchancen.
Aber nur, weil eine Lösungsoption in der ersten Abschätzung am tauglichsten klingt, muss sie es nach eingehender Prüfung natürlich nicht bleiben. Das gilt für die Erkenntnistheorie genauso wie für die Konzeption eines Spielerätsels mit Hintertür. Insofern glaube ich gar nicht, dass wir gerade meilenwert vom Thema abgekommen seien - allenfalls ein paar Meter.






"Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht" 
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