Sind bisher wieder nur dieselben Grifter, die sich über die Lokalisation aufregen und auch zum Großteil erst seit jemand auf Social Media entdeckt hat, dass die verantwortliche Person sehr öffentlich queer ist. Dementsprechend kommt ein Großteil der Kritik wahrscheinlich aus persönlichen Gründen und eher weniger aus professioneller Sicht. Wenn man machine translation daneben hält, dann sind zumeist nur ein paar Füllwörter zugefügt, damit der Satz halt eben nicht absolut hölzern, sondern natürlich klingt im Englischen. Aber das ist halt nun mal der Unterschied zwischen Lokalisation und einfach nur einer Übersetzung. Und wenn man das absolut nicht möchte, kann man ja immer selbst mit Machine Translation statt der offiziellen Lokalisation spielen, die allermeisten "Kritiker" behaupten online ja, das sei eh besser.

Aber die ganzen Grifter werden sich eh noch genug daran abarbeiten, dass es beispielweise einen Toleranz Stat gibt, welchen man dadurch erhöht, dass man sich mit Personen anderer Spezies und aus unterschiedlichen sozialen Klassen auseinandersetzt und deren Erfahrungen sieht, um eben mehr Verständnis zu dessen Diskriminierungserfahrungen zu haben.