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  1. #1

    [Multi] Loop8: Summer of Gods (Release: 06.06.2023)





    Release: 06.06.2023.

    Coming-of-Age-JRPG von Marvelous. Grob geht's darum, dass irgendwelche Viecher (die Kegai) das Ende der Welt herbeirufen wollen und man die irgendwie besiegen muss. Dafür hat man einen Monat Zeit, kann aber immer wieder zum Anfang des achten Monats (dem August!) zurückkehren, um seine Handlungen zu verändern. Alleine die Kegai zu besiegen, geht gar nicht oder schlecht, weswegen man Beziehungen zu den Bewohnern von Ashihara aufbauen muss. Man kann sie wohl auch vergraulen, ob's ein nennenswerten Gameplay-Effekt bewirkt, weiß ich aber nicht.

    Den Ansatz, erstmal zu scheitern und dann neu leveln zu müssen, find ich ja von Prinzip ganz interessant. Oder wie hier, Beziehungen neu aufzubauen. Ich hab aber meine Zweifel, dass das Spiel besonders lang sein wird (nicht, dass ich das bräuchte), aber im Moment wirkt es so.

    Mal gucken. Vollkommen sicher, ob ich mir das antun will, bin ich nämlich auch nicht. ^^

  2. #2
    Klingt ein wenig nach Mayoras Mask, was es für mich direkt interessant macht.

  3. #3
    Hab das schon vor paar Wochen im Eshop gesehen und das klingt ganz interessant. Ist zumindest auf meiner Liste.

  4. #4
    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    Klingt ein wenig nach Mayoras Mask, was es für mich direkt interessant macht.
    Mh, so ein bisschen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es fundamental anders sein wird.

    Achje, glatt vergessen: Besonder cool fand ich auch das Gegnerdesign. Ich hab so meine Hoffnungen, dass die dieses Mal nicht bis zum Erbrechen wiederverwertet werden. X)

  5. #5
    Sekunde 12, instant aufgefallen... die FPS der Charaktere gehen mal GAR nicht.
    Das Schlimmste? Die sind bewusst so gewählt um eine Anime-esque Ästhetik zu erzeugen, crashen aber in EXAKT das gleiche Problem wie CG Anime, die ihre FPS drosseln. Dass sich die Kamera butterweich bewegt verstärkt den Effekt nur noch mehr. Krass, sicher was was ich beim Spiele nie ignorieren könnte.

    Ansonsten klingt das Prinzip eigentlich ganz interessant, ein neuer Spin auf das Persona-Konzept. Was die "Länge" vom Spiel angeht, die Kael anspricht - das hängt da auch davon ab, wie viele Ziele man erfüllen muss, sprich wie oft man looped. Sicher ist das recht komprimiert, aber Majora's Mask ist beispielsweise nicht *zu* kurz und da gibts nur 3 Tage. Wie gut das Spiel ist hängt dann schließlich davon ab, wie viele andere Sachen man in den Loops machen kann und wie dirigiert es ist. Letzterer Punkt macht mir jetzt schon Sorgen, weil es ja kein Action Adventure ist (wo man in jedem Loop gegebenenfalls neue Gadgets hat) sondern ein RPG. Man wird Spieler sicher nicht ewig rumfummeln lassen um selber rauszufinden wo es weitergeht. Also wird man sicher bei jeder "Mission" akribisch darauf hingewiesen was man denn nun zu tun hat.
    Geändert von Sylverthas (09.03.2023 um 13:31 Uhr)

  6. #6
    Huh, sieht cute aus! Und ohne diese recht langweiligen englischen Stimmen sicher gleich noch mal besser. Bin gespannt auf eure Meinungen.

    Mich holt der FPS-Trick aber tatsächlich ab. Passt gut zu dem nostalgischen Gesamtfeeling!
    Wobei ich dabei weniger an Anime und mehr an, hm ... kA! Es erinnert mich an irgendwas anderes, vielleicht die Animationen aus alten Rollenspielen oder so?

  7. #7
    Noch drei Tage und ich gucke neugierig in die Steam-Diskussionen. Hätte ich mal besser lassen sollen.



    Eww. 7 Stunden fürs True Ending. Auf der anderen Seite ist's so schnell rum. *shrug*

  8. #8
    Die Reviews, die ich's über Spiel gelesen hab, klangen jedenfalls nicht rosig. Am meisten stört mich die Tatsache, dass alle die fehlende Charakterentwicklung bemängeln – die Figuren sollen lediglich Mittel zum Zweck sein und keine nennenswerten Storyhintergründe haben, die im Verlaufe des Spiels ausgearbeitet werden.
    ٩( ᐛ )و

  9. #9
    Zitat Zitat von Ligiiihh Beitrag anzeigen
    Die Reviews, die ich's über Spiel gelesen hab, klangen jedenfalls nicht rosig.
    Ich würd es noch extremer ausdrücken: Ein MC Score von <50 (48 derzeit) ist ne krasse Ansage die kaum ein Game bekommt, was nicht irgendwie kaputt ist. Jedes noch so mittelmäßige Game bekommt doch 70+, meist sogar 80. Da war ich echt interessiert und hab mir mal ein paar Reviews durchgelesen.

    Ich glaube die beiden Zitate kombinieren ganz gut, was ein Kernproblem (auch von den Erwartungen her) der Reviewer ist:
    Zitat Zitat von Pocket Tactics
    On the third ‘tutorial day’, Konoha tells you that that’s it – you’re now free to do what you want – there are no objectives, goals, or quest markers to follow.
    [...]
    Loop8 is essentially a very calm roguelike turned visual novel, with a couple of supernatural battles thrown in – so if that sounds like your cup of tea, then I recommend it. If you’re not a huge fan of time loops and repetition, maybe it isn’t for you.
    Zitat Zitat von RPGSite
    Loop8 is in an awkward position in this regard, because it presents itself as a cheery social sim, when really it’s all about the numbers. It has an interesting story hook, but it only loosely exists to prop up a game all about stats and dice rolls. All RPGs are numbers-driven in a way, but trust me when I say Loop8 is solely just that.
    Für mich klingt das erstmal so, als hätten Leute ein System wie in Persona 3-5 erwartet. Klar, die Games haben Social Sim Aspekte, aber prinzipiell kann man die Spiele auch durchspielen ohne darauf besonders viel Wert zu legen (mit Ausnahme, dass man bestimmte Social Links für das beste Ende maxen muss). Die Aspekte sind quasi "on top" und erfordern nur, wenn man akribisch alles maxen will, wirkliches Stat Management.
    Loop8 klingt mir da eher wie ein Simulation RPG im Stile von Princess Maker oder Long Live the Queen. Man muss die richtigen Stats pushen und mit den richtigen Charakteren gut stehen, um für den Fortschritt essenzielle Skill Checks zu packen. Und daher muss man, wenn man dafür kein Händchen hat, das Spiel oft neu starten.

    Was ich leider aus den Berichten nicht klar entnehmen konnte ist, ob man das Spiel mehrmals neu starten *muss*, weil die eigenen Stats beim ersten Versuch nicht ausreichen. Man bekommt pro Run Segnungen, die permanent Stats boosten. Da ist die Frage, ob man das Spiel technisch trotzdem beim ersten (echten, ich glaube der erste Kreislauf ist storytechnisch bestimmt) Run realistisch schaffen kann, wenn man es richtig anpackt. Dann könnte die "es ist so langweilig, ich habs x-Mal neugestartet" Kritik nämlich auch durch das mangelnde Handholding und die Unfähigkeit der Spieler kommen. Ist halt immer die Frage, wie so ein System umgesetzt ist und auch wie klar das Spiel es macht, was man falsch gemacht hat (ich sag da nur mal "Schokolade" in Long Live the Queen ).

    Wo die Meinungen auseinander gehen ist, wie schwach die Charaktere sind. 4Players kritisiert das hart, während Pocket Tactics diese wohl nicht so schlecht fand. Vielleicht auch ne Sache, wie sehr man die Genre Konventionen bereits kennt und wie langweilig man typische Anime Charaktere findet? Anscheinend gibt es in dem Dorf auch nur wenige NPCs die Relevanz haben. Erfolg von Entscheidungen in Gesprächen scheint nen gewissen Zufallsfaktor zu haben. Auch sagt 4Players, dass man die surrealen Elemente vom Setting (z.B. die Omma, die jung aussieht) nicht erklären würde.
    Wo sich alle einig sind: Das Spiel ist langsam. Sowohl von der Laufgeschwindigkeit als auch von den vielen Ladebildschirmen (die zwar immer kurz sind, aber sich häufen). Auch scheint keiner die Kämpfe interessant zu finden, von denen es wohl eh nur ne feste Anzahl gibt (die man aber bei jedem Loop wiederholen darf). Wo sich alle einig zu sein scheinen ist die Atmosphäre, sowohl was schöne Optik als auch beruhigende Musikuntermalung angeht.

    Zwei Zitate, die ich besonders lustig oder verwirrend fand:
    Zitat Zitat von Pocket Tactics
    You can imbue Nini’s attacks with three emotions: hate, affection, and friendship. It’s not particularly clear what each one does, but hate makes the boss stronger in terms of defense and attacks, so maybe steer clear of it.
    ????
    Zitat Zitat von 4Players
    Kurioserweise lassen sich alle Charaktere anheuern, einige, ausschließlich weibliche Figuren verlassen aber kurz vor dem Portal eure Party, weil sie die „drohende Gefahr gespürt“ haben – eine sehr seltsame Design-Entscheidung.


    Ich will gar nicht die Probleme verteidigen (heck, ich hatte nicht mal wirklich Interesse an dem Game), aber ich denke der extrem niedrige Score für ein Spiel, was nicht mal technisch kaputt (wenn auch nicht sauber) ist, macht schon aufmerksam.
    Ist da auch ein wenig ne Hackmentalität entstanden? Endlich mal ein Game, was man vom Score rundmachen darf, weils zwar nischige Aufmerksamkeit hat, aber sonst nichts? AA(A) und alles, was Hype hat, darf ja per se nicht unter 80 kommen, wenn es nicht instant broken ist (Cyberpunk, und da entsteht dann auch wieder n schönes Rumhacken und ausschlachten). Und hey, jedes halbwegs cineastische Game kann auch noch so langweilig wie möglich sein, wenn es sich nur fancy präsentiert, und 70+ ist garantiert.
    Geändert von Sylverthas (04.06.2023 um 14:26 Uhr)

  10. #10
    Ich glaube das Problem bei Loop 8 ist sehr vielfältig. Zum einen die Erwartungshaltung und zum Anderen die hauptsächlichen Mechaniken schwächer anzubringen als Spiele die dieses schon besser umgesetzt haben.

    Zuerst ist mir aufgefallen, dass in den Reviews die ich gelesen habe keiner The World Ends Syndrome erwähnt. Sicher, eine Visual Novel die eher in einer Nische verankert (Und seine ganz eigenen Schwächen und Cliches hat) ist, doch von den grundlegenden Mechaniken und dem strukturellen Aufbau teilen sich Loop 8 und World Ends Syndrome sehr viel.


    • Beide Spiele arbeiten mit einem Timelimit und begrenzten Möglichkeiten wie man seinen Tag verbringen kann.
    • An Tag X muss man einen Mord verhindern, oder wie in Loop 8 einen JRPG Bosskampf bestehen, ansonsten beginnt der Monat von Neuem.
    • Beide Spiele arbeiten mit einer Art affection System bei dem meist undurchsichtige Werte für Charakter X etwas auslösen wie ein Event oder sonst etwas und (manche) diese(r) Werte können in den nächsten Loop übernommen werden.


    Dann gibt es inhaltliche Sachen in Loop 8 die im Grunde nur auf Tag X hinarbeiten, die Mitte und das Erlebte zählt kaum. Wenn man sich mit Charakter X hauptsächlich beschäftigt, heißt das nicht mehr über diesen Charakter zu erfahren, sondern viel mehr zu einem ganz bestimmt Zeitpunkt ohne erdenkliche Hinweise etwas gemacht zu haben, was zum Beispiel den Tot oder den depressiven Verfall verhindert. Es kann so absurd sein. dass man zu einem bestimmten Zeitpunkt im Cafe etwas bestellen muss, ansonsten stirbt der Charakter, weil..... es so ist. xD

    In World Ends Syndrome ist jeder Run irgendwie Wertvoll. Man geht ins Restaurant spricht mit dem Barkeeper und man erfährt dass gestern Vormittag die Mordermittlung bei ihm war und ihn befragt hat wer alles am letzten Abend bei hm war. Diese Infos bringen nicht viel im aktuellen Run doch merkt man sich das Datum und man geht zu diesem Zeitpunkt ins Restaurant kann man die eventuellen murder suspects sehen und am Tag darauf dann die Mordermittlung. Und bei jedem Run wird auch dann angezeigt, was man alles gemacht hat so kann man versehentliche Wiederholungen vermeiden. Die Story ist so ausgearbeitet, dass sie sich nicht widerspricht und man kann viele Details in Erfahrung bringen auch wenn das Spiel immer die "alle Mädels verfallen dem MC" zu oft spielt. Aber man hat zumindest Indikatoren wie diese Welt funktioniert.

    Bei Loop 8 fehlt jegliche Struktur. Keiner der Charaktere hat großartige Persönlichkeit, keiner Interagiert mit dem anderen und sie sind wirklich nur da um Statpunkte zu erhöhen. Es gibt fast gar keine Events wo man die Charaktere besser kennen lernt. Das wäre ja alles kein Problem wenn die Turn Based Kämpfe über den Genre Standart hinausgehen würden.

    Das Spiel hyped diese Kämpfe, die man an einer Hand abzählen kann so hoch und man bekommt einen Simplen Bosskampf den binnen weniger Minuten entschieden ist, wenn man die entsprechenden Stats hat. Der Kampf selber ist aber sehr fassetenlos. Keine Taktikänderung, besondere Gimmicks oder eine andere Sache die diese Kämpfe vom Einheitsbrei abheben. Da passiert bei einem Dragonquest Midgame Boss mehr. xD
    Bei 5 Kämpfen müssen diese grandios inszeniert sein, ansonsten kann man es gleich bleiben lassen. Und dann ist das KS auch noch so langsam.

  11. #11
    Hm, klingt nach einem Spiel, das schnell eine ambitionierte Fan-Menge aus Antis und Nischenfreunden kriegen könnte. Ich bin immer noch irgendwie interessiert ...?! xD


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  12. #12
    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    Zuerst ist mir aufgefallen, dass in den Reviews die ich gelesen habe keiner The World Ends Syndrome erwähnt. Sicher, eine Visual Novel die eher in einer Nische verankert (Und seine ganz eigenen Schwächen und Cliches hat) ist, doch von den grundlegenden Mechaniken und dem strukturellen Aufbau teilen sich Loop 8 und World Ends Syndrome sehr viel.[...]
    Das hat jetzt meine so semi-interessierte Haltung gegenüber Loop8 nicht großartig verändert (also ich hatte einfach mal beschlossen, das Spiel einfach ein wenig zu beobachten), aber dafür die von Worlds End Syndrome! xD Also, ich wusste vorher nicht, dass es existiert, aber jetzt packe ich das gleich mal auf meine Wunschliste. Danke dafür.

  13. #13
    Ja, ich denke auch dass ich mal ein Auge auf World Ends Syndrome werfe, was mir ebenfalls vorher nichts gesagt hat, danke!

    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    zum Anderen die hauptsächlichen Mechaniken schwächer anzubringen als Spiele die dieses schon besser umgesetzt haben.
    Das stimmt definitiv, wobei Du ja selber sagst: World Ends Syndrome hat keiner gespielt und bringt es daher nicht als Vergleich, also ist das wohl eher irrelevant für die niedrige MC Wertung. Wo man mal wieder drüber lamentieren könnte, wie wenig Fachwissen die "Fachpresse" hat

    Ich will das mal in Perspektive rücken: Gollum, ein Spiel, was derzeit als eine einzige Katastrophe behandelt wird, hat 35 auf MC. Lost Sphear, ein langweiliges, uninspiriertes, scheiße geschriebenes schnarch-JRPG hat eine 68 auf MC. Um eine 48 im Mittel der Fachpresse zu erhalten, muss ein Spiel entweder kaputt sein oder beleidigende Inhalte haben. Nicht einfach nur "schlecht - mittelmäßig". Irgendwie ist das schon so faszinierend dass ich mir jetzt überlege, es mir für nen geeignetne Preis doch mal anzuschauen *g*
    Geändert von Sylverthas (04.06.2023 um 15:47 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ich will das mal in Perspektive rücken:
    […]
    Irgendwie ist das schon so faszinierend dass ich mir jetzt überlege, es mir für nen geeignetne Preis doch mal anzuschauen *g*
    Die 45 von Mimana haben mir auch ziemlich gut gezeigt, wo ein Spiel ungefähr sein und was es alles nicht richtig machen muss, um derartig negative Wertungen zu bekommen. Zumindest als Grobvorstellung oder Anhaltspunkt.

    Ich schätze, nach anfänglichen Hin und Her werd ich’s mir aber doch nicht zu Release zulegen. Hängt bisschen auch vom Preis ab, aber Marvelous will bestimmt keine 19€ dafür.

  15. #15
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Lost Sphear, ein langweiliges, uninspiriertes, scheiße geschriebenes schnarch-JRPG hat eine 68 auf MC.
    Du musst bedenken, dass dieses Spiel ganz in Ordnung ist, wenn man nur 1-2 Stunden spielt. Nach (bei mir) knapp 4 Stunden war dann aber auch die Luft raus. Und man weiß ja wie so die meisten professionellen reviews geschrieben werden, über solche doch eher nicht so große Spiele. Da hat doch keiner Zeit für. In anderen Worten, Loop8 verkackt alles direkt sehr schnell und klar.. aber wer weiß. Vielleicht ist es nach 2 Stunden dann gut? Naja wahrscheinlich nicht.

  16. #16
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Zwei Zitate, die ich besonders lustig oder verwirrend fand:
    Zitat Zitat von Pocket Tactics
    You can imbue Nini’s attacks with three emotions: hate, affection, and friendship. It’s not particularly clear what each one does, but hate makes the boss stronger in terms of defense and attacks, so maybe steer clear of it.
    ????
    In dem oben von Kael verlinkten Longplay wird im Tutorial gelehrt, dass diese Emotionen die Stärke des Angriffs bestimmen. Hass besitzt den höchsten Angriffsmultiplikator, doch wenn man zu häufig damit angreift, erhöhen sich auch die Attribute des Gegners.
    Also wer auch immer diesen Test geschrieben hat, hat wohl stumpf das Tutorial weggeklickt, wahrscheinlich weil:
    Zitat Zitat von Kiru
    Du musst bedenken, dass dieses Spiel ganz in Ordnung ist, wenn man nur 1-2 Stunden spielt. Nach (bei mir) knapp 4 Stunden war dann aber auch die Luft raus. Und man weiß ja wie so die meisten professionellen reviews geschrieben werden, über solche doch eher nicht so große Spiele. Da hat doch keiner Zeit für.
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