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Moderator Diaboli
Gesamtspielzeit
282,5 Std. (17 Spiele)
Diesmal habe ich mehrere Spiele gespielt, die nicht so lang waren und bin mit 17 Spielen dafür bei einer geringeren Spielzeit als 2022.
Längstes Spiel
1. Final Fantasy XVI (ca. 43 Std.)
2. Star Ocean – The Divine Force (26,5 Std.)
3. Stranger of Paradise (ca. 26 Std.)
Alles irgendwie nicht so lang.
Am häufigsten verwendete Konsole
1. NSW (8)
2. PS4 (6)
3. PS5 (3)
Ich hatte mir ja für 23 vorgenommen, eher neuere Spiele zu spielen, die ich noch hatte, und das hat ganz gut geklappt, auch wenn auch ungeplante Spiele dazukamen, u.a. dadurch, dass ich mir eine PS5 gekauft habe (wobei ich darauf v.a. die Nicht-RPGs, die ich gespielt habe, gut fand). In 24 will ich auch mal wieder ältere Sachen spielen, und zwar in der Originalversion.
Bestes Spiel (Ost-RPG)
2. Redemption Reapers
3. Final Fantasy XVI
FFVIII ist außerhalb der Wertung, weil ich es nicht zum ersten Mal durchgespielt habe. Und den ersten Platz lasse ich frei! Irgendwie haben mich in diesem Jahr viele Spiele gut unterhalten, aber keins hat mich zu 100% umgehauen. Redemption Reapers war dazwischen aber immerhin eine positive, solide Überraschung und auch FFXVI fand ich als Gesamtpaket gut, wenn man den Vergleich zu den Vorgängern zieht.
Bestes Spiel (sonstiges)
1. Stray / The Medium
2. Syberia – The World Beyond
3. Resident Evil 4
Für diese Kategorie habe ich diesmal deutlich mehr gefunden. Stray ist ein gefühlvolles, süßes Spiel, in dem man eine Katze durch eine dystopische Welt lotst; ich habe es in einem Rutsch durchgespielt und darin genau das gefunden, was mir in Spielen Spaß macht. The Medium hatte ich schon lange auf dem Schirm (aber da eben noch keine PS5) und fand das Gesamterlebnis gut, aber nicht außergewöhnlich geil. Das Spielkonzept ist dafür total ausgefallen und der Antagonist ja mal übelst gut. Anfangs mochte ich den nicht, aber dann gab es mehrere Szenen, die ich echt super fand. Außerdem verarscht der einen. 
Das neuste Syberia ist nicht ganz mit den Vorgängern zu vergleichen, nach dem schlechten dritten Teil aber eine gut gelungene Fortsetzung, die die Reihe etwas neu erfindet (und besser spielbar macht). Und das neue RE4 war leider etwas kurz, das Spielgefühl ist aber das des Originals. Hogwarts fand ich nett, aber irgendwie auch nicht so toll, wie es präsentiert wurde. Sehr viel West-RPG-Standardkost.
Hier mal meine letzten Spiele des Jahres, die keine Ost-RPGs sind. Ich hoffe, dieses Jahr finde ich wieder eins, das etwas außergewöhnlicher ist.
2023: Stray / The Medium
2022: The Lost City
2021: Deliver us the Moon
2020: Raging Loop
2019: The House in Fata Morgana, zweiter Platz: Ace Combat 7
2018: 11-11 Memories Retold
2017: Firewatch
2016: The Last Guardian
Größte Enttäuschung
1. Fire Emblem Engage
2. Star Ocean – The Divine Force
Ich hatte anfangs gehofft, SO würde Spaß machen, letztendlich ist es aber, was verschiedene Dinge angeht, zwar weniger schlecht als SO5, aber eine technische Vollkatastrophe und die Handlung ist auch komplett lahm. Ärgerlicher fand ich nur Fire Emblem, das sich zwar gut spielt, aber Anime-Klischees und Schwachsinn auf die Spitze treibt und mich letztendlich vor allem gelangweilt hat.
Größte (positive) Überraschung
1. Stranger of Paradise
2. Redemption Reapers
Ehre, wem Ehre gebürt. Handlung und Charaktere sind in Stranger of Paradise kompletter, abartiger Quatsch. Wenn man drin ist, ist das Spielprinzip aber gut gemacht und spaßig, was ich nicht erwartet hätte. Redemption Reapers hatte ich dagegen schlichtweg nicht auf dem Schirm und habe ein rundes, sich gut spielendes Taktik-RPG bekommen. Nur etwas kurz war es leider.
Beste Musik
1. Redemption Reapers
2. Sword and Fairy 7
3. Final Fantasy XVI
Der OST von Redemption Reapers ist nicht besonders umfangreich, ich fand ihn aber durchweg stimmig. Es mag aber sein, dass mir davon mehr in Erinnerung geblieben ist, weil ich es erst vor kurzem durchgespielt habe. Sword & Fairy hat einen sehr vielseitigen OST mit mal anderen Klängen und schönen Melodien und FFXVI auch eine gute Mischung, auch wenn mir davon nicht so viel im Kopf geblieben ist.
Beste Handlung & Charaktere
1. Sword and Fairy 7
2. Final Fantasy XVI
3. Forspoken / Ara Fell
Alle Spiele haben ihre Probleme, was Handlung und Charaktere angeht; irgendwie war die Auswahl in 23 auch nicht so groß. in Sword & Fairy hat mir das Gesamtpaket am besten gefallen – die Truppe ist sympathisch und die Handlung wird gut erzählt, auch wenn die Dramatik und Präsentation an einigen Stellen verbesserungswürdig sind. FFXVI hat einige gute Charaktere und die Handlung fand ich grundsätzlich interessant und gut präsentiert. Leider wird das Potenzial mehrerer Charaktere nicht genutzt. In Forspoken mochte ich den Hauptcharakter sowie die übergreifende Handlung nicht wenig, auch wenn im Spiel ansonsten viel ein wenig leer rüberkommt. In Ara Fell mochte ich die Charaktere gern.
Größter persönlicher Erfolg
Ich habe mal FFI – IV durchgespielt. Da die Spiele durch die Komfortfunktionen sehr gut zugängig werden, weiß ich aber nicht, ob das überhaupt noch als Erfolg gezählt werden kann.
Größte Vorfreude auf (2024 erscheinende Spiele)
Hier hatte ich für dieses Jahr einiges stehen, das dann eh nicht erschienen ist. Dann geht halt weg.
Ich hoffe für 2024 mal auf Ys X, auch wenn mich die Thematik nicht besonders anspricht, und bin gespannt auf Persona 3, denn die Originalversion mochte ich nicht besonders, finde aber, dass das, was man bisher vom neuen P3 gesehen hat, gut aussieht.
Habe sonst nicht so viel auf dem Schirm, aber ist auch nicht schlimm. Empfehlungen und Zaunpfahl-Winke gerne hierher.
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