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  1. #1
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Nur Grandia 3 war damals ein heftiger Blender und die Enttäuschung des Jahres.
    Habe richtig was erwartet und dann bekommt man unteren Durchschnitt.
    Schade wie man diese Reihe hat sterben lassen.
    Finde ich auch richtig schade. Ich fand Grandia 3 ok, aber den Charme des 1. Teils hat es definitiv nicht erreicht.
    Vielleicht fühlte sich Grandia 3 bei mir besser an, weil meine Erwartungen nicht so hoch waren xD

  2. #2
    Ich finde, Grandia III hat das Abenteuerfeeling des ersten Teils deutlich besser eingefangen als der zweite Teil. Gerade der Anfang ist ziemlich cool – ich meine, man baut ein Flugzeug und reist mit seiner Mutter und ihrem Macker rum, wie unverbraucht ist das? Wenn dieser Teil der Handlung zu Ende geht, verliert das Spiel leider auch viel seines Reizes.

    Erwähnenswert sind außerdem die krassen Difficulty Spikes. Grandia I hatte ein paar herausfordernde Bosse, während Teil 2 iirc fast durchgehend einfach war. Grandia III ist der einzige Teil, wo man sich ein bisschen mit mit den Mechaniken des imo sehr guten Kampfsystems beschäftigen muss, aber die Art und Weise, wie dies geschieht, ist wirklich nicht mehr feierlich. Heidewitzka, im letzten Drittel dreht das Spiel wirklich ohne Vorwarnung krass auf.


  3. #3
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ich finde, Grandia III hat das Abenteuerfeeling des ersten Teils deutlich besser eingefangen als der zweite Teil. Gerade der Anfang ist ziemlich cool – ich meine, man baut ein Flugzeug und reist mit seiner Mutter und ihrem Macker rum, wie unverbraucht ist das? Wenn dieser Teil der Handlung zu Ende geht, verliert das Spiel leider auch viel seines Reizes.
    Das kann ich so auch unterschreiben (den Anfang habe ich auch noch als sehr gut in Erinnerung).
    Hab das Spiel auch nicht mehr 100% im Kopf, aber teilweise waren da die Antagonisten schon cool in Szene gesetzt. Hab da noch 1-2 Szenen im Kopf, die hängen geblieben sind über all die Jahre.
    Aber gerade das Ende hab ich als eher abstrus und komisch in Erinnerung.

    Deswegen war für mich Grandia III auch ok und nicht nur unterer Durchschnitt.

  4. #4
    Schwer fand ich keinen der Grandia-Teile. Im ersten hatte ich durchgängig immer zu schwache Zauber verwendet um alles hochzuleveln und das Spiel spielte sich trotzdem von selbst (der Endboss kam nicht ein Mal zum Zug). Beim dritten ist auch nur dieses Monster in der Wüste ein Problem, weil das ein optionaler Gegner für etwas später ist. Ansonsten sollte man in der Spätphase eigentlich genügend Eier fusioniert haben, um mit den Zaubern alles umzuhauen.
    Aber generell sollte man bei allen Teilen ein Gespür für die Entfernung zum Gegner und die Ausführungszeit für Angriffe mitbringen, dann cancelt man die Gegner am laufenden Band weg oder verteidigt, so dass sie selbst kaum etwas ausrichten können. Das funktioniert z.B. bei diesem immer als ach so schwer angepriesenen Kristallboss in Grandia 3 ganz gut.
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  5. #5
    Grandia 1 und 2 habe ich vor vielen Jahren durchgespielt und mochte sie beide, wobei ich den zweiten Teil immer als deutlich billiger rüberkommend empfand (vor allem durch das Bildschirmflimmern). Meine Einschätzung speist sich auch daraus bzw. dass ich die Stunden, die ich gespielt hatte, unterhaltsam fand, allerdings ist das einige Jahre her. Hm ... vielleicht spiele ich das demnächst nochmal an. Na ja, ausschließen, dass Spiele bei mir nicht mehr so zünden, will ich auf keinen Fall. Das hatte ich auch schon bei Buchreihen, die ich zuerst klasse fand ich hinterher ging es dann eher in Richtung "Schnaaaarch ... Rollenklischees ... wann ist's vorbei". Hey, ich geb ja sogar Digital Devil Saga noch eine Chance. Ähem...

    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Das funktioniert z.B. bei diesem immer als ach so schwer angepriesenen Kristallboss in Grandia 3 ganz gut.
    Ey!


    Im Moment spiele ich Diofield Chronicle und bin bei ca. 10 Stunden und Fire Emblem Engage habe ich auch mal angefangen. Diofield ist aber gerade dabei, sich abzunutzen, weil sehr viele Missionen doch gleich ablaufen und mit FE bin ich noch nicht warm geworden. Vor allem die Charakterdesigns sind richtig für die Tonne (schon sehr gut zu sehen am total missgestalteten, weiblichen Hauptcharakter). Mal gucken.
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  6. #6
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Vor allem die Charakterdesigns sind richtig für die Tonne (schon sehr gut zu sehen am total missgestalteten, weiblichen Hauptcharakter). Mal gucken.
    Wobei das glaub ich auch die einzige von den Protagonisten war, die so, äh, überddreht und "überfärbt" aussieht. Der Rest schaut aus wie typische Fates-Retainer.

    Hab's aber auch noch nicht angefangen, obwohl ich's schon irgendwann mal spielen will. Ich kann jeden verstehen, der bei einem FE-Spiel lange braucht um damit warmzuwerden.


    Aktuell: [#??? - Botworld Odyssey / #197 - Xanadu Next / #198 - Stranger of Paradise]

  7. #7
    Stimmt, die Fates-Charaktere sahen auch schon nicht gut aus. Sehr ätzend finde ich ja auch diese Prinzessin, die relativ schnell zu einem stößt und total ... "bauschig" aussieht.

    Normalerweise sagen mir FE-Spiele relativ schnell zu, der Vorgänger hat mich z.B., trotz der suboptimalen Handlung, fast sofort zum Weiterspielen motiviert. Immerhin habe ich jetzt rausgefunden, dass man die Steuerung so ändern kann, dass sie wie in den Vorgängern ist (also per Pfeil zeigen, wohin der Charakter soll und nicht direkt dorthin steuern), was sich schon viel besser spielt.
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  8. #8
    Hm, ich hab Grandia III damals (selbst als großer Grandia-Fan, im Forum steht immer noch eine ~20 Jahre alte Fan Fiction von mir ) ausgelassen, weil ich echt nichts Gutes darüber gelesen habe. Ein bisschen bereue ich es fast, weil ich heute sicher keinen Spaß mehr daran hätte, damals aber vielleicht schon? Oder auch heute noch? Hmmm.
    Ich beobachte gerne "aktuelle" Meinungen!

    Die Digital Devil Saga dagegen ist trotz ihrer Schwächen ganz großes Kino. <3

  9. #9

    Valkyrie Elysium (PS4)

    + recht interessante Welt und Hintergrundgeschichten
    + spielt sich schnell und unterhaltsam
    + Dungeons doch nicht so schlauchig, wie sie zuerst aussehen


    - sehr simples und nicht in die Tiefe gehendes Spielprinzip
    - Hauptcharakter mit 0 Persönlichkeit
    - eher zweckmäßige Handlung und häufig dumme Dialoge
    - nervige Tutorials


    Ich habe von diesem Speil nicht besonders viel erwartet, denn alles, was ich vorher davon gesehen hatte, sah ziemlich mittelmäßig aus und nach diesem typischen Fall, wenn der nächste Ableger einer eigentlich interessanten Reihe auf einmal ein belangloses Action-KS bekommt. Besonders viel Erfahrung habe ich mit dieser Reihe nun nicht, aber immerhin Teil 2 durchgespielt, den ich nett fand und den ersten mal angespielt (irgendwann setze ich mich da sicher mal ernsthaft dran).

    Man erkennt das, was man aus den anderen Spielen kennt, nicht wahnsinnig gut wieder: Man spielt einen wieder eine Walküre, die durch die Gegend gescheucht wird, diese hat allerdings 0 Persönlichkeit. Die Einherjar-Charaktere, die man mit sich herumschleppt, sind etwas interessanter und bekommen jedenfalls teilweise ganz nette Hintergrundgeschichten spendiert. Die Walküre ist, obwohl sie später auch ein wenig Hintergrundgeschichte bekommt, komplett langweilig und quasi nur da.
    Die Welt des Spiels fand ich dafür etwas spannender – man merkt, dass hier mehr Arbeit hineingeflossen ist, denn sowohl die Geschichten rund um die Level, die man erkundet, sind nicht uninteressant und die Einherjar-Hintergrundgeschichten sind zwar nicht weltbewegend, aber trotzdem recht gut gemacht, sie gingen mir auf jeden Fall nicht komplett am Hintern vorbei. Sie werden jedenfalls gut in die jeweilige Geschichte einer besuchten Welt eingebettet und es gibt auch eine Ecke Drama.
    Die Art, wie die sowieso schon belanglose Geschichte um die Walküre, den Weltuntergang usw. erzählt wird, ist aber komplett platt und die Dialoge wirken oftmals unfreiwillig peinlich und dämlich.

    Die Gestaltung der Welten fand ich recht ok – hier sind unterschiedliche Ideen und Gestaltungsansätze hineingeflossen, so dass man immer mal wieder was Neues gesehen hat. Die Dungeons wirkten dabei zuerst sehr schlauchig auf mich, entpuppten sich aber als gar nicht so schlimm. Ja, man durchläuft Schläuche und der Spielablauf ist linear (was an sich ja auch nicht per se schlimm ist), aber es gibt abseits des Weges immer mal wieder ein Tor, bei dem man überlegt, wie man wohl dahinter kommt und bei einem Wiederbesuch in einem späteren Level muss man glücklicherweise auch nicht alles nochmal ablaufen, sondern bekommt noch weitere Ecken zu sehen. Nur die Nebenmissionen verlangen von einem, dass man ein Stück desselben Orts nochmal durchläuft, was ich aber nicht so schlimm fand, weil es immer nur kurze Abschnitte waren. Langeweilig sind die Nebenmissionen allesamt.

    Das Kampfsystem ist ein typisches Action-KS und spielt sich recht flüssig und schnell, ich hatte aber den Eindruck, dass ich so etwas schon zigmal in anderen Spielen gesehen habe. Man hat immerhin die Auswahl zwischen einigen Angriffen und auch Kombos funktionieren gut (nach 999 ist aber Schluss); die Gegnervielfalt ist minimal. Ich fand es aber durchaus unterhaltsam, die verschiedenen Gegenden zu durchlaufen, wobei ich mir zwischendurch gewünscht hätte, dass man auch mal weglaufen kann, da man durch Kämpfe in festgelegten „Arenen“ immer wieder aus der Erkundung gerissen wird.

    Hinterher bietet das Spiel verschiedene Enden, von denen man das beste aber nur sehen kann, wenn man vorher neun spezielle Blumen gefunden hat. Wenn man diese noch nicht hat, muss man Level komplett noch einmal spielen, wodurch man schnell mal eben 30-60 Min. zusätzliche Spielzeit generiert. Ich fand das ziemlich unnötig, es hätte auch völlig gereicht, wenn man das Ding nur hätte finden müssen.
    Lästig und zäh waren auch die Tutorials, die sich anfangs länger durch das Spiel zogen, Selbstverständliches erklärten und immer wieder störten.

    An sich macht Valkyrie Elysium wenig komplett falsch, aber auch nichts wirklich richtig. Es ist ein Spiel, das kurzweilig unterhalten kann, aber definitiv keine Wiederbelebung einer an sich interessanten Reihe. Letztendlich ist es ein Action-RPG von der Stange, wie sie schon viele Entwickler produziert haben – kann man machen, muss man aber nicht.

    Spielzeit: 16 Std.
    Insgesamt: 6,5/10
    Geändert von Winyett Grayanus (28.03.2023 um 22:21 Uhr)

  10. #10
    Wie viel Spielzeit hatte es denn nun?


  11. #11
    Oh. 16 Std.
    Damit bin ich wohl im guten Mittel, obwohl ich jetzt nicht alles mitgenommen habe.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
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  12. #12
    Dann sind meine 42 Stunden ja doch nicht so lang wie ich dachte. (Normalerweise braucht ich immer mehr als 3× so lang wie du.😆 )

  13. #13

    Gesamtspielzeit
    282,5 Std. (17 Spiele)
    Diesmal habe ich mehrere Spiele gespielt, die nicht so lang waren und bin mit 17 Spielen dafür bei einer geringeren Spielzeit als 2022.

    Längstes Spiel
    1. Final Fantasy XVI (ca. 43 Std.)
    2. Star Ocean – The Divine Force (26,5 Std.)
    3. Stranger of Paradise (ca. 26 Std.)

    Alles irgendwie nicht so lang.

    Am häufigsten verwendete Konsole
    1. NSW (8)
    2. PS4 (6)
    3. PS5 (3)

    Ich hatte mir ja für 23 vorgenommen, eher neuere Spiele zu spielen, die ich noch hatte, und das hat ganz gut geklappt, auch wenn auch ungeplante Spiele dazukamen, u.a. dadurch, dass ich mir eine PS5 gekauft habe (wobei ich darauf v.a. die Nicht-RPGs, die ich gespielt habe, gut fand). In 24 will ich auch mal wieder ältere Sachen spielen, und zwar in der Originalversion.

    Bestes Spiel (Ost-RPG)
    2. Redemption Reapers
    3. Final Fantasy XVI

    FFVIII ist außerhalb der Wertung, weil ich es nicht zum ersten Mal durchgespielt habe. Und den ersten Platz lasse ich frei! Irgendwie haben mich in diesem Jahr viele Spiele gut unterhalten, aber keins hat mich zu 100% umgehauen. Redemption Reapers war dazwischen aber immerhin eine positive, solide Überraschung und auch FFXVI fand ich als Gesamtpaket gut, wenn man den Vergleich zu den Vorgängern zieht.

    Bestes Spiel (sonstiges)
    1. Stray / The Medium
    2. Syberia – The World Beyond
    3. Resident Evil 4

    Für diese Kategorie habe ich diesmal deutlich mehr gefunden. Stray ist ein gefühlvolles, süßes Spiel, in dem man eine Katze durch eine dystopische Welt lotst; ich habe es in einem Rutsch durchgespielt und darin genau das gefunden, was mir in Spielen Spaß macht. The Medium hatte ich schon lange auf dem Schirm (aber da eben noch keine PS5) und fand das Gesamterlebnis gut, aber nicht außergewöhnlich geil. Das Spielkonzept ist dafür total ausgefallen und der Antagonist ja mal übelst gut. Anfangs mochte ich den nicht, aber dann gab es mehrere Szenen, die ich echt super fand. Außerdem verarscht der einen.
    Das neuste Syberia ist nicht ganz mit den Vorgängern zu vergleichen, nach dem schlechten dritten Teil aber eine gut gelungene Fortsetzung, die die Reihe etwas neu erfindet (und besser spielbar macht). Und das neue RE4 war leider etwas kurz, das Spielgefühl ist aber das des Originals. Hogwarts fand ich nett, aber irgendwie auch nicht so toll, wie es präsentiert wurde. Sehr viel West-RPG-Standardkost.

    Hier mal meine letzten Spiele des Jahres, die keine Ost-RPGs sind. Ich hoffe, dieses Jahr finde ich wieder eins, das etwas außergewöhnlicher ist.

    2023: Stray / The Medium
    2022: The Lost City
    2021: Deliver us the Moon
    2020: Raging Loop
    2019: The House in Fata Morgana, zweiter Platz: Ace Combat 7
    2018: 11-11 Memories Retold
    2017: Firewatch
    2016: The Last Guardian

    Größte Enttäuschung
    1. Fire Emblem Engage
    2. Star Ocean – The Divine Force

    Ich hatte anfangs gehofft, SO würde Spaß machen, letztendlich ist es aber, was verschiedene Dinge angeht, zwar weniger schlecht als SO5, aber eine technische Vollkatastrophe und die Handlung ist auch komplett lahm. Ärgerlicher fand ich nur Fire Emblem, das sich zwar gut spielt, aber Anime-Klischees und Schwachsinn auf die Spitze treibt und mich letztendlich vor allem gelangweilt hat.

    Größte (positive) Überraschung
    1. Stranger of Paradise
    2. Redemption Reapers
    Ehre, wem Ehre gebürt. Handlung und Charaktere sind in Stranger of Paradise kompletter, abartiger Quatsch. Wenn man drin ist, ist das Spielprinzip aber gut gemacht und spaßig, was ich nicht erwartet hätte. Redemption Reapers hatte ich dagegen schlichtweg nicht auf dem Schirm und habe ein rundes, sich gut spielendes Taktik-RPG bekommen. Nur etwas kurz war es leider.

    Beste Musik
    1. Redemption Reapers
    2. Sword and Fairy 7
    3. Final Fantasy XVI

    Der OST von Redemption Reapers ist nicht besonders umfangreich, ich fand ihn aber durchweg stimmig. Es mag aber sein, dass mir davon mehr in Erinnerung geblieben ist, weil ich es erst vor kurzem durchgespielt habe. Sword & Fairy hat einen sehr vielseitigen OST mit mal anderen Klängen und schönen Melodien und FFXVI auch eine gute Mischung, auch wenn mir davon nicht so viel im Kopf geblieben ist.

    Beste Handlung & Charaktere
    1. Sword and Fairy 7
    2. Final Fantasy XVI
    3. Forspoken / Ara Fell

    Alle Spiele haben ihre Probleme, was Handlung und Charaktere angeht; irgendwie war die Auswahl in 23 auch nicht so groß. in Sword & Fairy hat mir das Gesamtpaket am besten gefallen – die Truppe ist sympathisch und die Handlung wird gut erzählt, auch wenn die Dramatik und Präsentation an einigen Stellen verbesserungswürdig sind. FFXVI hat einige gute Charaktere und die Handlung fand ich grundsätzlich interessant und gut präsentiert. Leider wird das Potenzial mehrerer Charaktere nicht genutzt. In Forspoken mochte ich den Hauptcharakter sowie die übergreifende Handlung nicht wenig, auch wenn im Spiel ansonsten viel ein wenig leer rüberkommt. In Ara Fell mochte ich die Charaktere gern.

    Größter persönlicher Erfolg
    Ich habe mal FFI – IV durchgespielt. Da die Spiele durch die Komfortfunktionen sehr gut zugängig werden, weiß ich aber nicht, ob das überhaupt noch als Erfolg gezählt werden kann.

    Größte Vorfreude auf (2024 erscheinende Spiele)
    Hier hatte ich für dieses Jahr einiges stehen, das dann eh nicht erschienen ist. Dann geht halt weg.
    Ich hoffe für 2024 mal auf Ys X, auch wenn mich die Thematik nicht besonders anspricht, und bin gespannt auf Persona 3, denn die Originalversion mochte ich nicht besonders, finde aber, dass das, was man bisher vom neuen P3 gesehen hat, gut aussieht.
    Habe sonst nicht so viel auf dem Schirm, aber ist auch nicht schlimm. Empfehlungen und Zaunpfahl-Winke gerne hierher.

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