Ich glaube, das Horror-Ding "scheitert" auch schon im positiven Sinne am JRPG-Genre. Also im Sinne von: Ich mag keinen Horror, aber Koudelka hat mir voll Spaß gemacht, nicht zuletzt, WEIL ich immer wusste, wie das Kampfsystem eingebunden ist. Will sagen: Horror als Geschmack > Horror als Genre!

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Woran lag's bei Shadow Hearts? Yuri als ausfallender Protagonist, das timing-basierte Kampfsystem, das komplexere Rollenspiel, dass die Spiele zur Hälfte aus Nebenquests bestehen oder einfach nur die allgemeine Stimmung?
Schwierig, ich glaube tatsächlich das Gesamtpaket. Wobei ich SH2 deutlich länger gespielt habe als Teil 1, das war mir echt schnell völlig egal.
Vielleicht würde ich es heute auch noch mal anders sehen!