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  1. #1
    Sea of Stars

    Ich kannte das Spiel bis vor kurzem überhaupt nicht. Ich habe es eigentlich nur gespielt, weil es gerade im PSN Store kostenlos verfügbar war. Und ich muss sagen, ich bin verdammt froh, dass ich es gezockt habe.
    Ich habe schon lange kein RPG mehr gespielt, das sich so sehr anfühlt wie die guten alten JRPGs für PSX. Ein gutes, nicht zu überladenes rundenbasiertes Kampfsystem, von dem ich mir allerdings ein paar mehr Fähigkeiten für die Charaktere gewünscht hätte. Die Skills, die man am Anfang schon hat, benutzt man fast ständig, so dass die Kämpfe irgendwann etwas eintönig werden. Es gibt viele optionale Sidequests, die nicht nur belanglose Fetch Quests sind, sondern alle eine kleine Geschichte haben und gut ins Spiel eingewoben sind. Die Dungeons und Bosse sind wahnsinnig gut gestaltet. Auch wenn ich nicht der größte Fan von Pixeloptik bin, sieht das schon verdammt gut aus. Der Soundtrack ist stellenweise absolut fantastisch. Allein die Stelle mit den ganzen Wasserfällen. Das ist genial. Die Charaktere sind allerdings etwas austauschbar und die Story ist nicht übermäßig innovativ, aber trotzdem gut erzählt. Endlich mal wieder eine begehbare Weltkarte und für mich das erste Angelsystem in einem RPG, das mich nicht abgefuckt hat. Tolles Pacing, nur gegen Ende war mir die Anzahl der Kämpfe etwas zu hoch.
    Trotzdem ist Sea of Stars definitiv eine kleine Perle, die man auf jeden Fall spielen sollte, auch wenn gegen Ende etwas die Luft raus war. 8/10

  2. #2
    Spellforce 3

    Vor etwa 18 Jahren hab ich den ersten Spellforce gespielt. Die Idee Aufbau-Strategie und Rollenspiel zu vermischen, fand ich damals schon recht interessant, allerdings konnte ich dem Spiel letztlich nicht so übermäßig viel abgewinnen. Das war weder Fisch noch Fleisch.
    Nun hat es der dritte Teil in meine Playlist geschafft und damit ist es der Reihe gelungen, mich deutlich besser abzuholen. Der Rollenspielpart an sich ist klasse. Die Echtzeit-Kämpfe mit vier steuerbaren Helden plus gelegentlich einer eigenen Armee macht durchaus Spaß. Auch die Story, die gut vertonten Dialoge sowie die Charaktere und deren Entwicklung haben hier viel zur Motivation beigetragen. Der Aufbaupart an sich ist ebenfalls prinzipiell nicht schlecht, aber wahnsinnig repetitiv. Man fängt jedes Mal - egal mit welcher Rasse - bei 0 an und baut Gebäude und Armee von vorn auf. Das langweilt irgendwann leider ziemlich, sodass mich die Aufbauparts in den letzten 10 Stunden des Spiels ziemlich genervt haben. Ich hab den Schwierigkeitsgrad dann nach unten geschraubt, um möglichst schnell durchzukommen.
    Ein weiterer Kritikpunkt ist die Steuerung. Ich empfand die Steuerung mit dem Controller sehr unhandlich. Bis zum Ende hin hatte ich manchmal kurze Aussetzer, weil ich nicht wusste, welche Taste ich drücken muss, um durchs Menü zu agieren. Zugegeben, dafür kann das Spiel als solches nicht so viel. Solche Games sind nunmal für den PC gemacht. Die Steuerung mit der Maus und Keyboard ist einfach prädestiniert dafür. Ein Controller weniger.
    Ansonsten insgesamt trotzdem ein tolles Spiel, das vor allem mit dem Rollenspiel-Aspekt punkten kann.7,25/10

  3. #3
    Zocke gerade Star Ocean The Divine Force und bin positiv überrascht. Das Spiel hat seine Schwächen, aber es bockt dennoch ziemlich. Fühl mich hier sehr an den dritten Teil erinnert, der mir - wahrscheinlich aus Nostalgiegründen - extrem positiv in Erinnerung geblieben ist. Den vierten Teil fand ich dagegen furchtbar. Ich überlege nun, auch Teil 5 zu zocken, aber die Bewertungen sind furchtbar und er scheint wohl noch schlechter als Teil 4 zu sein. Kann man den trotzdem mal austesten oder sollte ich mir das schenken?

  4. #4
    Star Ocean: The Divine Force

    Star Ocean: Till the end of Time war damals mein erster SO-Teil, an den ich mich - wahrscheinlich aus Nostalgiegründen - sehr positiv erinnere. Das Spiel und das Konzept haben mir damals sehr gut gefallen. Danach habe ich mich an den zweiten Teil gewagt, der das Ganze noch toppen konnte und den ich bestimmt zwei oder drei Mal gespielt habe. An den ersten Teil habe ich leider kaum noch Erinnerungen und mit dem vierten Teil, den ich absolut grausam fand, war die Serie für mich erst einmal gestorben.
    Den fünften Teil habe ich aufgrund der schlechten Kritiken übersprungen und mich direkt an The Divine Force gewagt. Und ich muss sagen, dass mich das Spiel sehr positiv überrascht hat. Gerade am Anfang hat es mich wahnsinnig an Teil 3 erinnert. Leider auch von der Optik her. Man merkt, dass das Budget hier überschaubar war. Obwohl ich die meisten Schauplätze eigentlich ganz schick gestaltet finde, ist die Grafik gefühlt auf PS3-Niveau, das sieht alles schon sehr altbacken aus. Das macht aber nichts, denn spielerisch kann das Spiel voll punkten. Das Kampfsystem ist absolut top, auch wenn ich mir noch ein paar Skills mehr gewünscht hätte. Die Welt an sich gefällt mir recht gut und auch die weitläufigen Gebiete haben mir durch die Möglichkeit, mit D.U.M.A. durch die Gegenden zu "fliegen", vor allem am Anfang sehr gut gefallen. Gegen Ende wurden mir die Areale dann etwas zu groß. Die Story und die Charaktere sind eher durchschnittlich, aber das reicht mir hier, da das Gesamtpaket absolut stimmt. Das Pacing ist etwas seltsam. Die ersten 90% des Spiels sind die Gegner super einfach, aber bei den letzten Bossen wird es teilweise heftig, sodass ich dann den Schwierigkeitsgrad runterdrehen musste. Etwas unglücklich fand ich, dass man die Skillpunkte auf alle möglichen Sachen, wie Crafting, Level der Attacken oder passive Fähigkeiten und zusätzlich den Skilltree verteilen konnte. So hatte ich relativ schnell die wichtigsten Skills und Attribute im Skilltree hochgepusht, da ich den Rest weitestgehend ignoriert habe.
    Was mich teilweise wahnsinnig gemacht hat, war die Tatsache, dass man während der Gespräche unterwegs nicht auf die Karte, das Menü oder die Analysefähigkeit zugreifen konnte. Und diese Gespräche dauerten teilweise so lange, dass man in der Zeit fast ein ganzes Gebiet durchqueren konnte. Das haben die Entwickler wirklich sehr suboptimal gelöst. Insgesamt hat mich das Spiel aber viel besser unterhalten, als ich es erwartet hätte. Daher auch 7,5/10.

  5. #5
    Gab's denn paar Bosse, die dir in Erinnerung geblieben sind? Bei mir war das ja nur Remmington, weil man an den bisschen anders herangehen musste als an die anderen 95% der Bosse. Schild wegschlagen und sowas in der Art.

    Der Postgame-Dungeon ist nebenbei ziemlich super und genauso schwer. Bist du den angegangen?

  6. #6
    Puh, ne eigentlich nicht. Maximal halt die, gegen die man halt mehrmals kämpfen muss. Aber ich fand jetzt keinen besonders spektakulär. Abgesehen von den letzten 5-6 Bossen waren die auch alle in gefühlt 2-3 Minuten besiegt.

    GIbt doch sogar zwei davon oder? Aber nein, da hätte ich erst irgendwelche Sidequests nachholen müssen, und darauf hatte ich keine Lust.

    Hast du den Vorgänger gezockt? Ich bin aktuell am hadern, ob ich den angehe aber die Reviews schrecken mich halt leider komplett ab.

  7. #7
    Zitat Zitat von Kadaj Beitrag anzeigen
    Puh, ne eigentlich nicht. Maximal halt die, gegen die man halt mehrmals kämpfen muss. Aber ich fand jetzt keinen besonders spektakulär. Abgesehen von den letzten 5-6 Bossen waren die auch alle in gefühlt 2-3 Minuten besiegt.
    So spektakulär sind sie auch nicht. Dafür haben sie viel zu wenig auf dem Kasten gehabt. Die ganzen Massen-AoE-Spells, die man öfter in SO4 gesehen hat, gibt's hier ja auch nicht.

    Zitat Zitat von Kadaj Beitrag anzeigen
    GIbt doch sogar zwei davon oder? Aber nein, da hätte ich erst irgendwelche Sidequests nachholen müssen, und darauf hatte ich keine Lust.
    Genau, Gauntlet und Ultima Thule. Ich hab vom letzteren geredet, den fand ich aus bestimmten Gründen - Dass du deine Charaktere erst nach und nach freischalten musst und sie solange die Identität eines anderen SO-Chars besitzen - Nina ist Lymle, z.B. - nämlich zum Schreien komisch.

    Zitat Zitat von Kadaj Beitrag anzeigen
    Hast du den Vorgänger gezockt? Ich bin aktuell am hadern, ob ich den angehe aber die Reviews schrecken mich halt leider komplett ab.
    Bisher hab ich 5 und 2 nicht gespielt, den Rest schon. 2 spiel ich wohl noch irgendwann auf der PSP und bei 5 warte ich, bis das für Steam herauskommt.

  8. #8
    Zitat Zitat von Kadaj
    Ich überlege nun, auch Teil 5 zu zocken, aber die Bewertungen sind furchtbar und er scheint wohl noch schlechter als Teil 4 zu sein. Kann man den trotzdem mal austesten oder sollte ich mir das schenken?
    Kael hat Teil 5, wohl nicht ganz unironisch , im anderen Thread als "besten Teil der Serie" betitelt. Nun, ich würde das sogar ganz ernsthaft behaupten, obwohl ich Teil 1 und 6 noch nicht gespielt habe (wobei ich die Serie auch eher als durchschnittlich bis unterdurchschnittlich empfinde).

    Ich finde das Spiel hat eine ordentliche Story und nette Charaktere, die vor allem dann aufblühen, wenn man die zahlreichen Private Actions aktiviert, für die man auf den Oberwelten immer an bestimmten "Checkpoints" vor- und zurücklaufen muss.
    Das Kampfsystem ist spaßig, auch wenn mit 7 Partymitgliedern, von denen 6 vom Spieler steuerbar sind, manchmal vielleicht etwas zu viel Chaos entstehen kann.

    Mein größter Kritikpunkt ist die kleine Welt (nur ein Planet auf dem die gesamte Handlung stattfindet und der auch nicht wirklich groß ist), die von den Gamedesignern "effektiv" genutzt wird. Heißt, man muss ständig vom einen- zum anderen Ende- und wieder zurück latschen. Und eine Schnellreise gibt es erst ganz spät im Spiel. Da kommt also einiges an unnötiger Lauferei zusammen. Naja, immerhin kann man diese Wanderungen dazu nutzen, um im Vorbeigehen Nebenquests zu erledigen, denn die bestehen nur aus "töte X Monster" oder "sammle Y Gegenstände".

    Auch gibt es keine traditionellen Dialogboxen bei Gesprächen mit NPCs. Diese fangen an zu reden, sobald man in ihre Nähe kommt. Und mit "Nähe" meine ich, dass man ihnen praktisch auf die Füße treten muss. Aufgrund der trägen Steuerung rennt man dann aber oftmals in sie hinein, woraufhin sie aufhören zu reden und man sich erst wieder mehrere Meter von ihnen entfernen- und zurückkommen muss, um das "Gespräch" erneut aufzunehmen. Ach, und wenn Dialoge aus mehreren Boxen bestehen, muss man warten, bis diese automatisch umschalten. Bei kurzen Texten muss man also ewig warten, bis der Dialog fortgeführt wird und bei langen muss man Steno lesen, damit man vor dem Umschalten auch ja alles mitbekommt.

    Ein anderer großer Kritikpunkt, den man oft liest ist, dass die Präsentation recht "kostengünstig" ist und es fast keine Zwischensequenzen gibt. Stattdessen stellen sich die Charaktere in einem Kreis auf und schauen sich beim Reden gegenseitig an, während man als Spieler die Kamera frei drehen darf. Raumschiffkämpfe werden nicht gezeigt, sondern die Akteure reden nur von den Aktionen, die sie gerade ausführen oder auf die sie reagieren.
    Ich muss gestehen, dass mich diese Art der Präsentation nicht sonderlich gestört hat und letzteres versprühte auf mich sogar einen gewissen Star Trek-Charme.

    Für mich waren diese Kritikpunkte selbst in Summe eher vernachlässigbar und den Rest fand ich grundsolide, so dass mir das Spiel Spaß gemacht hat. Und immerhin gibt es keine absoluten Facepalm-Momente wie in den Vorgängern.


    ABER, und jetzt kommt der Große Knackpunkt:
    Ich fand Star Ocean 3 damals recht langweilig und mochte praktisch keinen der Charaktere (der einzige Moment der mich beim Spielen aus dem Halbschlaf gerissen hatte war wohl der Twist ). Es ist also gut möglich, dass sich dein Eindruck von Teil 5 und meiner stark voneinander unterscheiden würden. Immerhin scheinen wir bezüglich Teil 4 aber auf einer Wellenlänge zu liegen, den konnte ich irgendwann einfach nicht mehr weiterspielen.
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  9. #9
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Kael hat Teil 5, wohl nicht ganz unironisch , im anderen Thread als "besten Teil der Serie" betitelt. Nun, ich würde das sogar ganz ernsthaft behaupten, obwohl ich Teil 1 und 6 noch nicht gespielt habe (wobei ich die Serie auch eher als durchschnittlich bis unterdurchschnittlich empfinde).
    Wie gesagt, nicht gespielt, aber im Allgemeinen wurde 5 bisher immer als schlechtester Teil der Serie betitelt. Ich für meinen Teil wäre zwar trotzdem neugierig drauf ... würde aber auch gleichzeitig nicht viel davon erwarten.
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Für mich waren diese Kritikpunkte selbst in Summe eher vernachlässigbar und den Rest fand ich grundsolide, so dass mir das Spiel Spaß gemacht hat. Und immerhin gibt es keine absoluten Facepalm-Momente wie in den Vorgängern.
    Manch einer würde ja bestimmt sagen, dass es sich alleine nur deswegen lohnt, Teil 3 oder 4 zu spielen.

  10. #10
    Danke für das Feedback von euch. Bin demnächst für ein paar Wochen in Asien auf reisen, danach werd ich dem ganzen aber wohl mal eine Chance geben. Hab das Wochenende die Neuauflage von Nier Replicant durchgezockt. Gefühlt in einem Rush und Alter, das Game hat mich damals emotional schon gut mitgenommen, aber diese Neuauflage, wo selbst das Gameplay ziemlich gut ist... ein kleines Meisterwerk. Da seh ich auch problemlos über manche Schwächen hinweg.

  11. #11
    NieR Replicant ver.1.22474487139...

    Spiele, die einen emotional abholen, sind leider sehr rar gesät. Viele schaffen es, eine gute Atmosphäre zu erzeugen und sind in der Lage, ihre Geschichte gut zu erzählen. Aber dass man mit den Figuren mitfühlt, in die Handlung förmlich eingesogen wird und das Spiel einen auf eine Reise voller Dramatik und Emotionen mitnimmt, kommt nur ganz, ganz selten vor. Denn dafür benötigt es einfach verdammt viele Dinge. Starke Charaktere, gut geschriebene Texte und Dialoge, eine gute Handlung, viel Unvorhersehbarkeit und im Idealfall eine musikalische Untermalung, die dem ganzen die Krone aufsetzt. NieR hatte das in seiner Ursprungsform damals schon zu bieten und konnte ein episches Spielerlebnis schaffen. Leider war es spielerisch etwas hakelig und weniger motivierend. Die Neuauflage kann nun auf nahezu allen Ebenen glänzen, auch spielerisch. Vielleicht ist das Kampfsystem nicht das non-plus Ultra, aber zumindest motivierend. Und die Story mit all ihren dramatischen Wendungen und dem unfassbar epischen Soundtrack sucht nach wie vor ihres gleichen.
    Obwohl ich die Handlung bereits kannte, hat es mich erneut sowas von abgeholt. Dieses Spiel ist ein einzigartiges Erlebnis, vom unglaublich sympathischen Cast mit den genialen Synchronsprechern, über die interessante Story bis zu den dramatischen Ereignissen, die hier in Regelmäßigkeit kommen und für Gänsehaut sorgen. Selbst die Sidequests haben oftmals einen negativen Ausgang. Dazu die toll designten Bosse, die zwar etwas leere aber dennoch beeindruckende Spielwelt sowie der schon erwähnt der geniale Soundtrack.
    Perfekt ist das Spiel natürlich nicht. Man muss teilweise zu viel durch die riesigen Areale rennen und sie zu oft mehrfach durchqueren, die Steuerung ist manchmal etwas hakelig und ich fand es etwas schade, dass aus der ehemaligen Vater - Tochter Beziehung eine Bruder - Schwester Beziehung geworden ist. Ansonsten ist NieR jedoch ganz große Kunst. 9/10.

  12. #12
    Obwohl ich dir in allen Punkten recht gebe, zeigt Nier für mich hervorragend, warum Punktwertungen essentiell weird sind. Cooles Spiel!

    Wobei ich es glaub ich nicht noch einmal spielen würde, auch nicht in der Neuauflage.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

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