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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    • Wer Her Story oder Telling Lies mochte, weiß wahrscheinlich sowieso schon, dass er ohne Bedenken zugreifen kann.
    Eh. Ich habe zwar direkt zugegriffen, muss aber sagen das mich das Gameplay absolut nicht überzeugen konnte. In Her Story und Telling Lies habe ich mir immerhin umfangreiche Notizen angefertigt und mich damit Stück für Stück an die Wahrheit herangearbeitet, wodurch ich ganz gut in die Story investiert war. Aber hier klickt man sich einfach nur von Objekt zu Objekt, wodurch mehr oder weniger random noch mehr Szenen freigeschaltet werden. Und klar, das Gameplay ist in Wirklichkeit ein bisschen tiefer und teilweise ganz cool, aber wirklich interessant fand ich die Story leider nicht. Was unter anderem daran liegt, dass ich versucht habe mich so chronologisch wie möglich durch das Spiel zu arbeiten, was zum einen extrem nervig war, weil mein Gameplay Loop wie folgt aussah:

    • Video ansehen -> Objekt anklicken -> neuen Clip freischalten (oder zu einem Clip springen den ich bereits dutzende Male gesehen habe) -> direkt zum vorherigen Video zurückkehren -> Repeat

    und zum anderen dazu geführt hat, dass ich das Ending des Spiels bereits vor dem Abschluss von Ambrosio(!!!) zu sehen bekommen habe, wodurch ich keinen wirklichen Kontext dafür hatte was zum Henker da passiert ist. Was rückblickend keinen wirklichen Sinn gemacht hat, da ich vorher noch ein paar versteckte Videos hätte sehen müssen die man durch stumpfes Rumklicken nicht finden kann. Damit hätte das Ending jedenfalls wesentlich besser funktioniert.

    Da ich circa 18 Stunden gebraucht habe um wirklich jeden einzelnen Clip freizuschalten, wirkte die Story außerdem zu sehr in die Länge gestreckt. Von den Production Values ist es zwar eindeutig Sam Barlow's bestes Spiel und Manon Gage ist in der Rolle von Marissa überraschend gut wenn man bedenkt, dass es ihr erstes großes Projekt zu sein scheint, aber Her Story gefällt mir trotzdem immer noch am besten. Von den Filmen in diesem Spiel hat mich aber zumindest Ambrosio ganz gut unterhalten, allerdings auch nur weil es Sexploitation Schlock ist
    Geändert von ~Jack~ (19.12.2023 um 11:19 Uhr)

  2. #2
    Ich denke, mit "objektiven" Maßstäben lässt auch nicht viel gegen diese Einschätzung sagen – wobei mich gerade die Verwirrung und die Verzerrung von Zeit und Kausalität an das Spiel gefesselt haben. Ich habe allerdings auch gar nicht alle Clips freigeschaltet, sondern praktisch da aufgehört, wo ich zufrieden war, was ich bei Her Story auch schon für die beste Herangehensweise halte. ^^ Danach ist es interessanter, das Internet und andere Menschen mit einzubinden, und ich würde sagen, das Spiel provoziert das sogar bewusst.

    Ich würde aber AUCH sagen, dass Her Story das rundere Spiel ist, da kommt nicht viel ran. Mortality will aber glaub ich auch eher Fragen stellen und Ebenen eröffnen, halt so ein richtig. dickes. Ding. Insofern finde ich die Spiele auch recht schwer vergleichbar. Und ja, genau das macht Mortality auch sehr subjektiv, keine Frage!







    A Year of Springs

    Kann man wohl kurz machen, nicht zuletzt weil das Spiel mit zwei Stunden genauso kurz ist: Süße LGBTQ Visual Novel über drei japanische Freundinnen. Slice of Life ohne echte Stakes oder auch nur wirkliches Drama, schön geschrieben für nachvollziehbare Charakter mit Ecken und Kanten, optisch und musikalisch durchweg angenehm und erholsam – UND die 2 Stunden sind auch noch in drei bissfertige Kapitel unterteilt. So flutschen Spiele doch richtig!

    Empfehlen würde ich es trotzdem nur Leuten, die das Genre mögen oder sich auf einem absolut grundlegenden Level mit der Thematik beschäftigen möchten; A Year of Springs hat weder den schnittigen Charakter eines Butterfly Soup, noch die Lebendigkeit eines Tell Me Why oder den PUNCH eines The Missing: JJ Macfield and the Island of Memories. Muss es aber auch nicht, und als Lehrer bin ich durchaus froh, dass ich zur Abwechslung mal was habe, was ich vorbehaltlos auch sehr jungen Menschen empfehlen kann, die gerade an ihrer Identität zweifeln.





    [On the Sidelines]
    Mindestens drei: Sakura Wars / Essays on Empathy / What Remains of Edith Finch / Miles Morales / Anno 1404 / Haven / A Year of Springs

    ACHIEVEMENT UNLOCKED!


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  3. #3
    Letztes Spiel für dieses Jahr ...



    What Remains of Edith Finch

    Und ja, war schon richtig gut! Praktisch nur eine seicht interaktive Geschichte, aber beeindruckend gemacht und irgendwie deutlich komplexer und tiefgründiger, als ich erwartet hätte. Die endlosen Details, die Unklarheiten und das ganze Setting machen hier eine Menge aus. Nach drei Stunden hat mich das Spiel jedenfalls ernsthaft emotional zurückgelassen, mit durchaus komplexen Emotionen obendrein. Ich glaube, wie genau dieses Spiel bei einem wirkt, ist eine Charakterfrage, aber vielleicht hat es auch das Potenzial, ein wenig an diesem Charakter zu rütteln. Ich habe auf jeden Fall sehr nachdenklich – und ein bisschen melancholisch – vor dem Abspann gehockt.

    Vielleicht ein eher schlechtes Spiel, bevor man zu Weihnachten Richtung Familie fährt, aber vielleicht auch genau das richtige. ^_~





    Demnächst dann mein Jahresabschluss!


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  4. #4
    Überraschungsspiel! Weil es gerade veröffentlicht wurde.





    Forgotten Symphony

    Was haben wir denn hier? Ein kurzes, faszinierendes RPG-Maker-Spiel, das kostenlos auf Steam steht!
    Ich habe am Betatest teilgenommen.

    Schülerin Ellie muss sich in einer nahen Zukunft nicht nur mit typischen Teenager-Problemen wie Mobbing, zwischenmenschlichem Drama und ihrer geistigen Gesundheit herumschlagen, das Cyberpunk-Genre bringt auch noch Megakonzerne und eine sterbende Welt mit sich. Wirklich spannend wird ihr Alltag aber erst, als sich eine fremde Stimme auf dem Chip in ihrem Kopf einnistet, um ihren Körper zu übernehmen. Und so entwickelt sich die Handlung langsam zu einer handfesten Mystery Box, die am Ende befriedigend – und überaus emotional – aufgelöst wird.
    Wir steuern die mysteriöse Stimme (und damit auch Ellie!), erkunden über etwa 4 Spielstunden hinweg ein paar kleine Umgebungen, führen Gespräche und haben Teil an der komplexen Innenwelt der jungen Frau. Manchmal gilt es, Entscheidungen zu treffen, die für den größten Teil des Spiels auf "mit Ellie!" oder "gegen Ellie!" hinauslaufen. Hin und wieder gibt es zudem ein knackiges Minispiel zu lösen, das aber freundlicherweise auch übersprungen werden kann.




    Ein angenehmer Gesamteindruck

    Das World Building passt zum Genre und trägt hier und da ein paar nette Ideen in sich. Man muss allerdings mit Exposition Dumps klarkommen, und mit einer idealistischen, mitteilungsbedürftigen Teenagerin, die das Spiel im ersten Drittel recht "preachy" wirken lässt. Zu 100% ernst nehmen darf man das Ganze auch nicht, denn neben ein paar stumpferen Setting-Aspekten ist es gerade Ellies innere Stimme, die sich in ihrer jugendlichen Ironievergiftung keinesfalls zu fein ist, so ziemlich alles ins Belustigte zu ziehen – und dabei auch schon mal an der vierten Wand zu klopfen.
    Was dieses Spiel und seine ausgiebigen Texte zu einem großen Spaß macht, ist auch generell dieses lockere Writing: Getrieben von einer größtenteils natürlichen Umgangssprache, bedient es sich an vielseitigem Humor, von dramatischer Ironie über Wortspiele bis hin zu Deadpan-Kommentaren, die einen unwillkürlich zum Grinsen bringen. Und auch, wenn es ernster wird, lässt Forgotten Symphony nicht nach: Gerade die zwischenmenschlichen Momente sind imstande, über Ironie und Co. hinauszugehen, um etwas wirklich Ehrliches, Menschliches zu ergreifen und nicht zuletzt durch die verschiedenen Kommunikationsebenen eine echte Komplexität ins Spiel zu bringen. RPG-Maker-Spiele können in ihrem Minimalismus überraschend gut mit Emotionen umgehen, und Forgotten Symphony ist hier eins der besseren Beispiele.
    Auch die weiche Grafik mit ihrem rundlichen Charakterdesign, ihren angenehmen Lichtern und ihren sympathischen Standbildern unterstricht diese Mentalität, ebenso wie die eher subtile Musik. Höhepunkte sind dabei natürlich die Lieder, die sich stets auch in die Handlung einfügen; der Titel des Spiels kommt ja nicht von ungefähr.




    Spannende Unsicherheiten

    Es gibt zwei zentrale Punkte, die für mich nicht komplett aufgegangen sind, und sie lassen sich unmöglich ohne Spoiler besprechen. Aber es sei schon mal so viel gesagt: Jedes dieses "Probleme" ist ein INTERESSANTES, über das man nachdenken und diskutieren kann! Und obwohl sie sicherlich das Potenzial haben, den abschließenden Eindruck zu beeinflussen, würde ich keinesfalls sagen, dass sie das Spiel kaputtmachen.



    Abschließend lässt sich festhalten: Forgotten Symphony ist ein Spiel zum Eintauchen und Sich-überraschen-lassen, manchmal sogar zum Liebhaben, Hängenbleiben und Nachdenken; und das alles in einem überschaubaren, sympathischen Gesamtpaket. Wer narrative Spiele mit interessanten Konzepten mag, kann zuschlagen! (Und es ist kostenlos, also eher ... losspielen und sich vielleicht mit einem Steam-Review bedanken. ^^)


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  5. #5
    Edith Finch fand ich super. Es ist leider viel zu kurz, aber die Erkundung des Hauses und die ganze Kreativität, die dort reingesteckt wurde, haben mir schon ziemlich gefallen.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  6. #6
    So, Abschluss!

    Es war ein wirklich wildes Jahr für mich, mit 37 ernsthaft gespielten Spielen ... Das ist die höchste Zahl, seit ich überhaupt Listen mache! (2014)
    The YAHWG Hat sich übrigens auf dem BMT noch in die Liste geschlichen, cooles kleines Ding! ^^


    Zitat Zitat
    2023 ernsthaft gespielt

    [Januar] Dreamfall: Chapters (PC)
    [Januar] Lobotomy Corporation (PC) abgebrochen ~10h
    [Februar] Chained Echoes (PS4)
    [Februar] The Curse of the Golden Idol (PC) abgebrochen ~3h
    [Februar] The Night Fisherman (PC)
    [Februar] Butterfly Soup 2 (PC)
    [Februar] Danganronpa: Trigger Happy Havoc (Switch)
    [Februar] Demon Souls (PS5) abgebrochen ~12h
    [März] Baldur's Gate (PC)
    [April] Bloodborne (PS4)
    [April] Bloodborne: The Old Hunters (PS4)
    [April] NEO: The World Ends With You (Switch)
    [Mai] To the Moon (PC)
    [Mai] Life is Strange: True Colors (PS5)
    [Mai] Stacklands (PC) abgebrochen ~15h
    [Mai] Curious Expedition (PC)
    [Juni] Grim Dawn (PC)
    [Juli] Sakura Wars (Sega Saturn)
    [Juli] Unterwegs in Düsterburg (PC)
    [Juli] Firewatch (PC)
    [Juli] The Complex (PC)
    [Juli] Killer7 (PC) abgebrochen ~3h
    [Juli] Final Fantasy XVI (PS5)
    [August] Wizardry VII: Crusaders of the Dark Savant (PC) abgebrochen ~9h
    [August] Paradise Killer (PC)
    [August] Vampire Survivors (iOs)
    [September] Soul Hackers (3DS) abgebrochen ~8h
    [Oktober] Wizardry: Labyrinth of Lost Souls (PC)
    [Oktober] When Rivers Were Trails (PC)
    [November] Ys IV: Memories of Celceta (PSVita)
    [November] Forgotten Symphony (PC, Maker-Beta)
    [November] Essays on Empathy (PC)
    [November] Inscryption (PC)
    [Dezember] Yakuza: Like a Dragon (PS5)
    [Dezember] Immortality (PC)
    [Dezember] A Year of Springs (PC)
    [Dezember] The YAWHG (PC)

    2023 sonst noch so gespielt

    Mirror 2
    Gloomhaven
    Magic the Gathering: Arena
    Exiled Kingdoms
    The Quest
    Whiteboyz Wit Attitude: The Pursuit of Money
    Wizardry VI
    428 Shibuya Scramble

    Das bedeutet: Mir fehlt nur ein Achievement aus meiner sehr ambitionierten Liste, und das hätte ich auch fast noch geschafft!
    Und ja, ich freue mich total, so viel gespielt zu haben, und bin auch irgendwo stolz ... aber es war auch zu viel. Das neue Jahr gehe ich vieeel langsamer an. Trotzdem nette Erfahrung!


    Abschließend ein paar
    Awards!

    • Game of the Year ... des Jahres ("I guess, muss ich wirklich wählen?!"): Paradise Killer!
      Dieses Spiel hat mich überrascht, irregeführt, auf dem falschen Fuß erwischt, zum Überlegen gebracht, MASSIV inspiriert und über all die Zeit konstant gut unterhalten. Und hängengeblieben ist es auch noch! *shrug*
      Aber ... hier könnten auch mindestens 5 andere stehen!

    • Emotionaler Hammer des Jahres: Life is Strange: True Colors!
      Gar nicht so viele Spiele, die mich diesmal mitgerissen haben, vor allem bei der Menge ... aber LiS ist LiS und ich bin immer noch voll dabei. Und diesmal geht es sogar um Emotionen!!
      To the Moon hat dann doch zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt, für einen ehrenhaften zweiten Platz.

    • Metagame des Jahres: Immortality!
      Nicht nur für sich genommen ein cooles Spiel, das Drumherum war mindestens genauso spannend und hat mich noch Tage beschäftigt. So viele EBENEN!!
      Inscryption sollte ich vielleicht auch nennen, aber inzwischen ist die Idee halt nicht mehr so wahnsinnig subversiv. Trotzdem geil!

    • Nostalgiebombe des Jahres: Sakura Wars!
      Nuffin said! (Okay, NEO: The World Ends With You hatte durchaus Potenzial mit seinen tollen 2000er-Vibes, aber hier kommt einfach nix ran! )

    • Gesamtpaket des Jahres: Essays on Empathy!
      So spannend, aber wirklich nur als PAKET! Toll, toll, toll.

    • Fortsetzung des Jahres: Yakuza 7: Like A Dragon!
      Franchise: Revitalisiert!! Und wie! Wahnsinn, und vielleicht mein Lieblingsteil!

    • Bittersüßester Abbruch des Jahres: Killer 7!
      Ja, Lobotomy Corporation hatte was, aber Killer 7 WOLLTE ich unbedingt durchspielen. Es ging nur einfach nicht. *sigh*

    • Lehrerspiel des Jahres: A Year of Springs!
      Nichts für den Unterricht (oder ...?), aber großartig für zweifelnde Schüler*innen und dementsprechend toll zu kennen.

    • Maker-Erfahrung des Jahres: Unterwegs in Düsterburg!
      Hier passiert eine MENGE, und selbst die weirden, dysfunktionalen Teile sind ernsthaft spannend zu sehen. Möchte ich als Makerer nicht missen!
      To the Moon muss aber auch hier genannt werden. (Fühlt sich für mich aber auch insgesamt mehr wie ein "zweiter Platz" an. )

    • Standardspiel des Jahres: Bloodborne!
      Alle Lorbeeren sind verdient, und das habe selbst ich, den das Spiel nicht KOMPLETT abgeholt hat, KOMPLETT gespürt. Die Erweiterung macht noch mal alles besser.
      Ys IV: Memories of Celceta dagegen war einfach spaßig und rundherum nice als JRPG, was will man mehr?

    • Lokalpatriotischer Erfolg des Jahres: Chained Echoes!
      Wow, mit etwas Distanz muss ich noch mal betonen, WIE sehr dieses Spiel überrascht! Gameplay cool, aber die Story ...? Imho überflügelt es die meisten japanischen Dauerbrenner, und das ist beeindruckend!
      Forgotten Symphony nenne ich, weil es mein erstes Beta-Maker-Spiel ever war und ebenfalls mit "internationaler" Qualität und vielen interessanten Aspekten aufwarten kann.

    • "Puh ...!" des Jahres: Dreamfall: Chapters!
      Was ein Clusterfuck. Ich bin froh, dass ich durch bin, fand einiges daran richtig cool und vieles GROTTIG. Aber als Teil meiner Erinnerungen werde ich es wertschätzen!


    Na dann, ab zum Jahr 2024!


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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