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Du lachst, aber ich muss sagen: Auch nach Demon's Souls und Bloodborne finde ich Code Vein jetzt nicht schlecht oder so!Das Gameplay ist zwar objektiv (!) schlechter als Bloodborne, aber ich hatte definitiv mehr Spaß als mit Demon's Souls, das Charaktersystem gefällt mir von allen drei Spielen am besten und dieser ulkige Cringe-Faktor nimmt sich auch nicht viel; nur dass Bloodborne halt die Anime-Brüste durch noch mehr Edge und ELDRITCH DARKNESS austauscht. Insgesamt haben mich Setting, Story und Inszenierung bei Code Vein aber deutlich mehr abgeholt!
Bloodborne ist dennoch das, was ich empfehlen würde, weil es das Genre auf so einen krassen Polish-Level hebt; da können die anderen gar nichts gegen ausrichten. Und ein bisschen Subjektivität ist vll auch dabei.Anime-Cringe > Edge-Cringe!
Voraussichtlich nächstes Jahr dann Elden Ring! (Dark Souls reizt mich überhaupt nicht, Sekiro auch nicht so richtig. Die lasse ich wahrscheinlich weg.)
@Nayuta: Haha, die Chalice Dungeons haben wir auch bewusst weggelassen.Ich will gar nicht ausschließen, dass ich damit etwas anfangen könnte, aber ... naaah.
Und ja, die Nerv-Liste wird wahrscheinlich immer hochgradig persönlich ausfallen. Ich ergänze noch zwei Level-Momente!
Platz 5b: River of Blood und alles drumherum. Diese Zecken-artigen Viecher gehören nicht nur zu den ekligsten Designs des Spiels, sie SIND auch wirklich eklig!
Platz 2b: Nightmare Frontier. Ständig Gift, schmierige Gegner, scheinbar aus dem Nichts kommende Felsen und dazwischen immer mal eine Winter Lantern. GOTT ey ...
NEO: The World Ends With You
NEO: TWEWY ist ein Action-JRPG und der Nachfolger von The World Ends With You. Ein überaus stylisches Teenager-Team gerät in ein Death Game, in dem es darum geht, sich in der parallelen Totenwelt des modernen Shibuya mit anderen Teams und ihren Psy-Kräften zu messen. Und okay, meine Eindrücke dieses Spiels zusammenzufassen, ist ein WIRKLICH schwieriges Ding! Ich gehe daher einfach mal ein paar relativ unsortierte Gedanken durch, weil ich davon gerade sowieso eine Menge habe. ^^
"Ist dieses Spiel für mich?"
Dieses Spiel wurde definitiv für Fans von The World Ends With You gemacht! Gerade am Anfang bemüht es sich zwar auch, neuen Spielern einen Zugang zu bieten (neue Hauptfiguren!), aber spätestens im letzten Drittel dürfte man ohne Vorwissen ziemlich verloren sein, zumal es ganz in Kingdom-Hearts-Manier auch noch irgendwelche obskuren Story-Ereignisse aus Remakes etc. einbindet. Aber der Fan Service ist hervorragend. Wer die alten Charaktere mochte, kommt definitiv auf seine Kosten, und ich fand das Spiel sogar echt gut abgeschlossen, für ALLE Charaktere! ^__^
Glücklicherweise ist der Final Mix von TWEWY (also Teil 1) immer noch sehr gut spielbar und ein total spannendes Erlebnis: Ich verstehe zwar jeden, der große Probleme mit gewissen Aspekten hat, etwa der sehr motorischen Steuerung oder dem ganzen veralteten 2000s-Stil, aber ich kenne NIEMANDEN, der die Erfahrung bereut. =D Alternativ gibt es einen gut gemachten Anime, der das erste Spiel in nur 12 Folgen adaptiert und nach einem Exposition-Dump-lastigen Start ziemlich gut werden soll!
Konzept oder nicht Konzept! Das ist hier die Frage.
The World Ends With you (also Teil 1) ist eins der wenigen JRPGs, die ein DICHTES Konzept haben, das konstant durchgezogen wird! Ohne viel zu spoilern: Da geht es um zwischenmenschliche Verbindung und Vertrauen und die Mauern zwischen uns, und sooooo viel in dem Spiel passt dazu. Es ist wunderschön und etwas absolut Besonderes, gerade mit so einem perfekten Ending.
NEO dagegen ... spielt mit ein paar Konzepten herum, I guess. Es profitiert ehrlich gesagt mehr von der Konzeptarbeit des ersten Teils, verwässert diese aber auch ein bisschen. Bei TWEWY bspw. ist innerhalb der ersten 5 Minuten klar, was das Hauptproblem der Hauptfigur ist, und damit auch, worum es in diesem Spiel geht. In NEO: TWEWY war ich mir unsicher, um was es geht, bis das Spiel es irgendwann zur Halbzeit laut ausgesprochen hat. Und selbst dann überlegt man noch, ob wir nur über "FRIENDSHIP!" reden oder ob es spezifischere Unterthemen wie die Unsicherheit im Umgang mit anderen erkundet.
All das macht das Spiel nicht schlecht, aber es wirkt halt deutlich weniger rund; und das war eine große Stärke des Vorgängers.
Neues Gameplay
Im ersten Spiel wurde ja eifrig gerubbelt, geschrubbt und gewedelt, und generell einfach jeder mögliche Touchscreen auf die Probe gestellt. In NEO dagegen liegen die Psy-Kräfte nur noch auf unterschiedlichen Knöpfen, und so wird höchstens überprüft, ob die Hände groß genug sind, um die Tat zu vollbringen und dem Controller den Rest zu geben. (Oder geht es doch mehr um die Technik als um die Größe ...?)
Mir jedenfalls gefällt das Ganze etwas besser als die motorische Steuerung, aber es verliert auch einen ungewöhnlichen Reiz, den der erste Teil absolut für sich verbuchen konnte. Und es wird auch einen TACKEN langweiliger, repetitiver, der Unmenge an sammelbaren Psy-Buttons zum Trotz. Dafür wird es aber auch chilliger, für faule Spieler wie mich.
Hin und wieder gibt es ein paar "Rätsel", aber die sind eigentlich immer Selbstläufer oder werden vom Spiel selbst gelöst.
Das ganze restliche, WILDE Charaktersystem des ersten Teils bleibt klugerweise bestehen, mit trendy Essensbuden als essentielle Stat-Booster, Klamottenlabels als Equipment und ziemlich gut durchdachten Grundmechanismen für Grinding und Collectibles. Das macht alles immer noch eine Menge Spaß, und viele andere Spiele könnten sich eine Scheibe davon abschneiden!
Paaaaacing und Story
NEO hat ein weirdes, WEIRDES Pacing! Es beginnt mit einer guten Exposition ... und dann wird bis zum dritten Drittel des Spiels eigentlich nur noch herumgelümmelt. Das macht zwar schon Spaß, durch die Charaktere und das Gameplay, aber im letzten Drittel finden wortwörtlich a) die allermeisten Enthüllungen und Twists, b) alle zentralen Charaktergeschichten und c) so ziemlich die gesamte HAUPTSTORY statt?! What the fuck ... Es funktioniert im Gesamtbild zwar schon irgendwie, aber es hat meine Motivation öfters auf die Probe gestellt. Nicht zuletzt, weil der Vorgänger dem – ebenfalls reichlich weirden, aber spannenderen! – Pacing eines mehrfach explodierenden Motorrads folgt.
Das Ende der Handlung fühlt sich diesmal klischeehafter, mehr trope-y als im ersten Teil an. Es hat absolute Höhepunkte, etwa einen bestimmten Spaziergang, aber insgesamt habe ich mich hier einfach zu oft an hundert andere JRPGs und Animes erinnert.
Die Figuren
Jetzt aber ... HUI!
Beginnen wir kurz mit dem Kritikpunkt, dass die Charakterschwächen der beiden Haupttypen eigentlich erst in der zweiten Hälfte thematisiert werden, und dass sie sich solange etwas blass anfühlen.
Aber dann möchte ich etwas swoonen: Das Gesamtraster ist PHÄNOMENAL sympathisch! Das Spiel schafft es mit der Zeit erfolgreich, zwischen Manga-esquer Übertreibung und subtilerer Charakterisierung zu pendeln. Nagi ist SO ein toller Charakter, trotz ihrer weirden Einführung, Shoka ist ... woah!? (Ich will an dieser Stelle nicht zu viel spoilern.) Die ganzen alten Charaktere machen richtig Spaß und die Schurken kriegen gegen Ende fast alle eine unerwartete Tiefe, gerade in ihren Zwischenmenschlichkeiten untereinander. Disclaimer allerdings: Ich habe das Gefühl, dieser ganze Eindruck ist besonders subjektiv, weil mich so herzige Gesamtcasts immer gut kriegen.
Und ganz wichtig: Ich vermute, die hervorragende englische Übersetzung trägt hier eine große Verantwortung. Man merkt nämlich im Vergleich zur japanischen Dub schon, dass viel (zumindest für uns "Westler") greifbare Charakterisierung ergänzt wurde, wie auch schon im ersten Teil. Alleine schon Nagis Sprache, ey ...Vorbildlich!
Ich denke auch, ich werde nur für die Figuren noch mal in den zusätzlichen Postgame Content schauen. =]
Jugend! Japan! Cringe 20XX!
TWEWY ist immer noch 100% japanische Jugendkultur (as written by grown-ass men), und das ist einfach endgeil. =D Man darf es nicht zu ernst nehmen, weil ein gewisser Level an Cringe immer mitschwingen wird, aber mir macht es einfach Spaß. Harajuku als neue Gegend unterstreicht das noch mal, die ganzen fucking Tribals des ersten Teils sind jetzt einen Tacken subtiler eingebunden und das Fashion Game hat noch mal ordentlich aufgelevelt. Man schaue sich einfach nur mal den Hauptcast an?! Warum Pins in dieser Stadt so wichtig sind, hat mir aber immer noch niemand beantwortet.
Dasselbe gilt weiterhin für die Musik, die absolut cool und außerdem manchmal "cool" ist. Es gibt aber nicht mehr so ulkige Höhepunkte/Tiefpunkte wie das "Is it angel? Is it demon?"-Lied aus dem ersten Teil ...
Ein Vergleich: Die Persona-Spiele sind stylischer, echter, sogar ein wenig gediegener, aber TWEWY ist lauter, wilder und wahrscheinlich ein bis zwei Jahre jünger in seiner jugendlichen Mentalität. xD Muss man mögen!
Oh, und ich habe noch nieeeee erlebt, dass Smartphones so ... realistisch in ein JRPG eingebunden sind? xD Zumindest habe ich vor NEO nie erlebt, wie jemand während eines Dialogs irgendwelche Fremdwörter googelt und total dreist Chat-Gespräche mit anderen anfängt. XD
Die Switch-Version ist grottig ...
... was schade ist, weil es ein gutes Spiel wäre, um auf der Couch zu liegen ... was blöd ist, weil der Pro-Controller deutlich besser für diese Steuerung wäre ... was egal ist, weil ich mich nicht erinnern kann, wann ich das letzte mal so nervige Ladezeiten erlebt habe; nicht unbedingt durch ihre Länge, aber durch ihre Konstanz. In diesem Fall lieber PS4 oder PC, vermute ich!
Fazit
Beim Spielen von NEO: TWEWY war ich öfter mal ein wenig gelangweilt oder genervt, und objektiv gesehen hat es nicht nur ernsthafte konzeptionelle Schwächen, sondern baut auch im Vergleich mit dem Vorgänger an Einzigartigkeit ab. Emotional allerdings, im Gesamtbild, mochte ich das Spiel als schöne, spaßige Erfahrung mit liebenswürdigen Charakteren total gern! Und im Vergleich mit anderen JRPG-Reihen ist es immer noch einzigartig AS FUCK.
Also ja, eine recht subjektive Empfehlung für alle TWEWY-Fans. Und allen anderen empfehle ich, TWEWY-Fans zu werden! 8D Man darf nur kein Problem damit haben, sich alt zu fühlen ...
Diesmal wieder kein Achievement, aber wir näheren uns mit großen Schritten dem gefürchteten Backlog 22'! =] Dementsprechend ist demnächst Life is Strange: True Colors dran, vielleicht am langen Wochenende. Und nach diesen drei großen Brechern jetzt, die ich auch noch mehr oder weniger parallel gespielt habe, ist es definitiv an der Zeit für ein paar kleinere Spiele.
Hat eigentlich irgendjemand NEO gespielt? ô.o
Ich habe gerade mal in den Thread geguckt, aber da hat ja auch schon nur Ninja_Exit ein paar erste Eindrücke geschrieben.
Und total spannend, wenn man mal im Internet herumliest: Offenbar hat das Spiel in der Entwicklung KRASSE Veränderungen durchgemacht, von der Location über die Hauptfigur und den Cast bis hin zum Endgegner. Einiges davon merkt man noch an den Prioritäten (Warum scheint Tsugumi so seltsam wichtig? Was zum Fick ist in Shinjuku passiert?) oder sogar in den Designs: Warum sieht Ayanos Noise viel eher nach Kanon aus? Warum trägt Hazuki Phönixsymbolik? Etc.
Kein Wunder also, dass es konzeptuell nicht so dicht wie der erste Teil ist, und wenn ich ehrlich bin ... Dafür fühlt es sich das Gesamtbild doch noch ziemlich konsistent an!
Außerdem hoffen viele im Fandom, dass der Erfolg des Animes (Woran macht man das fest ...?) zu einem Neo-Anime und dann evtl. zu einem weiteren Spiel führt. Ich würde das aber eher unter Wunschdenken verbuchen, weil das ganze TWEWY-Revivification-Projekt () zumindest von außen doch schon ziemlich vor den Baum gefahren zu sein scheint. Umso glücklicher bin ich aber, dass die Story einen coolen, runden Abschluss bekommen hat! =] Der erste Teil ist für mich ja definitiv auch schon ein Standalone-Blitzschlag gewesen, da brauche ich kein endloses Franchise.
Wirklich so gut wie niemand, ne? Krass. Das muss ja so RICHTIG gefloppt sein ... o_oZitat
Im Gegensatz dazu ...
To the Moon
Ich habe in meiner Steam-Liste bereits gesehen, dass es gefühlt ALLE gespielt haben, vor 10+ Jahren, also halte ich mich kurz.Leichte Spoiler!
Allem voran: To the Moon dürfte seiner Zeit weit voraus gewesen sein, was die narrativen Strukturen und den Tonfall angeht. Meine Fresse, was für ein Fest für Indie-Filmer und Literaturstudenten! o.o Man muss auch gar nicht zu sehr ins Detail gehen, weil man schon intuitiv spürt, wie sich die Geschichte gleichermaßen unkonventionell (für Videospiele) wie auch rasiermesserscharf in eine eindeutige Richtung bewegt. Und der Mix aus Ernsthaftigkeit, Emotionalität und Humor funktioniert fast genau so punktgenau, ohne dass es irgendwann erzwungen wirkt. Der Entwickler kann was!
Ich mochte darüber hinaus auch das Zusammenspiel aus ganz seichten Gameplay-Passagen und schön minimalistischer Erzählung; man hätte hier SEHR viel mehr labern können, und das Spiel tut es eigentlich nur gegen Ende, wo es dann auch wirklich in die Dramatik passt. Das Herumlaufen und Erkunden unterstreicht diese "Lebensgeschichte" jedenfalls sehr schön.
Ob man das Gesamtbild melodramatisch findet, ist sicherlich sehr subjektiv. Für mich hat es speziell gegen Ende ein bisschen zu viel versucht für seine Möglichkeiten, denn zwischen Maker-Grafik, zunehmend filmischer Inszenierung (gerade über die Musik), plötzlichen Cartoon-Bildern, Action und dem letztlich doch recht komplexen Konstrukt aus "Realitäten" und Entscheidungen ist da etwas Fokus verloren gegangen. Ich fand es zwar positiv emotional, aber ehrlich gesagt hat mir das Spiel vor dem Twist und dem Finale besser gefallen. Keine Tränen von mir, trotz meiner Nähe zum Wasser bei solchen Geschichten. ^^ Dann wiederum hätte mich das Ende vor 12 Jahren vielleicht noch ganz anders erwischt, da war inszenierte Emotionalität in (Indie-)Videospielen ja echt noch eine Seltenheit ... kA!
Etwas ähnliches gilt auch für das Gameplay, denn das plötzliche richtige Gameplay gegen Ende fand ich völlig unangebracht, zumal es auch einfach schlecht ist, als einziger Teil des Spiels. Kein großes Ding, weil es nur 5 Minuten geht, aber weniger wäre hier mehr gewesen. Selbst ein hektisches Herumlaufen durch eine sich verändernde Umgebung hätte ich besser gefunden.
Was ich HEUTE ebenfalls etwas nervig finde, ist diese spezifische Art von intertextuellem Humor, die in den frühen 2010ern mega angesagt war: Kamehamehas, TARDIS-Jokes und die Animorphs als wichtiger Plotpunkt ... naja. Ich bin nicht prinzipiell dagegen und es geht DEFINITIV deutlich schlimmer, aber man merkt einfach, dass To the Moon aus derselben Generation wie ein Borderlands 2 stammt. ^_~ Und während Humor und Ernsthaftigkeit wunderbar zusammenspielen können (tun sie hier!), reißt mich sowas dann auch schon mal aus der Immersion.
So oder so: Absolut eingängiges Ding! Der Hype war gerechtfertigt, sei es aus den richtigen Gründen oder nicht, und es ist heute noch eine großartige Geschichte, die sich nicht vor anderen Medien verstecken muss. Und natürlich: Echt klasse "Recherchematerial" für alle, die narrativ fokussierte Makerspiele machen wollen.^^
[RPG Maker Basics]
Helen's Mysterious Castle / Unterwegs in Düsterburg / To the Moon
ACHIEVEMENT UNLOCKED!
Sag mal, muss man eigentlich den Vorgänger gespielt haben, um in NEO zu verstehen, was da los ist?
Ich habe beide Spiele hier schon eine Weile herumliegen, nur reizt mich der erste Teil mit seiner Steuerung nicht besonders. Die gesamte Präsentation eigentlich auch nicht, aber ich habe auch schon relativ viel Gutes über die Spiele gehört.
"To the Moon" gibt es sogar richtig auf Scheibe zu kaufen, was ich vor ein paar Jahren mal gemacht habe. Ich fand es "nur" nett, aber für solch ein Spiel wurde die Handlung wirklich ganz gut umgesetzt.
Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
Libenter homies id, quod volunt, credunt.
Alle GF-Aktionen auf einen Blick