Little Misfortune drückt zwar ein paar richtige Knöpfe bei mir, kommt aber hinter dem ersten Werk vom Entwickler Killmonday Games, Fran Bow, kaum heran.
Dafür ist es zu kurz und simpel, selbst wenn Herr Stimme hier etwas anderes behaupten würde.
Aber Fran Bow ist zumindest vom Gameplay her eine deutliche Verbesserung, selbst wenn es älter ist als Little Misfortune.
Außerdem ist das Spiel locker 2–3x länger, die Handlung wesentlich besser ausgearbeitet und der Horror zentraler.
Und wird es der Bezeichnung Adventure mehr als gerecht.
Nur sollten einem solche Spiele irgendwo auch liegen, sie sind nämlich ähnlich wie die Werke von Harvester Games ziemlich derbe.